Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und Amerika durch seine Excentricitäten in Staunen versetzt. Nach seiner Rückkehr aus
Nordamerika, wohin er sich in Furcht, unter Curatel gestellt zu werden, geflüchtet hatte,
erschien er in mehreren Gerichtshöfen, wo er sich in einer Weise benahm, die seine Ver¬
rücktheit nicht iii Zweifel lassen konnte. Schon während der ganzen Dauer der Session
des Parlamentes hatte er sich in den beim Unterhaus befindlichen Frühstückszimmcrn
auf das Auffälligste benommen. Fast nie war er nüchtern. Oft erlaubte er sich die
größten Unanständigkeiten, oder that Sachen, die es gefährlich machten, ihn länger frei
herumgehen zu lassen. Einmal versuchte er einen Alderman der Stadt London mit
einer Gabel zu erstechen; Mr. Walpole bedrohte, er lebensgefährlich, und mit, einem
andern Parlamentsmitgliede hatte er ein heftiges Rencontre in einem der Corridore,
In der Sitzung des Unterhauses am 10. Juni kam die Sache zur Katastrophe. Alle
zehn Minuten erschien O'Connor im Sitznngssaalc, bot um die Wette jedem Mit-
gliede auf den vordersten Bänken beider Seiten die Hand an, und entfernte sich wieder.
Gegen drei Uhr nahm er auf der vordersten OppositionSbAnk Platz, und zwar neben
Capitain Fitzroy, der eben einen Brief las. Diesem Mitglied gab O'Connor einen
Schlag auf den Rücken, und riß ihm den Brief aus der Hand, den er durchaus nicht
wieder zurückgeben wollte. Capitän Fitzroy nahm nun aus einer andern Bank Platz,
wurde aber hier von O'Connor aufgesucht, der ihm wieder die Hand anbot. Auf seine
Weigerung sie anzunehmen, machte Jener eine Bemerkung, die- der Capitain mit einer
so drohenden Bewegung erwiederte, daß O'Connor sür gut fand, schleunigst den Saal
zu verlassen. Es dauerte jedoch nicht lange, so kam er wieder. Jedermann fühlte, daß
eine peinliche Scene bevorstehe. O'Connor bot zuerst Mr. Cobden die Hand, der sie
zum zwanzigsten Male an diesem Nachmittage annahm, und dann anderen Ovvofltions-
mitglicdcrn, die sie zurückwiesen. Dann wendete er sich an Duncombe, schwatzte ihm
eine Menge Unsinn vor, und gab, ihm einen freundschaftlichen Stoß in die Nippen.
Ans einige warnende Worte des Mitgliedes für FinSbury wendete sich O'Connor lachend
von ihm weg, und gab seinem Nachbar rechts, Denison. einen leichten Schlag ins
Gesicht. Der allgemeine Ruf "zur Ordnung" folgte dieser Beleidigung, und Denison
nahm sogleich das Einschreiten des Vorsitzenden des Comitvcs des ganzen Hauses,
Mr. Bernal -- das Haus saß gerade als Comitve, wo die Debatte sich in freieren
Formen bewegt, und der Sprecher nicht prästdirt -- in Anspruch. Die Comitvesitzung
wurde unterbrochen, und der Sprecher ordnete nach kurzer Debatte die Verhaftung des
Verrückten durch den Sergeant-at-Arms des Hauses an. Während der Verhaftsbefehl
ausgefertigt wurde, erschien O'Connor wieder im Hause, und erlaubte sich einige rc-
spcctwidrige Aeußerungen gegen den Sprecher. So wie er aber gewahr wurde, um
was es sich handelte, verließ er eilig den Saal, ließ sich ein Glas Rum am Buvet im
Vorzimmer geben, und ging durch die den Mitgliedern vorbehaltene Thür in die Wcst-
minstcrhalle, wohin ihm einige Herren, die zugleich Friedensrichter und der Polizei,als
solche bekannt waren, folgten. Aus ihre Autorität hin sagten die gerade im Dienst
befindlichen Polizeidiener Herrn O'Connor, daß seine Anwesenheit im Hause wahr¬
scheinlich bald nothwendig werden würde, und daß er deshalb die Halle nicht verlassen
dürfe; als O'Connor dies hörte, fing er so laut zu heulen an, daß sich sofort eine große
Menschenmasse sammelte. Unterdessen kam der Verhaftsbefehl an, und der Vicesergeant
nahm O'Connor in Verhaft und brachte ihn ohne weitem Widerstand in die Amts¬
wohnung des Uutcrsergcanten. Hier fanden sich bald eine Menge Kollegen des Ver-
''


j>

und Amerika durch seine Excentricitäten in Staunen versetzt. Nach seiner Rückkehr aus
Nordamerika, wohin er sich in Furcht, unter Curatel gestellt zu werden, geflüchtet hatte,
erschien er in mehreren Gerichtshöfen, wo er sich in einer Weise benahm, die seine Ver¬
rücktheit nicht iii Zweifel lassen konnte. Schon während der ganzen Dauer der Session
des Parlamentes hatte er sich in den beim Unterhaus befindlichen Frühstückszimmcrn
auf das Auffälligste benommen. Fast nie war er nüchtern. Oft erlaubte er sich die
größten Unanständigkeiten, oder that Sachen, die es gefährlich machten, ihn länger frei
herumgehen zu lassen. Einmal versuchte er einen Alderman der Stadt London mit
einer Gabel zu erstechen; Mr. Walpole bedrohte, er lebensgefährlich, und mit, einem
andern Parlamentsmitgliede hatte er ein heftiges Rencontre in einem der Corridore,
In der Sitzung des Unterhauses am 10. Juni kam die Sache zur Katastrophe. Alle
zehn Minuten erschien O'Connor im Sitznngssaalc, bot um die Wette jedem Mit-
gliede auf den vordersten Bänken beider Seiten die Hand an, und entfernte sich wieder.
