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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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den Tischen nähern und stehend, ans Scherz, einige Geldstücke dann und wann hin¬
werfen. Das echte Bild einer wahren Spielerin bot eine elegant gekleidete Französin
in mittleren Jahren. Sie trug noch die Spuren ehemaliger große? Schönheit. Von
11 Uhr Morgens, wo die Säle der Bank eröffnet, bis spät um Mitternacht, wo sie
geschlossen werden, behauptete sie unablässig ihren Sitz, gewöhnlich beim Irsnw-un.
Sie spielte nicht hoch, .denn ihre Mittel schienen nicht beträchtlich zu sein. Aber mit
welcher Spannung haftete ihr großes dunkles Auge, in dem einst mächtig die Flammen
der Liebe gelödert, auf der Hand des Croupiers, der die Karten umschlug! Welche
unersättliche Gier spiegelte sich in ihren scharfen Zügen, in denen Leidenschaften aller
Art ihre Furchen zurückgelassen! Ihre Freude über Gewinn war fast noch unschöner,
thierischer, als der Zorn über Verlust. Im letzteren Falle verfehlte sie nie durch eine
starke Prise Tabak ihr Gehirn anzufrischen.
'

An den Sonntagsabenden spielt von 8 Uhr an im großen Hauptsaal ein aus¬
gezeichnetes Orchester, theilweise von den ersten Pariser Virtuosen gebildet, die Benazet
freigebig bezahlt. Benazet ist ein kluger Berechner, der Alles anwendet, die Menge herbeizu¬
ziehen. Dann tönt das Schmettern der Trompeten zu dem Rollen der Kugeln, dem Klappern
und Klingen der Goldhaufen, dem eintönigen Ruf der Bankhalter. Die Verlierenden, die an
solchen Abenden doppelt zahlreich sind, können sich dann wenigstens trösten, daß Fanfaren
ihren Verlust begleiten oder sanfte Flötentöne ihn betrauern.

Wenige Schritte, und man ist in der tiefsten Einsamkeit, im verborgensten Waldes-
dunkel der wild zerklüfteten Felsengegcnd. Es giebt in Deutschland großartigere Alpen-
gegenden, aber wenig anmuthigere. mannichfaltigere Gebirgslandschaften. Der glückliche
Umstand, daß Baden in einem vSeitcnthale des Schwarzwaldes liegt, nahebei aber
schon die lachenden, offenen Nhcincbeuen beginnen, bewirkt diesen großen Reichthum der
Abwechselung vou Gebirg und Ebene, Wäldern und Felsen. Der Schwarzwald hat
nicht.das Wellenförmige des Thüringerwaldes, des Odenwaldes. Aber hier ist größere
Mannichfaltigkeit, jeder Punkt hat hier seine besondere Gestaltung. Dieser Berg sällt
steil ab, jener senkt sich allmählich, der eine ist' spitz, der andere rund mit einer Kuppe,
der gleicht einem Kegel, dieser einer großen Mulde. Man gewinnt oft auf einem
Wege günz verschiedene Ansichten, glaubt in wenigen Minuten ganz von einander ent¬
fernte Landschaften vor sich zu haben. Welch belohnender Spaziergang bietet z. B.
nicht die Ruine des alten Schlosses dar, welche man. auf bequemen Pfaden gut in
einer halben Stunde erreichen kann. Zuerst, nachdem man die Bergstraßen der Stadt
verlassen, kommt man bei dem neuen Schloß vorbei, das im Sommer der Großherzog
bewohnt. Der offenstehende Garten desselben mit den wunderschönen hoben Linden
gewährt einen angenehmen Ruhepunkt. Unter den grünen Schatten'der Bäume stehen
trauliche Bänke, von denen man einen Blick über einen Theil der Stadt und die Lichten¬
thaler Allee in die, gleichnamigen Berge hat. Bequem aufwärts steigend führt der
Pfad von hier, nur hie und da durch ein schattiges Laubhölzchcn unterbrochen, weiter
auf beiden Seiten, 'die zwar ganz verschiedene, aber gleich befriedigende Aussicht ans
Thal und Berg gewährend. Bald nimmt dann ein dunkler Tannenhain den Wanderer ans.
Schlanken Säulen gleich steigen die riesigen geraden Stämme empor. Es sind noch
die alten verjährten Fichten, die dem Schwarzwald ursprünglich seinen Namen verliehen.
Zu den bekannten großen Flößen zusammengesetzt, sieht der Rhein alljährlich Tausende
derselben dem theuer zahlenden Holland zuschwimmen. Hier schützt sie die Nähe Badens,


