Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und neuere Kunstwerke mit Geschmack und Einsicht sammelten. Von älteren Sammlungen
dieser Art erwähnen wir die ehemalige Winkler'sche Gemäldesammlung, jetzt leider zer¬
streut, die Barth'sche, zum größten Theile auch bereits zersplittert, die noch bestehende
Löhr'sche, jetzt Keil'sehe Sammlung von älteren Gemälden, die berühmte Otto'sche Kupferstich¬
sammlung, welche erst in diesen Tagen öffentlich versteigert worden ist, und endlich die kost¬
bare Weigel'sche Sammlung von Handzeichnungen, namentlich älterer Meister, jetzt im
Besitz des als Kunstkenner ausgezeichneten Kunsthändlers R. Weigel. Von Samm¬
lungen in neuerer Zeit und von noch lebenden angelegt, sind die wichtigsten: die des
Freiherrn v. Speck-Stcrnburg, zum größten Theile auf dem Rittergut Lützschena bei
Leipzig aufgestellt, zum Theil aber auch, besonders die neueren Gemälde, in der Woh¬
nung des Besitzers in der Stadt, eine Gemäldesammlung, die unter den Privatsamm-
lungen in Deutschland eine sehr ausgezeichnete Stellung einnimmt, und namentlich ältere
Werke ersten Ranges auszuweisen hat; ferner die Sammlung vorzüglich neuerer Gemälde
des Kaufmann und Konsul Schickler, ausgezeichnet durch Werke von Calame, Biard,
Delaroche und anderen französischen Meistern ersten Ranges. Ans beide Sammlungen
kommen wir noch einmal ausführlicher zurück. Kleinere, aber werthvolle Sammlungen
von Gemälden besitzen die Herren Baumgärtner, Brockhaus, Felix, Dr. Haubold, Schu¬
mann u. A. Bedeutende Sammlungen von Kupferstichen, Radirungen, Handzeichnungen
u. s. w. sind die der Herren Brockhaus, Campe, Demiani (Handzeichnungen neuer
Meister) Harte! (Stiche nach Raphael) Lampe, Dr. Puttrich (Architcctnrcn) u. in. A.
Es liegt in der Natur der Sache, daß diese Sammlungen zum Theil Schmuck der
Wohnzimmer, wenn auch die Besitzer derselben mit der größten Liberalität Freunden der
Kunst den Mitgenuß ihrer Schätze gestatten, immer nur einem kleinen Theile derselben
zugänglich sein können. Daher war ,der von den Gründern des 4 842 gestifteten
Kunstvereins entworfene Plan, ein sehr glücklicher, eine öffentliche Sammlung von
Werken der bildenden Kunst, ein Museum der Stadt Leipzig, mittelst eines Theiles
seiner Einnahmen zu gründen.

Der Plan, welcher damals von Manchem, bei den geringen Mitteln des Vereins,
als chimärisch belächelt wurde, ist in einer Weise zur Ausführung gekommen, welche die
kühnsten Hoffnungen kaum voraushaben. Bedeutende Geschenke an Kunstwerken wurden von
patriotischen Freunden der Kunst, vorzüglich von den Herren v. Speck-Sternburg,
Schickler, Lampe und vielen Anderen dem Museum sofort bei-seinem Entstehen gewidmet,
einige der Begründer des Kunstvereins setzten demselben Vermächtnisse aus, die Ankäufe
aus den Mitteln des Vereins waren größtentheils glücklich, und so wurde es möglich,
bereits im Jahre 1848, mitten in den damaligen politischen Stürmen, das neue In¬
stitut dem Publicum zu eröffnen, das bald seine Theilnahme an demselben aus erfreuliche
Weise bethätigte. Die Stadt, in deren Besitz nnn die erworbenen Kunstwerke über¬
gingen, bewilligte für das Museum ein geeignetes Local im Gebäude der Bürgerschule,
das freilich bald nicht mehr den hinreichenden Raum darbieten dürste und oft jetzt schon
bei starkem Besuche zu eng erscheint. Den eigentlichen Kernpunkt der Sammlung bildete
eine Sammlung altdeutscher Gemälde, namentlich Werke von, L. Cranach, dem Vater
so wie dem Sohne, die, aus hiesigen Kirchen stammend, in der Zopfzeit aus diesen
entfernt und aus die Boden gebracht worden waren, wo sie von Herrn v. Quandt vor
30 oder 40 Jahren wieder entdeckt und dann sehr sorgfältig und schonend restaurirt
worden sind. Sie befanden sich seitdem ans der Rathsbibliothek. Es sind darunter


und neuere Kunstwerke mit Geschmack und Einsicht sammelten. Von älteren Sammlungen