Gegen drei Uhr nahm er auf der vordersten OppositionSbAnk Platz, und zwar neben
Capitain Fitzroy, der eben einen Brief las. Diesem Mitglied gab O'Connor einen
Schlag auf den Rücken, und riß ihm den Brief aus der Hand, den er durchaus nicht
wieder zurückgeben wollte. Capitän Fitzroy nahm nun aus einer andern Bank Platz,
wurde aber hier von O'Connor aufgesucht, der ihm wieder die Hand anbot. Auf seine
Weigerung sie anzunehmen, machte Jener eine Bemerkung, die- der Capitain mit einer
so drohenden Bewegung erwiederte, daß O'Connor sür gut fand, schleunigst den Saal
zu verlassen. Es dauerte jedoch nicht lange, so kam er wieder. Jedermann fühlte, daß
eine peinliche Scene bevorstehe. O'Connor bot zuerst Mr. Cobden die Hand, der sie
zum zwanzigsten Male an diesem Nachmittage annahm, und dann anderen Ovvofltions-
mitglicdcrn, die sie zurückwiesen. Dann wendete er sich an Duncombe, schwatzte ihm
eine Menge Unsinn vor, und gab, ihm einen freundschaftlichen Stoß in die Nippen.
Ans einige warnende Worte des Mitgliedes für FinSbury wendete sich O'Connor lachend
von ihm weg, und gab seinem Nachbar rechts, Denison. einen leichten Schlag ins
Gesicht. Der allgemeine Ruf „zur Ordnung" folgte dieser Beleidigung, und Denison
nahm sogleich das Einschreiten des Vorsitzenden des Comitvcs des ganzen Hauses,
Mr. Bernal — das Haus saß gerade als Comitve, wo die Debatte sich in freieren
Formen bewegt, und der Sprecher nicht prästdirt — in Anspruch. Die Comitvesitzung
wurde unterbrochen, und der Sprecher ordnete nach kurzer Debatte die Verhaftung des
Verrückten durch den Sergeant-at-Arms des Hauses an. Während der Verhaftsbefehl
ausgefertigt wurde, erschien O'Connor wieder im Hause, und erlaubte sich einige rc-
spcctwidrige Aeußerungen gegen den Sprecher. So wie er aber gewahr wurde, um
was es sich handelte, verließ er eilig den Saal, ließ sich ein Glas Rum am Buvet im
Vorzimmer geben, und ging durch die den Mitgliedern vorbehaltene Thür in die Wcst-
minstcrhalle, wohin ihm einige Herren, die zugleich Friedensrichter und der Polizei,als
solche bekannt waren, folgten. Aus ihre Autorität hin sagten die gerade im Dienst
befindlichen Polizeidiener Herrn O'Connor, daß seine Anwesenheit im Hause wahr¬
scheinlich bald nothwendig werden würde, und daß er deshalb die Halle nicht verlassen
dürfe; als O'Connor dies hörte, fing er so laut zu heulen an, daß sich sofort eine große
Menschenmasse sammelte. Unterdessen kam der Verhaftsbefehl an, und der Vicesergeant
nahm O'Connor in Verhaft und brachte ihn ohne weitem Widerstand in die Amts¬
wohnung des Uutcrsergcanten. Hier fanden sich bald eine Menge Kollegen des Ver-
''


j>
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0039" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94480"/>
            <p xml:id="ID_80" prev="#ID_79" next="#ID_81"> und Amerika durch seine Excentricitäten in Staunen versetzt. Nach seiner Rückkehr aus<lb/>
Nordamerika, wohin er sich in Furcht, unter Curatel gestellt zu werden, geflüchtet hatte,<lb/>
erschien er in mehreren Gerichtshöfen, wo er sich in einer Weise benahm, die seine Ver¬<lb/>
rücktheit nicht iii Zweifel lassen konnte. Schon während der ganzen Dauer der Session<lb/>
des Parlamentes hatte er sich in den beim Unterhaus befindlichen Frühstückszimmcrn<lb/>
auf das Auffälligste benommen. Fast nie war er nüchtern. Oft erlaubte er sich die<lb/>
größten Unanständigkeiten, oder that Sachen, die es gefährlich machten, ihn länger frei<lb/>
herumgehen zu lassen. Einmal versuchte er einen Alderman der Stadt London mit<lb/>
einer Gabel zu erstechen; Mr. Walpole bedrohte, er lebensgefährlich, und mit, einem<lb/>
