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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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so sehen wir einen zwar allmählichen aber beständigen und entschiedenen Fortschritt nach
der liberalen Seite hin, einen Fortschritt, der nicht blos individuell war, sondern der
den Hauptstamm der Partei mit sich zog, bis endlich der große Bruch erfolgte, und auch
da hat es sich gezeigt, daß, nachdem der erste Sturm der Leidenschaft vorüber war, die
neuen Führer der Tories zu ihrem Erstaunen bemerken mußten, daß sie aus demselben
Boden standen, w.egen dessen sie über ihren frühern Freund ein unbedingtes Verdam-
mungsurtheil ausgesprochen hatten. -- Wenn man unter einem großen Staatsmann
denjenigen versteht, der von der frühsten Jugend auf irgend einem großen, neuen, welt¬
bewegenden Princip huldigt, und dieses siegreich durchführt, so ist Peel allerdings nichts
weniger als ein solcher Staatsmann; aber dergleichen dürste überhaupt nur unter sehr
seltenen Umständen möglich sein, und in der neuen constitutionellen Staatsform sast un¬
möglich. Die Bildung ist heut zu Tage nicht mehr von der Art, daß, die Ideen voll¬
ständig sertig, gerüstet und gewappnet in die Welt hineinspringe", wie Minerva aus dem
Haupte ihres Vaters. Sie entstehen, nicht mehr im individuellen Genius, sie verbreiten
sich lange Zeit im öffentlichen Denken und Fühlen, und ein großer Staatsmann ist nicht
Derjenige, der sie empfindet, sondern der sie mit Entschiedenheit und Correctheit aus¬
führt. -- Peel war seiner Natur nach vorsichtig, gemäßigt, abgeneigt gegen jeden
raschen Entschluß. Wo er nicht klar seinen Weg sah , widerstrebte er jeder Neuerung;
sobald er ihn aber sah, sobald er sich klar und im Detail alle Folgen einer für zweck¬
mäßig erkannten Neuerung ausgemalt hatte, so war er rücksichtslos und unerschütterlich
in seiner Ausführung. In feiner Erscheinung bei der neuesten Wendung seiner Politik,
war etwas Großes. Er wußte sehr wohl, daß er alle Traditionen der öffentlichen
Sittlichkeit, alle freundschaftlichen Bande mit Füßen trat, daß er sich Angriffen aussetzte,
die auch einen starken Mann innerlich brechen konnten, er mußte klar einsehen, daß er
seine Politische Stellung dadurch vielleicht ans immer pcrschcrzte, und doch nahm er
keinen Anstand, seiner Ueberzeugung zu folgen, und führte seinen Entschluß durch, man
kann wohl sagen, mit einer' eisernen Faust, und doch mußte gerade seine Natur ti^se
Stellung am bittersten empfinden, denn jenes Anstands- und Schicklichkeitsgefühl. welches
wir bei den englischen Staatsmännern in der Regel überhaupt antreffen, war bei ihm
feiner und lebhafter, als bei irgend einem andern. Diese Vornehmheit seines Wesens,
die durch die frechsten Angriffe nicht angetastet werden konnte, war es auch wol vor¬
zugsweise, was seine schnelle Wiederherstellung in der öffentlichen Meinung auch, bei
seinen Gegnern herbeiführte. -- Kein Staatsmann hatte einen so schnellen und feinen
Jnstinct für den wahren Inhalt der öffentlichen Meinung. Er ging von der sehr rich¬
tigen Ansicht aus, daß diese in zweifelhaften Fällen immer den Sieg davontragen muß,
und daß sie auch da Befriedigung verlangt, wo ihre Ansprüche nicht vom Standpunkt
der absoluten Vernunft gerechtfertigt werden können. Als er die Emancipation der
Katholiken vertrat, war es nicht seine Ueberzeugung von der absoluten politischen
Zweckmäßigkeit eines solchen Schrittes, was ihn bestimmte, er hielt vielmehr nach wie
vor die Ausnahme der Katholiken fiir ein Unglück und ist durch die späteren Ereignisse
darin gerechtfertigt worden; sondern es war einerseits der Wunsch, ein größeres Uebel,
Keil Bürgerkrieg, zu vermeiden, andererseits die Einsicht in die öffentliche Stimmung,
die gebieterisch dieses Opfer erheischte. -- Was serner bei einem englischen Staatsmann
das Wichtigste war, und was ihm eine so unendliche Ueberlegenheit verschaffte, war die
Correctheit seiner Geschäftsführung. Nach dem einstimmigen Urtheil aller Parteien