dieser Art erwähnen wir die ehemalige Winkler'sche Gemäldesammlung, jetzt leider zer¬
streut, die Barth'sche, zum größten Theile auch bereits zersplittert, die noch bestehende
Löhr'sche, jetzt Keil'sehe Sammlung von älteren Gemälden, die berühmte Otto'sche Kupferstich¬
sammlung, welche erst in diesen Tagen öffentlich versteigert worden ist, und endlich die kost¬
bare Weigel'sche Sammlung von Handzeichnungen, namentlich älterer Meister, jetzt im
Besitz des als Kunstkenner ausgezeichneten Kunsthändlers R. Weigel. Von Samm¬
lungen in neuerer Zeit und von noch lebenden angelegt, sind die wichtigsten: die des
Freiherrn v. Speck-Stcrnburg, zum größten Theile auf dem Rittergut Lützschena bei
Leipzig aufgestellt, zum Theil aber auch, besonders die neueren Gemälde, in der Woh¬
nung des Besitzers in der Stadt, eine Gemäldesammlung, die unter den Privatsamm-
lungen in Deutschland eine sehr ausgezeichnete Stellung einnimmt, und namentlich ältere
Werke ersten Ranges auszuweisen hat; ferner die Sammlung vorzüglich neuerer Gemälde
des Kaufmann und Konsul Schickler, ausgezeichnet durch Werke von Calame, Biard,
Delaroche und anderen französischen Meistern ersten Ranges. Ans beide Sammlungen
kommen wir noch einmal ausführlicher zurück. Kleinere, aber werthvolle Sammlungen
von Gemälden besitzen die Herren Baumgärtner, Brockhaus, Felix, Dr. Haubold, Schu¬
mann u. A. Bedeutende Sammlungen von Kupferstichen, Radirungen, Handzeichnungen
u. s. w. sind die der Herren Brockhaus, Campe, Demiani (Handzeichnungen neuer
Meister) Harte! (Stiche nach Raphael) Lampe, Dr. Puttrich (Architcctnrcn) u. in. A.
Es liegt in der Natur der Sache, daß diese Sammlungen zum Theil Schmuck der
Wohnzimmer, wenn auch die Besitzer derselben mit der größten Liberalität Freunden der
Kunst den Mitgenuß ihrer Schätze gestatten, immer nur einem kleinen Theile derselben
zugänglich sein können. Daher war ,der von den Gründern des 4 842 gestifteten
Kunstvereins entworfene Plan, ein sehr glücklicher, eine öffentliche Sammlung von
Werken der bildenden Kunst, ein Museum der Stadt Leipzig, mittelst eines Theiles
seiner Einnahmen zu gründen.

Der Plan, welcher damals von Manchem, bei den geringen Mitteln des Vereins,
als chimärisch belächelt wurde, ist in einer Weise zur Ausführung gekommen, welche die
kühnsten Hoffnungen kaum voraushaben. Bedeutende Geschenke an Kunstwerken wurden von
patriotischen Freunden der Kunst, vorzüglich von den Herren v. Speck-Sternburg,
Schickler, Lampe und vielen Anderen dem Museum sofort bei-seinem Entstehen gewidmet,
einige der Begründer des Kunstvereins setzten demselben Vermächtnisse aus, die Ankäufe
aus den Mitteln des Vereins waren größtentheils glücklich, und so wurde es möglich,
bereits im Jahre 1848, mitten in den damaligen politischen Stürmen, das neue In¬
stitut dem Publicum zu eröffnen, das bald seine Theilnahme an demselben aus erfreuliche
Weise bethätigte. Die Stadt, in deren Besitz nnn die erworbenen Kunstwerke über¬
gingen, bewilligte für das Museum ein geeignetes Local im Gebäude der Bürgerschule,
das freilich bald nicht mehr den hinreichenden Raum darbieten dürste und oft jetzt schon
bei starkem Besuche zu eng erscheint. Den eigentlichen Kernpunkt der Sammlung bildete
eine Sammlung altdeutscher Gemälde, namentlich Werke von, L. Cranach, dem Vater
so wie dem Sohne, die, aus hiesigen Kirchen stammend, in der Zopfzeit aus diesen
entfernt und aus die Boden gebracht worden waren, wo sie von Herrn v. Quandt vor
30 oder 40 Jahren wieder entdeckt und dann sehr sorgfältig und schonend restaurirt
worden sind. Sie befanden sich seitdem ans der Rathsbibliothek. Es sind darunter


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0123" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94564"/>
            <p xml:id="ID_319" prev="#ID_318"> und neuere Kunstwerke mit Geschmack und Einsicht sammelten. Von älteren Sammlungen<lb/>