andern Parlamentsmitgliede hatte er ein heftiges Rencontre in einem der Corridore,<lb/>
In der Sitzung des Unterhauses am 10. Juni kam die Sache zur Katastrophe. Alle<lb/>
zehn Minuten erschien O'Connor im Sitznngssaalc, bot um die Wette jedem Mit-<lb/>
gliede auf den vordersten Bänken beider Seiten die Hand an, und entfernte sich wieder.<lb/>
Gegen drei Uhr nahm er auf der vordersten OppositionSbAnk Platz, und zwar neben<lb/>
Capitain Fitzroy, der eben einen Brief las. Diesem Mitglied gab O'Connor einen<lb/>
Schlag auf den Rücken, und riß ihm den Brief aus der Hand, den er durchaus nicht<lb/>
wieder zurückgeben wollte. Capitän Fitzroy nahm nun aus einer andern Bank Platz,<lb/>
wurde aber hier von O'Connor aufgesucht, der ihm wieder die Hand anbot. Auf seine<lb/>
Weigerung sie anzunehmen, machte Jener eine Bemerkung, die- der Capitain mit einer<lb/>
so drohenden Bewegung erwiederte, daß O'Connor sür gut fand, schleunigst den Saal<lb/>
zu verlassen. Es dauerte jedoch nicht lange, so kam er wieder. Jedermann fühlte, daß<lb/>
eine peinliche Scene bevorstehe. O'Connor bot zuerst Mr. Cobden die Hand, der sie<lb/>
zum zwanzigsten Male an diesem Nachmittage annahm, und dann anderen Ovvofltions-<lb/>
mitglicdcrn, die sie zurückwiesen. Dann wendete er sich an Duncombe, schwatzte ihm<lb/>
eine Menge Unsinn vor, und gab, ihm einen freundschaftlichen Stoß in die Nippen.<lb/>
Ans einige warnende Worte des Mitgliedes für FinSbury wendete sich O'Connor lachend<lb/>
von ihm weg, und gab seinem Nachbar rechts, Denison. einen leichten Schlag ins<lb/>
Gesicht. Der allgemeine Ruf &#x201E;zur Ordnung" folgte dieser Beleidigung, und Denison<lb/>
nahm sogleich das Einschreiten des Vorsitzenden des Comitvcs des ganzen Hauses,<lb/>
Mr. Bernal &#x2014; das Haus saß gerade als Comitve, wo die Debatte sich in freieren<lb/>
Formen bewegt, und der Sprecher nicht prästdirt &#x2014; in Anspruch. Die Comitvesitzung<lb/>
wurde unterbrochen, und der Sprecher ordnete nach kurzer Debatte die Verhaftung des<lb/>
Verrückten durch den Sergeant-at-Arms des Hauses an. Während der Verhaftsbefehl<lb/>
ausgefertigt wurde, erschien O'Connor wieder im Hause, und erlaubte sich einige rc-<lb/>
spcctwidrige Aeußerungen gegen den Sprecher. So wie er aber gewahr wurde, um<lb/>
was es sich handelte, verließ er eilig den Saal, ließ sich ein Glas Rum am Buvet im<lb/>
Vorzimmer geben, und ging durch die den Mitgliedern vorbehaltene Thür in die Wcst-<lb/>
minstcrhalle, wohin ihm einige Herren, die zugleich Friedensrichter und der Polizei,als<lb/>
solche bekannt waren, folgten. Aus ihre Autorität hin sagten die gerade im Dienst<lb/>
befindlichen Polizeidiener Herrn O'Connor, daß seine Anwesenheit im Hause wahr¬<lb/>
scheinlich bald nothwendig werden würde, und daß er deshalb die Halle nicht verlassen<lb/>
dürfe; als O'Connor dies hörte, fing er so laut zu heulen an, daß sich sofort eine große<lb/>
Menschenmasse sammelte. Unterdessen kam der Verhaftsbefehl an, und der Vicesergeant<lb/>
nahm O'Connor in Verhaft und brachte ihn ohne weitem Widerstand in die Amts¬<lb/>
wohnung des Uutcrsergcanten. Hier fanden sich bald eine Menge Kollegen des Ver-<lb/>
