Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

setze wird hier für jeden Unbefangenen bis zur Evidenz bewiesen, daß die phrenologischc
Methode der Beobachtung und der Schlußfolge ohne allen wissenschaftlichen Werth ist,
und daß daher auch von positiven Resultaten nicht die Rede sein kann.

Ein allerliebstes Lesebuch ist: Naturstudien, Skizzen aus der Pflanzen- und
Thierwelt, von Hermann Masius. Leipzig, Brandstetter. -- Der Zweck des Ver¬
fassers ist, verschiedene Gegenstände der Natur von ihrer ästhetischen Seite der An¬
schauung näher zu führen, ungefähr wie es Bischer in seiner Aesthetik versucht hat,
natürlich mit größerer Ausführlichkeit. Die Darstellung ist sehr anmuthig, und wir
wünschten nur, daß die zuweilen etwas gezierte Eleganz vermieden wäre.

Von dem rühmlichst bekannten Atlas zu Humboldt's Kosmos, herausgegeben
von Traugott Brom nie, ist die dritte Lieferung (Taf. 13--18) erschienen (Stutt¬
gart, Krais u. Hoffmann). -- Außerdem müssen wir erwähnen:

Bernhard Cotta, geologische Bilder. (Leipzig, Weber. 1^2 Thlr.) Junghuhn,
Java, seine Gestalt, Pflanzendecke und innere Banart. Nach dem Holländ.
von Haßkarl. (Leipzig, Arnold. Thlr.) -- Das rühmlichst anerkannte Lehrbuch
von'Ad. Dicsterweg: Astronomische Geographie und populaire Himmels-
kunde, zum Schulgebrauch und Selbstunterricht, ist in einer vierten, vermehrten und
verbesserten Auflage erschienen (Berlin, Enslin). -- Als eine sehr gute Monographie ist
serner die wissenschaftliche Vorlesung von Adolph Schlagintweit: Ueber den geolo¬
gischen Bau der Alpen anzuführen.

Mit Erscheinen des 2. Bandes wurde so eben vollständig: W. Benecke's System
des See-Asse curanz- und BodmereiwcscnS. Vollständig und zeitgemäß um¬
gearbeitet von Vincent Rolle. (Hamburg, Perthes, Besser und Maule. 2 Bde über
2000 groß 8. Seiten stark. 12 Thlr.)

Endlich gehen wir auf die Poesie über. Zunächst müssen wir mit großem Lobe
anführen das Gedicht von Scherenberg: Leuthen (Berlin, Franz Duncker). In
Beziehung auf die eigentliche Lyrik sind wir so ziemlich blasirt, weil wir nachgerade
nichts Neues mehr darin finden, wenn man uns die Empfindungen schildert, die das
Ausgehen des Mondes oder der Untergang der Sonne, die der Verlust einer Geliebten
oder das Wiedersehen eines Freundes erregt; wir sehen daher mit großem Vergnügen,
daß sich gegen diese stofflose, aus Reminiscenzen zusammengesetzte Empfindungsschwelgcrei
eine starke Reaction erhebt, die vor allen Dingen darauf ausgeht, neue Stoffe zu
schaffen. Wir wollen daher auch die Wahl dieser Stoffe nicht, aus die Goldwaage
legen, wir wollen nicht näher darauf eingehen, ob eine Schlacht überhaupt ein zweck¬
mäßiger Gegenstand für ein beschreibendes Gedicht ist, , selbst wenn sich so viel Re¬
flexionen von allgemein historischer Bedeutung.daran knüpfen, wie es bei der Schlacht
bei Leuthen der Fall ist. Uns kommt es hier zunächst auf die Ausführung an, und
diese ist wenigstens im Ganzen sehr gelungen. Der 'Dichter hat das alte Nibelungen-
Versmaß gewählt, freilich in einer so freien Behandlung, daß man mitunter an Knittel¬
verse denkt, und diese Nachlässigkeit in der Form macht sich auch zuweilen in der
Sprache geltend. Aber selbst die Fehler kann man begreifen und entschuldigen als
Uebertreibungen der leitenden, im höchsten Grade anerkennenswerther Tendenz, ein
derbes, kräftiges Gemälde der Realität zu geben, ohne alle Anwendung jener con-
ventionellen Formen, die der epischen Poesie alle Frische und Natürlichkeit rauben. Es


setze wird hier für jeden Unbefangenen bis zur Evidenz bewiesen, daß die phrenologischc
Methode der Beobachtung und der Schlußfolge ohne allen wissenschaftlichen Werth ist,
und daß daher auch von positiven Resultaten nicht die Rede sein kann.