dieser Art erwähnen wir die ehemalige Winkler'sche Gemäldesammlung, jetzt leider zer¬<lb/>
streut, die Barth'sche, zum größten Theile auch bereits zersplittert, die noch bestehende<lb/>
Löhr'sche, jetzt Keil'sehe Sammlung von älteren Gemälden, die berühmte Otto'sche Kupferstich¬<lb/>
sammlung, welche erst in diesen Tagen öffentlich versteigert worden ist, und endlich die kost¬<lb/>
bare Weigel'sche Sammlung von Handzeichnungen, namentlich älterer Meister, jetzt im<lb/>
Besitz des als Kunstkenner ausgezeichneten Kunsthändlers R. Weigel. Von Samm¬<lb/>
lungen in neuerer Zeit und von noch lebenden angelegt, sind die wichtigsten: die des<lb/>
Freiherrn v. Speck-Stcrnburg, zum größten Theile auf dem Rittergut Lützschena bei<lb/>
Leipzig aufgestellt, zum Theil aber auch, besonders die neueren Gemälde, in der Woh¬<lb/>
nung des Besitzers in der Stadt, eine Gemäldesammlung, die unter den Privatsamm-<lb/>
lungen in Deutschland eine sehr ausgezeichnete Stellung einnimmt, und namentlich ältere<lb/>
Werke ersten Ranges auszuweisen hat; ferner die Sammlung vorzüglich neuerer Gemälde<lb/>
des Kaufmann und Konsul Schickler, ausgezeichnet durch Werke von Calame, Biard,<lb/>
Delaroche und anderen französischen Meistern ersten Ranges. Ans beide Sammlungen<lb/>
kommen wir noch einmal ausführlicher zurück. Kleinere, aber werthvolle Sammlungen<lb/>
von Gemälden besitzen die Herren Baumgärtner, Brockhaus, Felix, Dr. Haubold, Schu¬<lb/>
mann u. A. Bedeutende Sammlungen von Kupferstichen, Radirungen, Handzeichnungen<lb/>
u. s. w. sind die der Herren Brockhaus, Campe, Demiani (Handzeichnungen neuer<lb/>
Meister) Harte! (Stiche nach Raphael) Lampe, Dr. Puttrich (Architcctnrcn) u. in. A.<lb/>
Es liegt in der Natur der Sache, daß diese Sammlungen zum Theil Schmuck der<lb/>
Wohnzimmer, wenn auch die Besitzer derselben mit der größten Liberalität Freunden der<lb/>
Kunst den Mitgenuß ihrer Schätze gestatten, immer nur einem kleinen Theile derselben<lb/>
zugänglich sein können. Daher war ,der von den Gründern des 4 842 gestifteten<lb/>
Kunstvereins entworfene Plan, ein sehr glücklicher, eine öffentliche Sammlung von<lb/>
Werken der bildenden Kunst, ein Museum der Stadt Leipzig, mittelst eines Theiles<lb/>
seiner Einnahmen zu gründen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_320" next="#ID_321"> Der Plan, welcher damals von Manchem, bei den geringen Mitteln des Vereins,<lb/>
als chimärisch belächelt wurde, ist in einer Weise zur Ausführung gekommen, welche die<lb/>
kühnsten Hoffnungen kaum voraushaben. Bedeutende Geschenke an Kunstwerken wurden von<lb/>
patriotischen Freunden der Kunst, vorzüglich von den Herren v. Speck-Sternburg,<lb/>
Schickler, Lampe und vielen Anderen dem Museum sofort bei-seinem Entstehen gewidmet,<lb/>
einige der Begründer des Kunstvereins setzten demselben Vermächtnisse aus, die Ankäufe<lb/>
aus den Mitteln des Vereins waren größtentheils glücklich, und so wurde es möglich,<lb/>
bereits im Jahre 1848, mitten in den damaligen politischen Stürmen, das neue In¬<lb/>
stitut dem Publicum zu eröffnen, das bald seine Theilnahme an demselben aus erfreuliche<lb/>
Weise bethätigte. Die Stadt, in deren Besitz nnn die erworbenen Kunstwerke über¬<lb/>
gingen, bewilligte für das Museum ein geeignetes Local im Gebäude der Bürgerschule,<lb/>
das freilich bald nicht mehr den hinreichenden Raum darbieten dürste und oft jetzt schon<lb/>
bei starkem Besuche zu eng erscheint. Den eigentlichen Kernpunkt der Sammlung bildete<lb/>
eine Sammlung altdeutscher Gemälde, namentlich Werke von, L. Cranach, dem Vater<lb/>
so wie dem Sohne, die, aus hiesigen Kirchen stammend, in der Zopfzeit aus diesen<lb/>
entfernt und aus die Boden gebracht worden waren, wo sie von Herrn v. Quandt vor<lb/>
30 oder 40 Jahren wieder entdeckt und dann sehr sorgfältig und schonend restaurirt<lb/>
