Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

unhaltbar ist. Allerdings giebt es keinen Menschen, in dem nicht eine Spur vom
Guten, keinen, in dem nicht eine Spur vom Bösen aufzufinden wäre; aber so
wie im Leben der Richter trotzdem ein bestimmtes Urtheil über Schuldig oder
Nichtschuldig auszusprechen hat, 'so ist es auch in der Poesie. Mau muß sehr
genau wissen, wen man mit moralischen Fußtritten zu entlassen hat, und die weich¬
liche Rücksicht, daß Fußtritte wehe thun, darf bei diesem Schluß nicht stören.

Die Charaktere und Begebenheiten, die in den niederen Ständen spielen,
sind viel schlechter als bei Eugen Sue. Für diese Sphäre des Lebens scheint
Gutzkow nie ein lebendiges Interesse gehabt zu haben; auch wo er idealisiren will,
bringt er nur Fratzen hervor. Sein Fränzchen Heimisch, Louise Eisold, Auguste
Ludmer u. s. w. sind unendlich viel widerwärtiger, als Rigvlette, Fleur de Marie,
Rose Pompon n. s. w. Grisetten muß der Deutsche überhaupt uicht schildern
wollen; davon hat er keinen Begriff.

Die Sprache des Romans, aus die wir jetzt übergehen, entspricht dem
Inhalt. Wir verkennen nicht, daß Gutzkow anch darin einen Fortschritt gemacht
hat. Ju seinen früheren Schriften, namentlich in seinen Dramen, stößt fast man
auf jeder zehnten Seite auf eine Sünde gegen die Grammatik oder gegen die Lo¬
gik. Diese Sünden fehlen auch hier nicht, aber sie sind seltener geworden. Einige
davon führen wir unten an.") Sie gehen meistens ans einer gezierten Essectha-
scherci hervor, aus einem Streben nach Bildern, die Gutzkow nicht natürlich zu¬
fließen, sondern die er mit großer Mühe zusammensucht, und die daher in der
Regel ins Unnatürliche spielen; serner aus jener Selbstironie, die beständig ans
forcirten Pathos und gespreizter Sentimentalität, nicht, wie Jean Paul, ins
Komische und Burleske, sondern geradezu ius Gemeine, Triviale und Häßliche
überspringt. Seine Empfindsamkeit verkehrt sich, einzelne Ausnahmen, die aller¬
dings vorhanden sind, abgerechnet, meistentheils in Schwulst; sein Humor ist
verdrüßlich, süßsauer und affectirt; sein Streben, auch dem Unbedeutenden durch
deu Ausdruck einen höhern Sinn beizulegen, führt zu Manier, und sein Versuch,
die Sprache, namentlich im Dialog, zu individualisiren, zu Rohheiten und Ge¬
schmacklosigkeiten."") Einen Dialog zu schreiben, fällt Gutzkow überhaupt sehr




-) 7, t>. 3S: "Kann- es etwas BlaSphemischeres geben?" -- z. x, 101: "Ich trenne
noch mehr von der oberen Wand hinweg; da wird die untere ein von Kalk bespritzter breterner
Widerstand." -- 1, p. toi: ,,Er kannte ihn nur von seiner klaren und immer helldenkcudeu
Vcrnnnftseilc," -- !", p. 8<0: "Die" plötzliche nun in die Verbannung 'und in den Kerker
gerufene Glück hatte etwas Romantisches." -- "i, u> - ,,marmvrgelbgra"kalt," -- />, Li:
"sehr gewählt toilctttrt," -- 7. p. 5>v: "Meine glänzende Situation, in die ich vom Spielen
gekommen war." -- 6, p. 8: "Das Wesen des Jesuiten war wie das Schnalzen eines Fisches."--
2, Ä2!>: "Dankmar entging nichts, was nur irgend einer gefühligen Stimmung ähnlich sah;
er bereute in seinem Herzentakte jetzt die Erwähnung so trauriger Erinnerungen."
") Z. B, "ich mache nach Berlin", statt "ich reise". IM er seine Gebildeten sprechen;
oder " Rand halten " n. s, w.

unhaltbar ist. Allerdings giebt es keinen Menschen, in dem nicht eine Spur vom
Guten, keinen, in dem nicht eine Spur vom Bösen aufzufinden wäre; aber so
wie im Leben der Richter trotzdem ein bestimmtes Urtheil über Schuldig oder
Nichtschuldig auszusprechen hat, 'so ist es auch in der Poesie. Mau muß sehr
genau wissen, wen man mit moralischen Fußtritten zu entlassen hat, und die weich¬
liche Rücksicht, daß Fußtritte wehe thun, darf bei diesem Schluß nicht stören.