Ein allerliebstes Lesebuch ist: Naturstudien, Skizzen aus der Pflanzen- und
Thierwelt, von Hermann Masius. Leipzig, Brandstetter. — Der Zweck des Ver¬
fassers ist, verschiedene Gegenstände der Natur von ihrer ästhetischen Seite der An¬
schauung näher zu führen, ungefähr wie es Bischer in seiner Aesthetik versucht hat,
natürlich mit größerer Ausführlichkeit. Die Darstellung ist sehr anmuthig, und wir
wünschten nur, daß die zuweilen etwas gezierte Eleganz vermieden wäre.

Von dem rühmlichst bekannten Atlas zu Humboldt's Kosmos, herausgegeben
von Traugott Brom nie, ist die dritte Lieferung (Taf. 13—18) erschienen (Stutt¬
gart, Krais u. Hoffmann). — Außerdem müssen wir erwähnen:

Bernhard Cotta, geologische Bilder. (Leipzig, Weber. 1^2 Thlr.) Junghuhn,
Java, seine Gestalt, Pflanzendecke und innere Banart. Nach dem Holländ.
von Haßkarl. (Leipzig, Arnold. Thlr.) — Das rühmlichst anerkannte Lehrbuch
von'Ad. Dicsterweg: Astronomische Geographie und populaire Himmels-
kunde, zum Schulgebrauch und Selbstunterricht, ist in einer vierten, vermehrten und
verbesserten Auflage erschienen (Berlin, Enslin). — Als eine sehr gute Monographie ist
serner die wissenschaftliche Vorlesung von Adolph Schlagintweit: Ueber den geolo¬
gischen Bau der Alpen anzuführen.

Mit Erscheinen des 2. Bandes wurde so eben vollständig: W. Benecke's System
des See-Asse curanz- und BodmereiwcscnS. Vollständig und zeitgemäß um¬
gearbeitet von Vincent Rolle. (Hamburg, Perthes, Besser und Maule. 2 Bde über
2000 groß 8. Seiten stark. 12 Thlr.)

Endlich gehen wir auf die Poesie über. Zunächst müssen wir mit großem Lobe
anführen das Gedicht von Scherenberg: Leuthen (Berlin, Franz Duncker). In
Beziehung auf die eigentliche Lyrik sind wir so ziemlich blasirt, weil wir nachgerade
nichts Neues mehr darin finden, wenn man uns die Empfindungen schildert, die das
Ausgehen des Mondes oder der Untergang der Sonne, die der Verlust einer Geliebten
oder das Wiedersehen eines Freundes erregt; wir sehen daher mit großem Vergnügen,
daß sich gegen diese stofflose, aus Reminiscenzen zusammengesetzte Empfindungsschwelgcrei
eine starke Reaction erhebt, die vor allen Dingen darauf ausgeht, neue Stoffe zu
schaffen. Wir wollen daher auch die Wahl dieser Stoffe nicht, aus die Goldwaage
legen, wir wollen nicht näher darauf eingehen, ob eine Schlacht überhaupt ein zweck¬
mäßiger Gegenstand für ein beschreibendes Gedicht ist, , selbst wenn sich so viel Re¬
flexionen von allgemein historischer Bedeutung.daran knüpfen, wie es bei der Schlacht
bei Leuthen der Fall ist. Uns kommt es hier zunächst auf die Ausführung an, und
diese ist wenigstens im Ganzen sehr gelungen. Der 'Dichter hat das alte Nibelungen-
Versmaß gewählt, freilich in einer so freien Behandlung, daß man mitunter an Knittel¬
verse denkt, und diese Nachlässigkeit in der Form macht sich auch zuweilen in der
Sprache geltend. Aber selbst die Fehler kann man begreifen und entschuldigen als
Uebertreibungen der leitenden, im höchsten Grade anerkennenswerther Tendenz, ein
derbes, kräftiges Gemälde der Realität zu geben, ohne alle Anwendung jener con-
ventionellen Formen, die der epischen Poesie alle Frische und Natürlichkeit rauben. Es