worden sind.  Sie befanden sich seitdem ans der Rathsbibliothek.  Es sind darunter</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0123] und neuere Kunstwerke mit Geschmack und Einsicht sammelten. Von älteren Sammlungen dieser Art erwähnen wir die ehemalige Winkler'sche Gemäldesammlung, jetzt leider zer¬ streut, die Barth'sche, zum größten Theile auch bereits zersplittert, die noch bestehende Löhr'sche, jetzt Keil'sehe Sammlung von älteren Gemälden, die berühmte Otto'sche Kupferstich¬ sammlung, welche erst in diesen Tagen öffentlich versteigert worden ist, und endlich die kost¬ bare Weigel'sche Sammlung von Handzeichnungen, namentlich älterer Meister, jetzt im Besitz des als Kunstkenner ausgezeichneten Kunsthändlers R. Weigel. Von Samm¬ lungen in neuerer Zeit und von noch lebenden angelegt, sind die wichtigsten: die des Freiherrn v. Speck-Stcrnburg, zum größten Theile auf dem Rittergut Lützschena bei Leipzig aufgestellt, zum Theil aber auch, besonders die neueren Gemälde, in der Woh¬ nung des Besitzers in der Stadt, eine Gemäldesammlung, die unter den Privatsamm- lungen in Deutschland eine sehr ausgezeichnete Stellung einnimmt, und namentlich ältere Werke ersten Ranges auszuweisen hat; ferner die Sammlung vorzüglich neuerer Gemälde des Kaufmann und Konsul Schickler, ausgezeichnet durch Werke von Calame, Biard, Delaroche und anderen französischen Meistern ersten Ranges. Ans beide Sammlungen kommen wir noch einmal ausführlicher zurück. Kleinere, aber werthvolle Sammlungen von Gemälden besitzen die Herren Baumgärtner, Brockhaus, Felix, Dr. Haubold, Schu¬ mann u. A. Bedeutende Sammlungen von Kupferstichen, Radirungen, Handzeichnungen u. s. w. sind die der Herren Brockhaus, Campe, Demiani (Handzeichnungen neuer Meister) Harte! (Stiche nach Raphael) Lampe, Dr. Puttrich (Architcctnrcn) u. in. A. Es liegt in der Natur der Sache, daß diese Sammlungen zum Theil Schmuck der Wohnzimmer, wenn auch die Besitzer derselben mit der größten Liberalität Freunden der Kunst den Mitgenuß ihrer Schätze gestatten, immer nur einem kleinen Theile derselben zugänglich sein können. Daher war ,der von den Gründern des 4 842 gestifteten Kunstvereins entworfene Plan, ein sehr glücklicher, eine öffentliche Sammlung von Werken der bildenden Kunst, ein Museum der Stadt Leipzig, mittelst eines Theiles seiner Einnahmen zu gründen. Der Plan, welcher damals von Manchem, bei den geringen Mitteln des Vereins, als chimärisch belächelt wurde, ist in einer Weise zur Ausführung gekommen, welche die kühnsten Hoffnungen kaum voraushaben. Bedeutende Geschenke an Kunstwerken wurden von patriotischen Freunden der Kunst, vorzüglich von den Herren v. Speck-Sternburg, Schickler, Lampe und vielen Anderen dem Museum sofort bei-seinem Entstehen gewidmet, einige der Begründer des Kunstvereins setzten demselben Vermächtnisse aus, die Ankäufe aus den Mitteln des Vereins waren größtentheils glücklich, und so wurde es möglich, bereits im Jahre 1848, mitten in den damaligen politischen Stürmen, das neue In¬ stitut dem Publicum zu eröffnen, das bald seine Theilnahme an demselben aus erfreuliche Weise bethätigte. Die Stadt, in deren Besitz nnn die erworbenen Kunstwerke über¬ gingen, bewilligte für das Museum ein geeignetes Local im Gebäude der Bürgerschule, das freilich bald nicht mehr den hinreichenden Raum darbieten dürste und oft jetzt schon bei starkem Besuche zu eng erscheint. Den eigentlichen Kernpunkt der Sammlung bildete eine Sammlung altdeutscher Gemälde, namentlich Werke von, L. Cranach, dem Vater so wie dem Sohne, die, aus hiesigen Kirchen stammend, in der Zopfzeit aus diesen entfernt und aus die Boden gebracht worden waren, wo sie von Herrn v. Quandt vor 30 oder 40 Jahren wieder entdeckt und dann sehr sorgfältig und schonend restaurirt worden sind. Sie befanden sich seitdem ans der Rathsbibliothek. Es sind darunter

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/123
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/123>, abgerufen am 22.12.2024.