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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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mehr und mehr in duftige Ferne verlieren. Hier sollen die armen Emigranten, die
während der Schreckensjahre der Revolution sich in großer Zahl in Baden aufhielten,
oft gestanden und weinenden Auges unverwandt nach dem so schon vor ihnen liegenden
und ihnen so streng verschlossenen Vaterland gesehen haben, bis die Schatten der Nacht
es mitleidig den Blicken verhüllten. Aber nicht blos der Naturfreund und Schwärmer,
-auch der Gourmand findet in Baden-Baden seine Rechnung. Der nahe Schwarzwald
liefert Wild in Ueberfluß, dessen Bäche Forellen, der Rhein seine Salme, der Bodensee
seine Fische und selbst die Nordsee ihre Austern, die jetzt mit Dampfeskrast in drittehalb
Tagen hierher gelangen. An Obst ist das Land so reich wie Württemberg. Trotz der
Theuerung dieses Jahres in Folge der Noth war es in Baden vielleicht wohlfeiler, als
in jedem Badeort. Man speist hier in reicher Auswahl Mittags für 30 Franken.
Die beliebteste Speisestunde ist um fünf; die Deutschen haben um ein Uhr eine wohl¬
feilere Tafel. Daß man auf deutschen Boden hier steht, ist kaum fühlbar, Baden er¬
scheint uns wie ein Grenzort von Frankreich. Die Einwohner des Ortes find geborne
Vedientenseelen sür die Völker der Erde; jeder Kellner, Kutscher, Handwerker, Bettel¬
bube radebrecht Französisch; jedes Schild an jedem Laden giebt die Inschrift in bei¬
den Sprachen. Frankreich greift immer noch tiefer in Deutschland hinein als es sollte.
Und die süddeutsche Gefälligkeit bequemt sich zu leicht solchen Uebergriffen. Die Trümmer
vom Heidelberger Schlosse und viele Maale im Lande rings umher rauchen nicht mehr,
die stummen Ruinen sollten aber doch eine Mahnung für uns sein, denn die Steine
predigen, wenn die Zungen nicht,, mehr reden.

Neuprenßische Politik.

7- Es geschehen in unseren Tagen viel seltsame, un¬
begreifliche, unglaubliche, unmögliche Dinge, und man sollte wol allmählich so ab¬
gehärtet sein, das Gefühl der Verwunderung als ganz antiquirt bei Seite zu werfen,
und doch müssen wir gestehen, daß die neuesten Schritte der neupreußischen Partei uns
einigermaßen außer Fassung gesetzt haben. Die Kreuzzeitung macht eine tendenziöse
Opposition gegen den rettenden Novembermann! Die Kreuzzeitung wird drei Tage
hintereinander confiscire! Die Kreuzzeitung erklärt, nnter dem Druck der gegenwärtigen
Regierung nicht länger schreiben zu können, und suspendirt sich selber! Und das Alles
in einer Zeit-, wo einer der thätigsten Beschützer der Kreuzzeitung, Herr v. Bismark-
Schönhausen, zu den wichtigsten Missionen verwandt wird. Und aus der andern Seite
fallen nicht weniger wunderbare Dinge vor. Während die Kreuzzeitung Herrn v. Man-
teuffel für abhängig vom Auslande, für vollständig verlassen von allen Freunden und
Anhängern und für den Beschützer eines verderblichen Systems erklärt, beeifert sich
auf der andern Seite die Centralstelle sür Prcßsachen, die gesammte neuprcußische Partei
für eine ehrgeizige, nur mit dem Schein der Loyalität sich brüstende, ränkevolle Clique
auszugeben, die mit den allcrverderblichsten Absichten umgehe. Ja, noch mehr, es wird
dem Herrn v. Bismark-Schönhausen geradezu Schuld gegeben, Herrn v. Manteuffel
stürzen zu wollen. Zu diesem Zweck habe er sich die Mission nach Wien übertragen
lassen, um dort als Aristokrat, guter Reiter und feiner Weltmann für sein Vorhaben
die Sympathien des Wiener, Cabinets zu gewinnen.