Die Charaktere und Begebenheiten, die in den niederen Ständen spielen,
sind viel schlechter als bei Eugen Sue. Für diese Sphäre des Lebens scheint
Gutzkow nie ein lebendiges Interesse gehabt zu haben; auch wo er idealisiren will,
bringt er nur Fratzen hervor. Sein Fränzchen Heimisch, Louise Eisold, Auguste
Ludmer u. s. w. sind unendlich viel widerwärtiger, als Rigvlette, Fleur de Marie,
Rose Pompon n. s. w. Grisetten muß der Deutsche überhaupt uicht schildern
wollen; davon hat er keinen Begriff.

Die Sprache des Romans, aus die wir jetzt übergehen, entspricht dem
Inhalt. Wir verkennen nicht, daß Gutzkow anch darin einen Fortschritt gemacht
hat. Ju seinen früheren Schriften, namentlich in seinen Dramen, stößt fast man
auf jeder zehnten Seite auf eine Sünde gegen die Grammatik oder gegen die Lo¬
gik. Diese Sünden fehlen auch hier nicht, aber sie sind seltener geworden. Einige
davon führen wir unten an.") Sie gehen meistens ans einer gezierten Essectha-
scherci hervor, aus einem Streben nach Bildern, die Gutzkow nicht natürlich zu¬
fließen, sondern die er mit großer Mühe zusammensucht, und die daher in der
Regel ins Unnatürliche spielen; serner aus jener Selbstironie, die beständig ans
forcirten Pathos und gespreizter Sentimentalität, nicht, wie Jean Paul, ins
Komische und Burleske, sondern geradezu ius Gemeine, Triviale und Häßliche
überspringt. Seine Empfindsamkeit verkehrt sich, einzelne Ausnahmen, die aller¬
dings vorhanden sind, abgerechnet, meistentheils in Schwulst; sein Humor ist
verdrüßlich, süßsauer und affectirt; sein Streben, auch dem Unbedeutenden durch
deu Ausdruck einen höhern Sinn beizulegen, führt zu Manier, und sein Versuch,
die Sprache, namentlich im Dialog, zu individualisiren, zu Rohheiten und Ge¬
schmacklosigkeiten."") Einen Dialog zu schreiben, fällt Gutzkow überhaupt sehr




