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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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ohne Concessionen, die ein Hauptgrund für die Schwäche seines Ministeriums wurden.
Wir müssen gestehen, daß wir die Richtigkeit dieser Parallele uicht einsehen können,
da Lord I. Russell bei der letzten Neformdebatte (am Donnerstag, den 23.) sich sehr
entschieden gegen die Licblingsforderuugcn der Radicalen, gleichmäßige Wahlbezirke, ge¬
heime Abstimmung und dreijährige Parlamente, erklärte, das Maß seiner Concessionen
also nur äußerst gering sein kann. Eine merkwürdige Umwandlung bereitet sich bei
den Peeliten vor. Der vielseitige Sir I. Graham scheint geneigt zu sein, in der Rc-
formsrage viel weiter zu gehen, als die whiggistischen Führer, und die eine Section der
Peeliten schließt sich an ihn an. Die conservative dagegen unter der Führung Glad-
stone's hat Verbindungen mit Lord Palmerston angeknüpft, die bereits sehr vertraut ge¬
worden sind. Dies verspricht eine durch ihre Intelligenz und ihr parlamentarisches Ge¬
wicht sehr einflußreiche Mittelpartci zu werden.

Von den Vereinigten Staaten ist die Nachricht von der Ausrüstung und wahr¬
scheinlich schon erfolgten Absegclnng einer Expedition gegen Japan hier eingetroffen,
ein Reich, das sich gegen den Zutritt der Europäer noch viel eifersüchtiger abgeschlossen,
als China. Nur die Holländer dürfen jährlich mit zwei Schiffen und die Chinesen mit
zehn Dschonken in dem Hasen Nangasaki handeln. Nicht diese Weigerung Handel zu
treiben, giebt den Amerikanern Grund zu Beschwerden, sondern die Weigerung, im
Sturm havarirten Schiffen Schutz in den Häfen der Küsten zu geben. Zwischen den
beiden großen japanischen Inseln Niphon und Jesso führt die Straße Sangar hindurch,
welche Hunderte von amerikanischen Wallfischfahrern jährlich passiren müssen. Sie dürfen
aber nicht wagen, am Land anzulegen, um sich mit Holz, Wasser oder anderen Lcbcns-
nothwcndigkeitcn zu versehe", oder Schutz vor stürmischem Wetter zu suchen. So wie
sich ein fremdes Schiff auf Kanonenschußweite dem User nähert, eröffnen die ^Strand-
battcrien der Japanesen ihr Feuer aus dasselbe; die unglücklichen Schiffbrüchigen aber
werden geplündert, in Käsigen im Lande herumgeführt, und lebenslänglich gefangen ge¬
halten oder ermordet. Ein solches, allem Völkerrecht widersprechendes Benehmen kann
nicht länger geduldet werden, und um Genugthuung für empfangene Beleidigungen zu
erlangen, und gefangene Schiffbrüchige zu befreien, ist die Expedition ausgerüstet. Con¬
cessionen für den Handel mit Fremden will man blos durch friedliche Unterhandlungen
erlangen, doch wird der Commandant der Expedition darauf bestehen, daß die japani¬
schen Häfen allen Schiffen, ohne Unterschied der Nationalität, die vor dem Wetter
Schutz suchen müssen, geöffnet werden sollen. Die Expedition besteht aus drei großen
Dampfschiffen, einer Fregatte, einer Sloop und einem Vorrathsschiff; Commandircndcr
ist Kommodore Perry, der für einen der ausgezeichnetsten Officiere der amerikanischen
Marine gilt. Von dem angegriffenen Staate Japan ist uns äußerst wenig bekannt.
Seine Einwohnerzahl wird zu 30 Mill. angegeben, aber die Angaben über die Haupt¬
stadt Ieddo schwanken zwischen 2 Mill. und 500,000, und die über die Stärke des
Heeres zwischen S00,000 und 1 Million. , Japan ist außerordentlich produetenrcich;
es bringt sehr viel Weizen, Reis, Gerste u. s, w. hervor, und führt diese Getreidearten,
so wie Seide, Kupfer, Gold und Silber in großer Menge nach China aus. Die
Einkünfte des Reichs werden aus -140 Millionen Dollar geschätzt. England steht seit
längerer Zeit in gar keiner Verbindung mit Japan. Als vor einigen Jahren der
Samarang, das letzte königliche Schiff, das dorthin kam, an der Küste kreuzte, erbauten