den Tischen nähern und stehend, ans Scherz, einige Geldstücke dann und wann hin¬
werfen. Das echte Bild einer wahren Spielerin bot eine elegant gekleidete Französin
in mittleren Jahren. Sie trug noch die Spuren ehemaliger große? Schönheit. Von
11 Uhr Morgens, wo die Säle der Bank eröffnet, bis spät um Mitternacht, wo sie
geschlossen werden, behauptete sie unablässig ihren Sitz, gewöhnlich beim Irsnw-un.
Sie spielte nicht hoch, .denn ihre Mittel schienen nicht beträchtlich zu sein. Aber mit
welcher Spannung haftete ihr großes dunkles Auge, in dem einst mächtig die Flammen
der Liebe gelödert, auf der Hand des Croupiers, der die Karten umschlug! Welche
unersättliche Gier spiegelte sich in ihren scharfen Zügen, in denen Leidenschaften aller
Art ihre Furchen zurückgelassen! Ihre Freude über Gewinn war fast noch unschöner,
thierischer, als der Zorn über Verlust. Im letzteren Falle verfehlte sie nie durch eine
starke Prise Tabak ihr Gehirn anzufrischen.
'

An den Sonntagsabenden spielt von 8 Uhr an im großen Hauptsaal ein aus¬
gezeichnetes Orchester, theilweise von den ersten Pariser Virtuosen gebildet, die Benazet
freigebig bezahlt. Benazet ist ein kluger Berechner, der Alles anwendet, die Menge herbeizu¬
ziehen. Dann tönt das Schmettern der Trompeten zu dem Rollen der Kugeln, dem Klappern
und Klingen der Goldhaufen, dem eintönigen Ruf der Bankhalter. Die Verlierenden, die an
solchen Abenden doppelt zahlreich sind, können sich dann wenigstens trösten, daß Fanfaren
ihren Verlust begleiten oder sanfte Flötentöne ihn betrauern.

Wenige Schritte, und man ist in der tiefsten Einsamkeit, im verborgensten Waldes-
dunkel der wild zerklüfteten Felsengegcnd. Es giebt in Deutschland großartigere Alpen-
gegenden, aber wenig anmuthigere. mannichfaltigere Gebirgslandschaften. Der glückliche
Umstand, daß Baden in einem vSeitcnthale des Schwarzwaldes liegt, nahebei aber
schon die lachenden, offenen Nhcincbeuen beginnen, bewirkt diesen großen Reichthum der
Abwechselung vou Gebirg und Ebene, Wäldern und Felsen. Der Schwarzwald hat
nicht.das Wellenförmige des Thüringerwaldes, des Odenwaldes. Aber hier ist größere
Mannichfaltigkeit, jeder Punkt hat hier seine besondere Gestaltung. Dieser Berg sällt
steil ab, jener senkt sich allmählich, der eine ist' spitz, der andere rund mit einer Kuppe,
der gleicht einem Kegel, dieser einer großen Mulde. Man gewinnt oft auf einem
Wege günz verschiedene Ansichten, glaubt in wenigen Minuten ganz von einander ent¬
fernte Landschaften vor sich zu haben. Welch belohnender Spaziergang bietet z. B.
nicht die Ruine des alten Schlosses dar, welche man. auf bequemen Pfaden gut in
einer halben Stunde erreichen kann. Zuerst, nachdem man die Bergstraßen der Stadt
verlassen, kommt man bei dem neuen Schloß vorbei, das im Sommer der Großherzog
bewohnt. Der offenstehende Garten desselben mit den wunderschönen hoben Linden
gewährt einen angenehmen Ruhepunkt. Unter den grünen Schatten'der Bäume stehen
trauliche Bänke, von denen man einen Blick über einen Theil der Stadt und die Lichten¬
thaler Allee in die, gleichnamigen Berge hat. Bequem aufwärts steigend führt der
Pfad von hier, nur hie und da durch ein schattiges Laubhölzchcn unterbrochen, weiter
auf beiden Seiten, 'die zwar ganz verschiedene, aber gleich befriedigende Aussicht ans
Thal und Berg gewährend. Bald nimmt dann ein dunkler Tannenhain den Wanderer ans.
Schlanken Säulen gleich steigen die riesigen geraden Stämme empor. Es sind noch
die alten verjährten Fichten, die dem Schwarzwald ursprünglich seinen Namen verliehen.
Zu den bekannten großen Flößen zusammengesetzt, sieht der Rhein alljährlich Tausende
derselben dem theuer zahlenden Holland zuschwimmen. Hier schützt sie die Nähe Badens,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/201>, abgerufen am 22.12.2024.