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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Sucht, diesen Mangel durch paradoxe Formen zu ersetzen, verrathen. Daß die Dar¬
stellung classischer Zustände zu den Zeiten Corneille's und Racine's durch die damaligen
Thcatcrbcdingnngcn geboten war, giebt diesen Stoffen noch keine Berechtigung für das
gegenwärtige Theater. Heut zu Tage ist es nicht mehr möglich, griechische und römi¬
sche Republikaner in der Form von Hofcavalieren des großen Königs vorzustellen, und
eine wirkliche Nachbildung griechischer und römischer Sitten auf dem Theater würde uns
noch weiter von der Einheit der Formen entfernen, die für den tragischen Styl noth¬
wendig ist, als eine Nachbildung des Mittelalters. -- Ponsard hat sich diesmal die
Sache sehr bequem, gemacht. Während die ältclassischcn Dichter allgemein menschliche
Leidenschaften entwickelten und das Costum und 'die Localfarbe gänzlich vernachlässigten,
hat er sich behaglich ans das Costum beschränkt. Er hat die Scenen aus der Odyssee,
die sich in einem Epos ganz vortrefflich aufnehmen, die aber für eine Tragödie nicht
passen, ohne viele Veränderungen willkürlich an einander gereiht, und dabei seinen Helden
eine Sprache in den Mund gelegt, wie man sie sonst nur im bürgerlichen Lustspiel ge¬
wöhnt ist; und andrerseits reichen seine archäologischen Kenntnisse doch nicht so weit, um den
wirklichen Kenner zu befriedigen. -- Noch sonderbarer aber wird das Drama durch das Ein¬
mischen dcrMsik. Es sind darin nicht weniger als vierzehn vollständig musikalisch ausgeführte
Ensemblestücke und noch eine gute Zahl symphonischer Episoden enthalten. Der Kom¬
ponist, der früher eine Oper: "Sappho" aus die Bühne gebracht und sich dann vor¬
zugsweise mit Instrumentalmusik beschäftigt hat, ist ein geschickter, aber nicht sehr pro-
ductiver Anhänger der neuen musikalischen Schule. Wir können uns nicht enthalten,
hier einige Bemerkungen anzuführen, die sendo bei dieser Gelegenheit über die Ver¬
schmelzung der Oper und des Dramas machte, weil sie auch unsre "Musiker der Zukunft"
beherzigen könnten. Er findet nämlich ganz mit Recht, daß die Vermischung dieser beiden
Kunstgattungen Nicht der Reise, sondern der Kindheit der Kunst angehört. Dieser Kind¬
heit ist es ganz entsprechend, wenn alle Künste sich gleichzeitig in einer verwirrten Le-
bensäußerung geltend machen, wie man es noch täglich bei Kindern beobachten kann,
^e gleichzeitig gcsticulircn, zittern und unarticulirte Laute hervorbringen; sobald die
Organe Konsistenz gewinnen, vertheilen sich die Lebensäußerungen in die verschiedenen
individuellen Kanäle. Ein Durcheinandcrwerfen der individuellen Künste wäre also eine
Rückkehr zur Kindheit. Auch die Griechen fingen mit bemalten Statuen an. Sie haben
nachher wie Recht die Malerei von der eigentlichen Plastik gesondert, und eben so ist
es auch mit der Oper und dem Drama der Fall. --

Die Geschichte von der Nymphe Galathce ist in einer komischen Oper behandelt."
Die Dichtung ist von Jules Barbier und Michel Carre, die Musik von Victor Mass6.
Die Anmuth n"d Grazie der Musik haben dem Stück Beifall gewonnen, obgleich Ga¬
lathee sich in eine verschmitzte Pariser Coquette verwandelt hat- "-

G. Sand hat ihre beiden neuesten Stücke, I.es vsosnoss 6e ?M<loir" (nach den
altitalienischen Masken bearbeitet) und I.s msrisZe 6e Viotorms (Fortsetzung zum
losoKo SMS lo savoir von Scdainc) herausgegeben. Wir haben also jetzt- im Ganzen
schon fünf Stücke von dieser Dichterin (außerdem?rsnoois le olismpi, ciauäw, und
Kloliöro), die zwar an Werth hinter ihren Romanen sehr zurückstehen, aber doch alle
ein gewisses Interesse hervorrufen und auch in Beziehung auf die Bühnenfähigkeit ge¬
schickt ausgearbeitet sind.