-) 7, t>. 3S: „Kann- es etwas BlaSphemischeres geben?" — z. x, 101: „Ich trenne
noch mehr von der oberen Wand hinweg; da wird die untere ein von Kalk bespritzter breterner
Widerstand." — 1, p. toi: ,,Er kannte ihn nur von seiner klaren und immer helldenkcudeu
Vcrnnnftseilc," — !», p. 8<0: „Die« plötzliche nun in die Verbannung 'und in den Kerker
gerufene Glück hatte etwas Romantisches." — «i, u> - ,,marmvrgelbgra»kalt," — />, Li:
„sehr gewählt toilctttrt," — 7. p. 5>v: „Meine glänzende Situation, in die ich vom Spielen
gekommen war." — 6, p. 8: „Das Wesen des Jesuiten war wie das Schnalzen eines Fisches."—
2, Ä2!>: „Dankmar entging nichts, was nur irgend einer gefühligen Stimmung ähnlich sah;
er bereute in seinem Herzentakte jetzt die Erwähnung so trauriger Erinnerungen."
") Z. B, „ich mache nach Berlin", statt „ich reise". IM er seine Gebildeten sprechen;
oder „ Rand halten " n. s, w.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0070" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/93973"/>
          <p xml:id="ID_180" prev="#ID_179"> unhaltbar ist. Allerdings giebt es keinen Menschen, in dem nicht eine Spur vom<lb/>
Guten, keinen, in dem nicht eine Spur vom Bösen aufzufinden wäre; aber so<lb/>
wie im Leben der Richter trotzdem ein bestimmtes Urtheil über Schuldig oder<lb/>
Nichtschuldig auszusprechen hat, 'so ist es auch in der Poesie. Mau muß sehr<lb/>
genau wissen, wen man mit moralischen Fußtritten zu entlassen hat, und die weich¬<lb/>
liche Rücksicht, daß Fußtritte wehe thun, darf bei diesem Schluß nicht stören.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_181"> Die Charaktere und Begebenheiten, die in den niederen Ständen spielen,<lb/>
sind viel schlechter als bei Eugen Sue. Für diese Sphäre des Lebens scheint<lb/>
Gutzkow nie ein lebendiges Interesse gehabt zu haben; auch wo er idealisiren will,<lb/>
bringt er nur Fratzen hervor. Sein Fränzchen Heimisch, Louise Eisold, Auguste<lb/>
Ludmer u. s. w. sind unendlich viel widerwärtiger, als Rigvlette, Fleur de Marie,<lb/>
Rose Pompon n. s. w. Grisetten muß der Deutsche überhaupt uicht schildern<lb/>
wollen; davon hat er keinen Begriff.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_182" next="#ID_183"> Die Sprache des Romans, aus die wir jetzt übergehen, entspricht dem<lb/>
Inhalt. Wir verkennen nicht, daß Gutzkow anch darin einen Fortschritt gemacht<lb/>
hat. Ju seinen früheren Schriften, namentlich in seinen Dramen, stößt fast man<lb/>
auf jeder zehnten Seite auf eine Sünde gegen die Grammatik oder gegen die Lo¬<lb/>
gik. Diese Sünden fehlen auch hier nicht, aber sie sind seltener geworden. Einige<lb/>
davon führen wir unten an.") Sie gehen meistens ans einer gezierten Essectha-<lb/>
scherci hervor, aus einem Streben nach Bildern, die Gutzkow nicht natürlich zu¬<lb/>
fließen, sondern die er mit großer Mühe zusammensucht, und die daher in der<lb/>
Regel ins Unnatürliche spielen; serner aus jener Selbstironie, die beständig ans<lb/>
forcirten Pathos und gespreizter Sentimentalität, nicht, wie Jean Paul, ins<lb/>
Komische und Burleske, sondern geradezu ius Gemeine, Triviale und Häßliche<lb/>
überspringt. Seine Empfindsamkeit verkehrt sich, einzelne Ausnahmen, die aller¬<lb/>
dings vorhanden sind, abgerechnet, meistentheils in Schwulst; sein Humor ist<lb/>
verdrüßlich, süßsauer und affectirt; sein Streben, auch dem Unbedeutenden durch<lb/>
deu Ausdruck einen höhern Sinn beizulegen, führt zu Manier, und sein Versuch,<lb/>
die Sprache, namentlich im Dialog, zu individualisiren, zu Rohheiten und Ge¬<lb/>
schmacklosigkeiten."") Einen Dialog zu schreiben, fällt Gutzkow überhaupt sehr</p><lb/>
          <note xml:id="FID_4" place="foot"> -) 7, t&gt;. 3S: &#x201E;Kann- es etwas BlaSphemischeres geben?" &#x2014; z. x, 101: &#x201E;Ich trenne<lb/>
noch mehr von der oberen Wand hinweg; da wird die untere ein von Kalk bespritzter breterner<lb/>
Widerstand." &#x2014; 1, p. toi: ,,Er kannte ihn nur von seiner klaren und immer helldenkcudeu<lb/>
Vcrnnnftseilc," &#x2014; !», p. 8&lt;0: &#x201E;Die« plötzliche nun in die Verbannung 'und in den Kerker<lb/>