''</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> j&gt;</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0039] und Amerika durch seine Excentricitäten in Staunen versetzt. Nach seiner Rückkehr aus Nordamerika, wohin er sich in Furcht, unter Curatel gestellt zu werden, geflüchtet hatte, erschien er in mehreren Gerichtshöfen, wo er sich in einer Weise benahm, die seine Ver¬ rücktheit nicht iii Zweifel lassen konnte. Schon während der ganzen Dauer der Session des Parlamentes hatte er sich in den beim Unterhaus befindlichen Frühstückszimmcrn auf das Auffälligste benommen. Fast nie war er nüchtern. Oft erlaubte er sich die größten Unanständigkeiten, oder that Sachen, die es gefährlich machten, ihn länger frei herumgehen zu lassen. Einmal versuchte er einen Alderman der Stadt London mit einer Gabel zu erstechen; Mr. Walpole bedrohte, er lebensgefährlich, und mit, einem andern Parlamentsmitgliede hatte er ein heftiges Rencontre in einem der Corridore, In der Sitzung des Unterhauses am 10. Juni kam die Sache zur Katastrophe. Alle zehn Minuten erschien O'Connor im Sitznngssaalc, bot um die Wette jedem Mit- gliede auf den vordersten Bänken beider Seiten die Hand an, und entfernte sich wieder. Gegen drei Uhr nahm er auf der vordersten OppositionSbAnk Platz, und zwar neben Capitain Fitzroy, der eben einen Brief las. Diesem Mitglied gab O'Connor einen Schlag auf den Rücken, und riß ihm den Brief aus der Hand, den er durchaus nicht wieder zurückgeben wollte. Capitän Fitzroy nahm nun aus einer andern Bank Platz, wurde aber hier von O'Connor aufgesucht, der ihm wieder die Hand anbot. Auf seine Weigerung sie anzunehmen, machte Jener eine Bemerkung, die- der Capitain mit einer so drohenden Bewegung erwiederte, daß O'Connor sür gut fand, schleunigst den Saal zu verlassen. Es dauerte jedoch nicht lange, so kam er wieder. Jedermann fühlte, daß eine peinliche Scene bevorstehe. O'Connor bot zuerst Mr. Cobden die Hand, der sie zum zwanzigsten Male an diesem Nachmittage annahm, und dann anderen Ovvofltions- mitglicdcrn, die sie zurückwiesen. Dann wendete er sich an Duncombe, schwatzte ihm eine Menge Unsinn vor, und gab, ihm einen freundschaftlichen Stoß in die Nippen. Ans einige warnende Worte des Mitgliedes für FinSbury wendete sich O'Connor lachend von ihm weg, und gab seinem Nachbar rechts, Denison. einen leichten Schlag ins Gesicht. Der allgemeine Ruf „zur Ordnung" folgte dieser Beleidigung, und Denison nahm sogleich das Einschreiten des Vorsitzenden des Comitvcs des ganzen Hauses, Mr. Bernal — das Haus saß gerade als Comitve, wo die Debatte sich in freieren Formen bewegt, und der Sprecher nicht prästdirt — in Anspruch. Die Comitvesitzung wurde unterbrochen, und der Sprecher ordnete nach kurzer Debatte die Verhaftung des Verrückten durch den Sergeant-at-Arms des Hauses an. Während der Verhaftsbefehl ausgefertigt wurde, erschien O'Connor wieder im Hause, und erlaubte sich einige rc- spcctwidrige Aeußerungen gegen den Sprecher. So wie er aber gewahr wurde, um was es sich handelte, verließ er eilig den Saal, ließ sich ein Glas Rum am Buvet im Vorzimmer geben, und ging durch die den Mitgliedern vorbehaltene Thür in die Wcst- minstcrhalle, wohin ihm einige Herren, die zugleich Friedensrichter und der Polizei,als solche bekannt waren, folgten. Aus ihre Autorität hin sagten die gerade im Dienst befindlichen Polizeidiener Herrn O'Connor, daß seine Anwesenheit im Hause wahr¬ scheinlich bald nothwendig werden würde, und daß er deshalb die Halle nicht verlassen dürfe; als O'Connor dies hörte, fing er so laut zu heulen an, daß sich sofort eine große Menschenmasse sammelte. Unterdessen kam der Verhaftsbefehl an, und der Vicesergeant nahm O'Connor in Verhaft und brachte ihn ohne weitem Widerstand in die Amts¬ wohnung des Uutcrsergcanten. Hier fanden sich bald eine Menge Kollegen des Ver- '' j>

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/39
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/39>, abgerufen am 22.12.2024.