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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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hasteten ein, um das Nähere über das eben Geschehene zu erfahren, Ihre Anwesenheit
schien O'Connor in große Aufregung zu versetzen, und er schimpfte sie Schelme, Schufte,
Mörder; brüllte manchmal fürchterlich, oder seufzte schwer, und sang und krähte dann
wieder lustig. Der Unterscrgeant bewog endlich die Mitglieder sich wieder zu entfernen,
worauf O'Connor ruhiger wurde. Einige Tage später wurde der Arme der Obhut
seiner Familie übergeben, die sich verpflichtet hat, für seine gehörige Bewachung Sorge
zu tragen.

Die Besorgnisse, durch den Goldreichthum Australiens seinen Wollertrag vermindert
zu sehen, haben sich in'der gefürchteten Ausdehnung nicht' bewahrheitet. Im Sidncy-
distrikt, wo die meiste Schafzucht betrieben wird, ist die Schafschur glücklich beendigt
worden, und der Abfluß von Arbeitskräften iiach den Goldgräbcreien ist hier nicht wie in
den anderen Kolonie", die reichhaltigere Gruben besitzen. Die Lcvensmittcl sind in Neu-
südwales noch sehr billig, da eine sehr reichliche Zufuhr an Weizen von Chili regel¬
mäßig stattfindet, China sehr billig Thee, und Manilla sehr billig Zucker liefert. Die
Einfuhr aus Nordamerika, China und Neuseeland ist außerordentlich stark, und nament¬
lich letztere so viel versprechende' Kolonie scheint durch Auswanderung nach Australien
fast entvölkert zu werden. Größere Unordiwng als,in Neusüdwales scheint in Victoria
zu herrschen, wo der größere Goldreichthum die Einwanderer massenhaft anzieht. Arbeit
ist übermäßig theuer, und keine zu erlangen, und Richter Lynch hat sich mit den Ameri¬
kanern bereits eingestellt.


Clemens Brentano's gesammelte Schriften, s

echster Band --
Wir fahren, indem wir dem Erscheinen der einzelnen Bände folgen, in der Bespre¬
chung der Gesammtausgabe unsres Dichters fort. Der sechste Band enthält die Grün¬
dung Prags, das umfangreichste und auch das bedeutendste Werk, das Brentano ge¬
schrieben hat. Es ist aus dem Jahre 1813, erschien aber erst zwei Jahre später.
Wie bei alleu Werken Brentano's, hat die Zeit, in der es erschien, mit seinem In¬
halt Nichts zu thun, und verdient nur in sofern Beachtung, als eben der Contrast
zwischen den herrschenden Empfindungen und Ideen gegen die Aufgabe des Gedichts
einige Verwunderung erregen muß. Bekanntlich war in der Schule, aus der Brentano
hervorging, die Monomanie zu Hanse, ein religiöses Bewußtsein durch poetische Kraft
produciren zu wollen, ungefähr wie man es von Homer in Beziehung aus das Heiden-
thum behauptete. Die Gründung Prags ist das einzige größere Werk, in welchem
mit dieser Idee Ernst gemacht ist; nicht etwa in dem Sinn, daß die Religiosität,
welche sich in demselben aussprach, ein Ideal sein sollte, sondern umgekehrt, sie soll
das Gemälde einer häßlichen Vergangenheit sein. Brentano wollte darin die totale
Weltanschauung eines Zeitalters geben, dessen Bild uns, abgesehen von den Berichten
einzelner dunkler Chronisten, vollständig verloren gegangen war. Es sollte sich mit
dem ganzen Inbegriff seiner Empfindungen, Ideen, religiösen Vorstellungen und Sitten
darin spiegeln, und zwar sollten diese uns fremden geistigen Momente nicht blos acci-
dcntcll darin auftreten, sondern sie sollten das ganze Gedicht geistig so durchgingen,
daß jeder einzelne Zug, ja jedes Wort, mit Nothwendigkeit daraus hergeleitet werden
könnte. Da von den altböhmischcn Vorstellungen in lebendiger Ueberlieferung Nichts
mehr vorhanden war, so nahm der Dichter seine Kenntniß von den sämmtlichen slawi¬
schen Stämmen zu Hilfe, namentlich von 'den Russen und von den Südslawen, in


hasteten ein, um das Nähere über das eben Geschehene zu erfahren, Ihre Anwesenheit
schien O'Connor in große Aufregung zu versetzen, und er schimpfte sie Schelme, Schufte,
Mörder; brüllte manchmal fürchterlich, oder seufzte schwer, und sang und krähte dann
wieder lustig. Der Unterscrgeant bewog endlich die Mitglieder sich wieder zu entfernen,
worauf O'Connor ruhiger wurde. Einige Tage später wurde der Arme der Obhut
seiner Familie übergeben, die sich verpflichtet hat, für seine gehörige Bewachung Sorge
zu tragen.