-- Fräulein Rachel hat für ihr Spiel im Neuen Palais von Sanssouci unter


Sucht, diesen Mangel durch paradoxe Formen zu ersetzen, verrathen. Daß die Dar¬
stellung classischer Zustände zu den Zeiten Corneille's und Racine's durch die damaligen
Thcatcrbcdingnngcn geboten war, giebt diesen Stoffen noch keine Berechtigung für das
gegenwärtige Theater. Heut zu Tage ist es nicht mehr möglich, griechische und römi¬
sche Republikaner in der Form von Hofcavalieren des großen Königs vorzustellen, und
eine wirkliche Nachbildung griechischer und römischer Sitten auf dem Theater würde uns
noch weiter von der Einheit der Formen entfernen, die für den tragischen Styl noth¬
wendig ist, als eine Nachbildung des Mittelalters. — Ponsard hat sich diesmal die
Sache sehr bequem, gemacht. Während die ältclassischcn Dichter allgemein menschliche
Leidenschaften entwickelten und das Costum und 'die Localfarbe gänzlich vernachlässigten,
hat er sich behaglich ans das Costum beschränkt. Er hat die Scenen aus der Odyssee,
die sich in einem Epos ganz vortrefflich aufnehmen, die aber für eine Tragödie nicht
passen, ohne viele Veränderungen willkürlich an einander gereiht, und dabei seinen Helden
eine Sprache in den Mund gelegt, wie man sie sonst nur im bürgerlichen Lustspiel ge¬
wöhnt ist; und andrerseits reichen seine archäologischen Kenntnisse doch nicht so weit, um den
wirklichen Kenner zu befriedigen. — Noch sonderbarer aber wird das Drama durch das Ein¬
mischen dcrMsik. Es sind darin nicht weniger als vierzehn vollständig musikalisch ausgeführte
Ensemblestücke und noch eine gute Zahl symphonischer Episoden enthalten. Der Kom¬
ponist, der früher eine Oper: „Sappho" aus die Bühne gebracht und sich dann vor¬
zugsweise mit Instrumentalmusik beschäftigt hat, ist ein geschickter, aber nicht sehr pro-
ductiver Anhänger der neuen musikalischen Schule. Wir können uns nicht enthalten,
hier einige Bemerkungen anzuführen, die sendo bei dieser Gelegenheit über die Ver¬
schmelzung der Oper und des Dramas machte, weil sie auch unsre „Musiker der Zukunft"
beherzigen könnten. Er findet nämlich ganz mit Recht, daß die Vermischung dieser beiden
Kunstgattungen Nicht der Reise, sondern der Kindheit der Kunst angehört. Dieser Kind¬
heit ist es ganz entsprechend, wenn alle Künste sich gleichzeitig in einer verwirrten Le-
bensäußerung geltend machen, wie man es noch täglich bei Kindern beobachten kann,
^e gleichzeitig gcsticulircn, zittern und unarticulirte Laute hervorbringen; sobald die
Organe Konsistenz gewinnen, vertheilen sich die Lebensäußerungen in die verschiedenen
individuellen Kanäle. Ein Durcheinandcrwerfen der individuellen Künste wäre also eine
Rückkehr zur Kindheit. Auch die Griechen fingen mit bemalten Statuen an. Sie haben
nachher wie Recht die Malerei von der eigentlichen Plastik gesondert, und eben so ist
es auch mit der Oper und dem Drama der Fall. —

Die Geschichte von der Nymphe Galathce ist in einer komischen Oper behandelt.»
Die Dichtung ist von Jules Barbier und Michel Carre, die Musik von Victor Mass6.
Die Anmuth n»d Grazie der Musik haben dem Stück Beifall gewonnen, obgleich Ga¬
lathee sich in eine verschmitzte Pariser Coquette verwandelt hat- »-

G. Sand hat ihre beiden neuesten Stücke, I.es vsosnoss 6e ?M<loir« (nach den
altitalienischen Masken bearbeitet) und I.s msrisZe 6e Viotorms (Fortsetzung zum
losoKo SMS lo savoir von Scdainc) herausgegeben. Wir haben also jetzt- im Ganzen
schon fünf Stücke von dieser Dichterin (außerdem?rsnoois le olismpi, ciauäw, und
Kloliöro), die zwar an Werth hinter ihren Romanen sehr zurückstehen, aber doch alle
ein gewisses Interesse hervorrufen und auch in Beziehung auf die Bühnenfähigkeit ge¬
schickt ausgearbeitet sind.

— Fräulein Rachel hat für ihr Spiel im Neuen Palais von Sanssouci unter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/209>, abgerufen am 22.12.2024.