gerufene Glück hatte etwas Romantisches." &#x2014; «i, u&gt; - ,,marmvrgelbgra»kalt," &#x2014; /&gt;, Li:<lb/>
&#x201E;sehr gewählt toilctttrt," &#x2014; 7. p. 5&gt;v: &#x201E;Meine glänzende Situation, in die ich vom Spielen<lb/>
gekommen war." &#x2014; 6, p. 8: &#x201E;Das Wesen des Jesuiten war wie das Schnalzen eines Fisches."&#x2014;<lb/>
2, Ä2!&gt;: &#x201E;Dankmar entging nichts, was nur irgend einer gefühligen Stimmung ähnlich sah;<lb/>
er bereute in seinem Herzentakte jetzt die Erwähnung so trauriger Erinnerungen."</note><lb/>
          <note xml:id="FID_5" place="foot"> ") Z. B, &#x201E;ich mache nach Berlin", statt &#x201E;ich reise". IM er seine Gebildeten sprechen;<lb/>
oder &#x201E; Rand halten " n. s, w.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0070] unhaltbar ist. Allerdings giebt es keinen Menschen, in dem nicht eine Spur vom Guten, keinen, in dem nicht eine Spur vom Bösen aufzufinden wäre; aber so wie im Leben der Richter trotzdem ein bestimmtes Urtheil über Schuldig oder Nichtschuldig auszusprechen hat, 'so ist es auch in der Poesie. Mau muß sehr genau wissen, wen man mit moralischen Fußtritten zu entlassen hat, und die weich¬ liche Rücksicht, daß Fußtritte wehe thun, darf bei diesem Schluß nicht stören. Die Charaktere und Begebenheiten, die in den niederen Ständen spielen, sind viel schlechter als bei Eugen Sue. Für diese Sphäre des Lebens scheint Gutzkow nie ein lebendiges Interesse gehabt zu haben; auch wo er idealisiren will, bringt er nur Fratzen hervor. Sein Fränzchen Heimisch, Louise Eisold, Auguste Ludmer u. s. w. sind unendlich viel widerwärtiger, als Rigvlette, Fleur de Marie, Rose Pompon n. s. w. Grisetten muß der Deutsche überhaupt uicht schildern wollen; davon hat er keinen Begriff. Die Sprache des Romans, aus die wir jetzt übergehen, entspricht dem Inhalt. Wir verkennen nicht, daß Gutzkow anch darin einen Fortschritt gemacht hat. Ju seinen früheren Schriften, namentlich in seinen Dramen, stößt fast man auf jeder zehnten Seite auf eine Sünde gegen die Grammatik oder gegen die Lo¬ gik. Diese Sünden fehlen auch hier nicht, aber sie sind seltener geworden. Einige davon führen wir unten an.") Sie gehen meistens ans einer gezierten Essectha- scherci hervor, aus einem Streben nach Bildern, die Gutzkow nicht natürlich zu¬ fließen, sondern die er mit großer Mühe zusammensucht, und die daher in der Regel ins Unnatürliche spielen; serner aus jener Selbstironie, die beständig ans forcirten Pathos und gespreizter Sentimentalität, nicht, wie Jean Paul, ins Komische und Burleske, sondern geradezu ius Gemeine, Triviale und Häßliche überspringt. Seine Empfindsamkeit verkehrt sich, einzelne Ausnahmen, die aller¬ dings vorhanden sind, abgerechnet, meistentheils in Schwulst; sein Humor ist verdrüßlich, süßsauer und affectirt; sein Streben, auch dem Unbedeutenden durch deu Ausdruck einen höhern Sinn beizulegen, führt zu Manier, und sein Versuch, die Sprache, namentlich im Dialog, zu individualisiren, zu Rohheiten und Ge¬ schmacklosigkeiten."") Einen Dialog zu schreiben, fällt Gutzkow überhaupt sehr -) 7, t>. 3S: „Kann- es etwas BlaSphemischeres geben?" — z. x, 101: „Ich trenne noch mehr von der oberen Wand hinweg; da wird die untere ein von Kalk bespritzter breterner Widerstand." — 1, p. toi: ,,Er kannte ihn nur von seiner klaren und immer helldenkcudeu Vcrnnnftseilc," — !», p. 8<0: „Die« plötzliche nun in die Verbannung 'und in den Kerker gerufene Glück hatte etwas Romantisches." — «i, u> - ,,marmvrgelbgra»kalt," — />, Li: „sehr gewählt toilctttrt," — 7. p. 5>v: „Meine glänzende Situation, in die ich vom Spielen gekommen war." — 6, p. 8: „Das Wesen des Jesuiten war wie das Schnalzen eines Fisches."— 2, Ä2!>: „Dankmar entging nichts, was nur irgend einer gefühligen Stimmung ähnlich sah; er bereute in seinem Herzentakte jetzt die Erwähnung so trauriger Erinnerungen." ") Z. B, „ich mache nach Berlin", statt „ich reise". IM er seine Gebildeten sprechen; oder „ Rand halten " n. s, w.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/70
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/70>, abgerufen am 24.07.2024.