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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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in Wien gemacht. So viel wir wissen, ist Herr v. Manteuffel nicht blos Minister¬
präsident, sondern ^r hat anch ganz speciell das Portefeuille der auswärtigen Angelegen¬
heiten." Die Ernennung mußte also doch durch seine Hand gehen, und wenn ein höherer
Befehl ihn dazu veranlaßte, einen Manu, über den er so urtheilte, wie wir es nach
den Aussagen seines Vertrauten vermuthen müssen, mit einer so wichtigen politischen Stellung
zu betrauen, so liegt es doch wol in der Convenienz aller Staatsformen, der absolu¬
tistischen wie der constitutionellen, in solchem Fall seine Entlassung einzureichen. Wir
sind nicht im geringsten davon unterrichtet, wie sich die Sache eigentlich verhält; aber
jene Frage ergiebt sich mit Nothwendigkeit aus der ganzen Sachlage.

Es ist uns ferner unbekannt, um welche materielle Verschiedenheit in den Ansich¬
ten sich der Streit dreht. Die Nachrichten, die in solchen Fällen geschickt in das
Publicum zerstreut werden, sind nur geeignet, das Urtheil desselben noch mehr zu ver¬
wirre". Man erinnere sich an die schonen Tage der Union, wo es vorzüglich den Be¬
mühungen des Herrn Ryno Quedl gelungen war, den größern Theil des Publicums
davon zu überzeugen, daß Herr v. Manteuffel ein entschiedenerer Vertreter dieser Idee
war, als Herr von Radöwitz. So wirst in diesem Fall die Kreuzzeitung dem Mini¬
sterium vor, in der Zollsrage zu nachgiebig gegen Oestreich zu sein. Aber wer anders
leitet denn die Verhandlungen, als Herr v. Bismark-Schötthausen? Von der andern
Seite her wird der Kreuzzeitungspartei vorgeworfen, sie wolle Preußen auf Pommern
und die Mark beschränken, die großen Städte vom Erdboden vertilgen, um einen homo¬
genen Staat zu haben, und sich dann mit Hannover und Mecklenburg alliireu, wo die
gleichen Interessen vorherrschen. Wenn man hier von den Rodomontaden abstrahirt,
so möchten wir uns wenigstens in einer gewissen Beziehung den Ansichten der Kreuz¬
zeitung zuneigen. Um eine fruchtbare Handelspolitik zu verfolgen, müssen wenigstens
zu Aufang die Interessen der verschiedenen Staaten, welche daran Theil nehmen wollen,
homogen sein. Wir würden es zwar aus anderen Gründen sehr bedauern, wenn sich
die süd- und mitteldeutschen Staaten von dem neu zu gründenden, Zollverein aus¬
schlossen; für die feste Organisation des neuen Vereins aber wäre eine solche Trennung
von dem größten Gewinn.

Ursprünglich schien sich der ganze Streit lediglich um die Person des Herrn Ryno
Quedl zu drehen, deren Aufopferung man von Seiten der Krcuzzcitungspartei verlangte.
Die Aufopferung war natürlich nicht wörtlich zu verstehen. Er sollte die Versorgung
des Herrn Wedcckc mit einem jährlichen Gehalt von dreitausend Thalern erben, und
für die Centralstelle unter den Walachen und Numelieru Propaganda machen. Daß
man auch ernstlich daran gedacht hat, scheint ziemlich ausgemacht zu sein; woran die
Unterhandlungen sich zerschlagen haben, wissen wir nicht. Genug, dies war die Veran¬
lassung, daß die beiden bisherigen Verbündeten so lebhast einander in die Haare geriethen.

Nur Eins hat dabei sowol die Kreuzzeitung wie die "Zeit" übersehen; sie glaubten
sich in ihrem vollen Rechte, ihre Angriffe von Herrn Quedl auf Herrn von Manteuffel
einerseits, von Herrn Wagener aus Herrn v. Bismark andererseits auszudehnen, aber
sie überlegten nicht, daß die Spitze ihrer Waffe noch über dieses Ziel hinausging. Sie
überlegten nicht, welche Rolle sie dabei das Königthum spielen ließen. Wir wollen ganz
offen darüber sein, so delicat auch die Sache ist. Wenn die.Kreuzzeitung von Herrn v.
Manteuffel erklärt, seine Politik habe in ganz Preußen keine Anhänger mehr, so ver¬
gißt sie dabei ganz, daß sie die Minister als unverantwortlich dem Volk gegenüber, als