Die Besorgnisse, durch den Goldreichthum Australiens seinen Wollertrag vermindert
zu sehen, haben sich in'der gefürchteten Ausdehnung nicht' bewahrheitet. Im Sidncy-
distrikt, wo die meiste Schafzucht betrieben wird, ist die Schafschur glücklich beendigt
worden, und der Abfluß von Arbeitskräften iiach den Goldgräbcreien ist hier nicht wie in
den anderen Kolonie», die reichhaltigere Gruben besitzen. Die Lcvensmittcl sind in Neu-
südwales noch sehr billig, da eine sehr reichliche Zufuhr an Weizen von Chili regel¬
mäßig stattfindet, China sehr billig Thee, und Manilla sehr billig Zucker liefert. Die
Einfuhr aus Nordamerika, China und Neuseeland ist außerordentlich stark, und nament¬
lich letztere so viel versprechende' Kolonie scheint durch Auswanderung nach Australien
fast entvölkert zu werden. Größere Unordiwng als,in Neusüdwales scheint in Victoria
zu herrschen, wo der größere Goldreichthum die Einwanderer massenhaft anzieht. Arbeit
ist übermäßig theuer, und keine zu erlangen, und Richter Lynch hat sich mit den Ameri¬
kanern bereits eingestellt.


Clemens Brentano's gesammelte Schriften, s

echster Band —
Wir fahren, indem wir dem Erscheinen der einzelnen Bände folgen, in der Bespre¬
chung der Gesammtausgabe unsres Dichters fort. Der sechste Band enthält die Grün¬
dung Prags, das umfangreichste und auch das bedeutendste Werk, das Brentano ge¬
schrieben hat. Es ist aus dem Jahre 1813, erschien aber erst zwei Jahre später.
Wie bei alleu Werken Brentano's, hat die Zeit, in der es erschien, mit seinem In¬
halt Nichts zu thun, und verdient nur in sofern Beachtung, als eben der Contrast
zwischen den herrschenden Empfindungen und Ideen gegen die Aufgabe des Gedichts
einige Verwunderung erregen muß. Bekanntlich war in der Schule, aus der Brentano
hervorging, die Monomanie zu Hanse, ein religiöses Bewußtsein durch poetische Kraft
produciren zu wollen, ungefähr wie man es von Homer in Beziehung aus das Heiden-
thum behauptete. Die Gründung Prags ist das einzige größere Werk, in welchem
mit dieser Idee Ernst gemacht ist; nicht etwa in dem Sinn, daß die Religiosität,
welche sich in demselben aussprach, ein Ideal sein sollte, sondern umgekehrt, sie soll
das Gemälde einer häßlichen Vergangenheit sein. Brentano wollte darin die totale
Weltanschauung eines Zeitalters geben, dessen Bild uns, abgesehen von den Berichten
einzelner dunkler Chronisten, vollständig verloren gegangen war. Es sollte sich mit
dem ganzen Inbegriff seiner Empfindungen, Ideen, religiösen Vorstellungen und Sitten
darin spiegeln, und zwar sollten diese uns fremden geistigen Momente nicht blos acci-
dcntcll darin auftreten, sondern sie sollten das ganze Gedicht geistig so durchgingen,
daß jeder einzelne Zug, ja jedes Wort, mit Nothwendigkeit daraus hergeleitet werden
könnte. Da von den altböhmischcn Vorstellungen in lebendiger Ueberlieferung Nichts
mehr vorhanden war, so nahm der Dichter seine Kenntniß von den sämmtlichen slawi¬
schen Stämmen zu Hilfe, namentlich von 'den Russen und von den Südslawen, in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/40>, abgerufen am 22.12.2024.