Grenzboten. II. 18S2. 10

ohne Concessionen, die ein Hauptgrund für die Schwäche seines Ministeriums wurden.
Wir müssen gestehen, daß wir die Richtigkeit dieser Parallele uicht einsehen können,
da Lord I. Russell bei der letzten Neformdebatte (am Donnerstag, den 23.) sich sehr
entschieden gegen die Licblingsforderuugcn der Radicalen, gleichmäßige Wahlbezirke, ge¬
heime Abstimmung und dreijährige Parlamente, erklärte, das Maß seiner Concessionen
also nur äußerst gering sein kann. Eine merkwürdige Umwandlung bereitet sich bei
den Peeliten vor. Der vielseitige Sir I. Graham scheint geneigt zu sein, in der Rc-
formsrage viel weiter zu gehen, als die whiggistischen Führer, und die eine Section der
Peeliten schließt sich an ihn an. Die conservative dagegen unter der Führung Glad-
stone's hat Verbindungen mit Lord Palmerston angeknüpft, die bereits sehr vertraut ge¬
worden sind. Dies verspricht eine durch ihre Intelligenz und ihr parlamentarisches Ge¬
wicht sehr einflußreiche Mittelpartci zu werden.

Von den Vereinigten Staaten ist die Nachricht von der Ausrüstung und wahr¬
scheinlich schon erfolgten Absegclnng einer Expedition gegen Japan hier eingetroffen,
ein Reich, das sich gegen den Zutritt der Europäer noch viel eifersüchtiger abgeschlossen,
als China. Nur die Holländer dürfen jährlich mit zwei Schiffen und die Chinesen mit
zehn Dschonken in dem Hasen Nangasaki handeln. Nicht diese Weigerung Handel zu
treiben, giebt den Amerikanern Grund zu Beschwerden, sondern die Weigerung, im
Sturm havarirten Schiffen Schutz in den Häfen der Küsten zu geben. Zwischen den
beiden großen japanischen Inseln Niphon und Jesso führt die Straße Sangar hindurch,
welche Hunderte von amerikanischen Wallfischfahrern jährlich passiren müssen. Sie dürfen
aber nicht wagen, am Land anzulegen, um sich mit Holz, Wasser oder anderen Lcbcns-
nothwcndigkeitcn zu versehe», oder Schutz vor stürmischem Wetter zu suchen. So wie
sich ein fremdes Schiff auf Kanonenschußweite dem User nähert, eröffnen die ^Strand-
battcrien der Japanesen ihr Feuer aus dasselbe; die unglücklichen Schiffbrüchigen aber
werden geplündert, in Käsigen im Lande herumgeführt, und lebenslänglich gefangen ge¬
halten oder ermordet. Ein solches, allem Völkerrecht widersprechendes Benehmen kann
nicht länger geduldet werden, und um Genugthuung für empfangene Beleidigungen zu
erlangen, und gefangene Schiffbrüchige zu befreien, ist die Expedition ausgerüstet. Con¬
cessionen für den Handel mit Fremden will man blos durch friedliche Unterhandlungen
erlangen, doch wird der Commandant der Expedition darauf bestehen, daß die japani¬
schen Häfen allen Schiffen, ohne Unterschied der Nationalität, die vor dem Wetter
Schutz suchen müssen, geöffnet werden sollen. Die Expedition besteht aus drei großen
Dampfschiffen, einer Fregatte, einer Sloop und einem Vorrathsschiff; Commandircndcr
ist Kommodore Perry, der für einen der ausgezeichnetsten Officiere der amerikanischen
Marine gilt. Von dem angegriffenen Staate Japan ist uns äußerst wenig bekannt.
Seine Einwohnerzahl wird zu 30 Mill. angegeben, aber die Angaben über die Haupt¬
stadt Ieddo schwanken zwischen 2 Mill. und 500,000, und die über die Stärke des
Heeres zwischen S00,000 und 1 Million. , Japan ist außerordentlich produetenrcich;
es bringt sehr viel Weizen, Reis, Gerste u. s, w. hervor, und führt diese Getreidearten,
so wie Seide, Kupfer, Gold und Silber in großer Menge nach China aus. Die
Einkünfte des Reichs werden aus -140 Millionen Dollar geschätzt. England steht seit
längerer Zeit in gar keiner Verbindung mit Japan. Als vor einigen Jahren der
Samarang, das letzte königliche Schiff, das dorthin kam, an der Küste kreuzte, erbauten


Grenzboten. II. 18S2. 10
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/83>, abgerufen am 24.07.2024.