Das sind ja alles ganz erstaunliche Dinge! Es stößt hier nur zunächst die Frage
auf: Wer hat denn eigentlich Herrn von Bismark-Schönhausen seine
Mission übertragen? Er hat sich doch nicht selber zum interimistischen Gesandten


mehr und mehr in duftige Ferne verlieren. Hier sollen die armen Emigranten, die
während der Schreckensjahre der Revolution sich in großer Zahl in Baden aufhielten,
oft gestanden und weinenden Auges unverwandt nach dem so schon vor ihnen liegenden
und ihnen so streng verschlossenen Vaterland gesehen haben, bis die Schatten der Nacht
es mitleidig den Blicken verhüllten. Aber nicht blos der Naturfreund und Schwärmer,
-auch der Gourmand findet in Baden-Baden seine Rechnung. Der nahe Schwarzwald
liefert Wild in Ueberfluß, dessen Bäche Forellen, der Rhein seine Salme, der Bodensee
seine Fische und selbst die Nordsee ihre Austern, die jetzt mit Dampfeskrast in drittehalb
Tagen hierher gelangen. An Obst ist das Land so reich wie Württemberg. Trotz der
Theuerung dieses Jahres in Folge der Noth war es in Baden vielleicht wohlfeiler, als
in jedem Badeort. Man speist hier in reicher Auswahl Mittags für 30 Franken.
Die beliebteste Speisestunde ist um fünf; die Deutschen haben um ein Uhr eine wohl¬
feilere Tafel. Daß man auf deutschen Boden hier steht, ist kaum fühlbar, Baden er¬
scheint uns wie ein Grenzort von Frankreich. Die Einwohner des Ortes find geborne
Vedientenseelen sür die Völker der Erde; jeder Kellner, Kutscher, Handwerker, Bettel¬
bube radebrecht Französisch; jedes Schild an jedem Laden giebt die Inschrift in bei¬
den Sprachen. Frankreich greift immer noch tiefer in Deutschland hinein als es sollte.
Und die süddeutsche Gefälligkeit bequemt sich zu leicht solchen Uebergriffen. Die Trümmer
vom Heidelberger Schlosse und viele Maale im Lande rings umher rauchen nicht mehr,
die stummen Ruinen sollten aber doch eine Mahnung für uns sein, denn die Steine
predigen, wenn die Zungen nicht,, mehr reden.

Neuprenßische Politik.

7- Es geschehen in unseren Tagen viel seltsame, un¬
begreifliche, unglaubliche, unmögliche Dinge, und man sollte wol allmählich so ab¬
gehärtet sein, das Gefühl der Verwunderung als ganz antiquirt bei Seite zu werfen,
und doch müssen wir gestehen, daß die neuesten Schritte der neupreußischen Partei uns
einigermaßen außer Fassung gesetzt haben. Die Kreuzzeitung macht eine tendenziöse
Opposition gegen den rettenden Novembermann! Die Kreuzzeitung wird drei Tage
hintereinander confiscire! Die Kreuzzeitung erklärt, nnter dem Druck der gegenwärtigen
Regierung nicht länger schreiben zu können, und suspendirt sich selber! Und das Alles
in einer Zeit-, wo einer der thätigsten Beschützer der Kreuzzeitung, Herr v. Bismark-
Schönhausen, zu den wichtigsten Missionen verwandt wird. Und aus der andern Seite
fallen nicht weniger wunderbare Dinge vor. Während die Kreuzzeitung Herrn v. Man-
teuffel für abhängig vom Auslande, für vollständig verlassen von allen Freunden und
Anhängern und für den Beschützer eines verderblichen Systems erklärt, beeifert sich
auf der andern Seite die Centralstelle sür Prcßsachen, die gesammte neuprcußische Partei
für eine ehrgeizige, nur mit dem Schein der Loyalität sich brüstende, ränkevolle Clique
auszugeben, die mit den allcrverderblichsten Absichten umgehe. Ja, noch mehr, es wird
dem Herrn v. Bismark-Schönhausen geradezu Schuld gegeben, Herrn v. Manteuffel
stürzen zu wollen. Zu diesem Zweck habe er sich die Mission nach Wien übertragen
lassen, um dort als Aristokrat, guter Reiter und feiner Weltmann für sein Vorhaben
die Sympathien des Wiener, Cabinets zu gewinnen.

Das sind ja alles ganz erstaunliche Dinge! Es stößt hier nur zunächst die Frage
auf: Wer hat denn eigentlich Herrn von Bismark-Schönhausen seine
Mission übertragen? Er hat sich doch nicht selber zum interimistischen Gesandten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/203>, abgerufen am 21.12.2024.