so sehen wir einen zwar allmählichen aber beständigen und entschiedenen Fortschritt nach
der liberalen Seite hin, einen Fortschritt, der nicht blos individuell war, sondern der
den Hauptstamm der Partei mit sich zog, bis endlich der große Bruch erfolgte, und auch
da hat es sich gezeigt, daß, nachdem der erste Sturm der Leidenschaft vorüber war, die
neuen Führer der Tories zu ihrem Erstaunen bemerken mußten, daß sie aus demselben
Boden standen, w.egen dessen sie über ihren frühern Freund ein unbedingtes Verdam-
mungsurtheil ausgesprochen hatten. — Wenn man unter einem großen Staatsmann
denjenigen versteht, der von der frühsten Jugend auf irgend einem großen, neuen, welt¬
bewegenden Princip huldigt, und dieses siegreich durchführt, so ist Peel allerdings nichts
weniger als ein solcher Staatsmann; aber dergleichen dürste überhaupt nur unter sehr
seltenen Umständen möglich sein, und in der neuen constitutionellen Staatsform sast un¬
möglich. Die Bildung ist heut zu Tage nicht mehr von der Art, daß, die Ideen voll¬
ständig sertig, gerüstet und gewappnet in die Welt hineinspringe», wie Minerva aus dem
Haupte ihres Vaters. Sie entstehen, nicht mehr im individuellen Genius, sie verbreiten
sich lange Zeit im öffentlichen Denken und Fühlen, und ein großer Staatsmann ist nicht
Derjenige, der sie empfindet, sondern der sie mit Entschiedenheit und Correctheit aus¬
führt. — Peel war seiner Natur nach vorsichtig, gemäßigt, abgeneigt gegen jeden
raschen Entschluß. Wo er nicht klar seinen Weg sah , widerstrebte er jeder Neuerung;
sobald er ihn aber sah, sobald er sich klar und im Detail alle Folgen einer für zweck¬
mäßig erkannten Neuerung ausgemalt hatte, so war er rücksichtslos und unerschütterlich
in seiner Ausführung. In feiner Erscheinung bei der neuesten Wendung seiner Politik,
war etwas Großes. Er wußte sehr wohl, daß er alle Traditionen der öffentlichen
Sittlichkeit, alle freundschaftlichen Bande mit Füßen trat, daß er sich Angriffen aussetzte,
die auch einen starken Mann innerlich brechen konnten, er mußte klar einsehen, daß er
seine Politische Stellung dadurch vielleicht ans immer pcrschcrzte, und doch nahm er
keinen Anstand, seiner Ueberzeugung zu folgen, und führte seinen Entschluß durch, man
kann wohl sagen, mit einer' eisernen Faust, und doch mußte gerade seine Natur ti^se
Stellung am bittersten empfinden, denn jenes Anstands- und Schicklichkeitsgefühl. welches
wir bei den englischen Staatsmännern in der Regel überhaupt antreffen, war bei ihm
feiner und lebhafter, als bei irgend einem andern. Diese Vornehmheit seines Wesens,
die durch die frechsten Angriffe nicht angetastet werden konnte, war es auch wol vor¬
zugsweise, was seine schnelle Wiederherstellung in der öffentlichen Meinung auch, bei
seinen Gegnern herbeiführte. — Kein Staatsmann hatte einen so schnellen und feinen
Jnstinct für den wahren Inhalt der öffentlichen Meinung. Er ging von der sehr rich¬
tigen Ansicht aus, daß diese in zweifelhaften Fällen immer den Sieg davontragen muß,
und daß sie auch da Befriedigung verlangt, wo ihre Ansprüche nicht vom Standpunkt
der absoluten Vernunft gerechtfertigt werden können. Als er die Emancipation der
Katholiken vertrat, war es nicht seine Ueberzeugung von der absoluten politischen
Zweckmäßigkeit eines solchen Schrittes, was ihn bestimmte, er hielt vielmehr nach wie
vor die Ausnahme der Katholiken fiir ein Unglück und ist durch die späteren Ereignisse
darin gerechtfertigt worden; sondern es war einerseits der Wunsch, ein größeres Uebel,
Keil Bürgerkrieg, zu vermeiden, andererseits die Einsicht in die öffentliche Stimmung,
die gebieterisch dieses Opfer erheischte. — Was serner bei einem englischen Staatsmann
das Wichtigste war, und was ihm eine so unendliche Ueberlegenheit verschaffte, war die
Correctheit seiner Geschäftsführung. Nach dem einstimmigen Urtheil aller Parteien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/369>, abgerufen am 22.12.2024.