in Wien gemacht. So viel wir wissen, ist Herr v. Manteuffel nicht blos Minister¬
präsident, sondern ^r hat anch ganz speciell das Portefeuille der auswärtigen Angelegen¬
heiten.» Die Ernennung mußte also doch durch seine Hand gehen, und wenn ein höherer
Befehl ihn dazu veranlaßte, einen Manu, über den er so urtheilte, wie wir es nach
den Aussagen seines Vertrauten vermuthen müssen, mit einer so wichtigen politischen Stellung
zu betrauen, so liegt es doch wol in der Convenienz aller Staatsformen, der absolu¬
tistischen wie der constitutionellen, in solchem Fall seine Entlassung einzureichen. Wir
sind nicht im geringsten davon unterrichtet, wie sich die Sache eigentlich verhält; aber
jene Frage ergiebt sich mit Nothwendigkeit aus der ganzen Sachlage.

Es ist uns ferner unbekannt, um welche materielle Verschiedenheit in den Ansich¬
ten sich der Streit dreht. Die Nachrichten, die in solchen Fällen geschickt in das
Publicum zerstreut werden, sind nur geeignet, das Urtheil desselben noch mehr zu ver¬
wirre». Man erinnere sich an die schonen Tage der Union, wo es vorzüglich den Be¬
mühungen des Herrn Ryno Quedl gelungen war, den größern Theil des Publicums
davon zu überzeugen, daß Herr v. Manteuffel ein entschiedenerer Vertreter dieser Idee
war, als Herr von Radöwitz. So wirst in diesem Fall die Kreuzzeitung dem Mini¬
sterium vor, in der Zollsrage zu nachgiebig gegen Oestreich zu sein. Aber wer anders
leitet denn die Verhandlungen, als Herr v. Bismark-Schötthausen? Von der andern
Seite her wird der Kreuzzeitungspartei vorgeworfen, sie wolle Preußen auf Pommern
und die Mark beschränken, die großen Städte vom Erdboden vertilgen, um einen homo¬
genen Staat zu haben, und sich dann mit Hannover und Mecklenburg alliireu, wo die
gleichen Interessen vorherrschen. Wenn man hier von den Rodomontaden abstrahirt,
so möchten wir uns wenigstens in einer gewissen Beziehung den Ansichten der Kreuz¬
zeitung zuneigen. Um eine fruchtbare Handelspolitik zu verfolgen, müssen wenigstens
zu Aufang die Interessen der verschiedenen Staaten, welche daran Theil nehmen wollen,
homogen sein. Wir würden es zwar aus anderen Gründen sehr bedauern, wenn sich
die süd- und mitteldeutschen Staaten von dem neu zu gründenden, Zollverein aus¬
schlossen; für die feste Organisation des neuen Vereins aber wäre eine solche Trennung
von dem größten Gewinn.

Ursprünglich schien sich der ganze Streit lediglich um die Person des Herrn Ryno
Quedl zu drehen, deren Aufopferung man von Seiten der Krcuzzcitungspartei verlangte.
Die Aufopferung war natürlich nicht wörtlich zu verstehen. Er sollte die Versorgung
des Herrn Wedcckc mit einem jährlichen Gehalt von dreitausend Thalern erben, und
für die Centralstelle unter den Walachen und Numelieru Propaganda machen. Daß
man auch ernstlich daran gedacht hat, scheint ziemlich ausgemacht zu sein; woran die
Unterhandlungen sich zerschlagen haben, wissen wir nicht. Genug, dies war die Veran¬
lassung, daß die beiden bisherigen Verbündeten so lebhast einander in die Haare geriethen.

Nur Eins hat dabei sowol die Kreuzzeitung wie die „Zeit" übersehen; sie glaubten
sich in ihrem vollen Rechte, ihre Angriffe von Herrn Quedl auf Herrn von Manteuffel
einerseits, von Herrn Wagener aus Herrn v. Bismark andererseits auszudehnen, aber
sie überlegten nicht, daß die Spitze ihrer Waffe noch über dieses Ziel hinausging. Sie
überlegten nicht, welche Rolle sie dabei das Königthum spielen ließen. Wir wollen ganz
offen darüber sein, so delicat auch die Sache ist. Wenn die.Kreuzzeitung von Herrn v.
Manteuffel erklärt, seine Politik habe in ganz Preußen keine Anhänger mehr, so ver¬
gißt sie dabei ganz, daß sie die Minister als unverantwortlich dem Volk gegenüber, als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/204>, abgerufen am 22.12.2024.