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0528" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94429"/>
            <p xml:id="ID_1589" prev="#ID_1588"> setze wird hier für jeden Unbefangenen bis zur Evidenz bewiesen, daß die phrenologischc<lb/>
Methode der Beobachtung und der Schlußfolge ohne allen wissenschaftlichen Werth ist,<lb/>
und daß daher auch von positiven Resultaten nicht die Rede sein kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1590"> Ein allerliebstes Lesebuch ist: Naturstudien, Skizzen aus der Pflanzen- und<lb/>
Thierwelt, von Hermann Masius. Leipzig, Brandstetter. &#x2014; Der Zweck des Ver¬<lb/>
fassers ist, verschiedene Gegenstände der Natur von ihrer ästhetischen Seite der An¬<lb/>
schauung näher zu führen, ungefähr wie es Bischer in seiner Aesthetik versucht hat,<lb/>
natürlich mit größerer Ausführlichkeit. Die Darstellung ist sehr anmuthig, und wir<lb/>
wünschten nur, daß die zuweilen etwas gezierte Eleganz vermieden wäre.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1591"> Von dem rühmlichst bekannten Atlas zu Humboldt's Kosmos, herausgegeben<lb/>
von Traugott Brom nie, ist die dritte Lieferung (Taf. 13&#x2014;18) erschienen (Stutt¬<lb/>
gart, Krais u. Hoffmann). &#x2014; Außerdem müssen wir erwähnen:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1592"> Bernhard Cotta, geologische Bilder. (Leipzig, Weber. 1^2 Thlr.) Junghuhn,<lb/>
Java, seine Gestalt, Pflanzendecke und innere Banart. Nach dem Holländ.<lb/>
von Haßkarl. (Leipzig, Arnold. Thlr.) &#x2014; Das rühmlichst anerkannte Lehrbuch<lb/>
von'Ad. Dicsterweg: Astronomische Geographie und populaire Himmels-<lb/>
kunde, zum Schulgebrauch und Selbstunterricht, ist in einer vierten, vermehrten und<lb/>
verbesserten Auflage erschienen (Berlin, Enslin). &#x2014; Als eine sehr gute Monographie ist<lb/>
serner die wissenschaftliche Vorlesung von Adolph Schlagintweit: Ueber den geolo¬<lb/>
gischen Bau der Alpen anzuführen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1593"> Mit Erscheinen des 2. Bandes wurde so eben vollständig: W. Benecke's System<lb/>
des See-Asse curanz- und BodmereiwcscnS. Vollständig und zeitgemäß um¬<lb/>
gearbeitet von Vincent Rolle. (Hamburg, Perthes, Besser und Maule. 2 Bde über<lb/>
2000 groß 8. Seiten stark. 12 Thlr.)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1594" next="#ID_1595"> Endlich gehen wir auf die Poesie über. Zunächst müssen wir mit großem Lobe<lb/>
anführen das Gedicht von Scherenberg: Leuthen (Berlin, Franz Duncker). In<lb/>
Beziehung auf die eigentliche Lyrik sind wir so ziemlich blasirt, weil wir nachgerade<lb/>
nichts Neues mehr darin finden, wenn man uns die Empfindungen schildert, die das<lb/>
Ausgehen des Mondes oder der Untergang der Sonne, die der Verlust einer Geliebten<lb/>
oder das Wiedersehen eines Freundes erregt; wir sehen daher mit großem Vergnügen,<lb/>
daß sich gegen diese stofflose, aus Reminiscenzen zusammengesetzte Empfindungsschwelgcrei<lb/>
eine starke Reaction erhebt, die vor allen Dingen darauf ausgeht, neue Stoffe zu<lb/>
schaffen. Wir wollen daher auch die Wahl dieser Stoffe nicht, aus die Goldwaage<lb/>
legen, wir wollen nicht näher darauf eingehen, ob eine Schlacht überhaupt ein zweck¬<lb/>
mäßiger Gegenstand für ein beschreibendes Gedicht ist, , selbst wenn sich so viel Re¬<lb/>
flexionen von allgemein historischer Bedeutung.daran knüpfen, wie es bei der Schlacht<lb/>
bei Leuthen der Fall ist. Uns kommt es hier zunächst auf die Ausführung an, und<lb/>
diese ist wenigstens im Ganzen sehr gelungen. Der 'Dichter hat das alte Nibelungen-<lb/>
Versmaß gewählt, freilich in einer so freien Behandlung, daß man mitunter an Knittel¬<lb/>
verse denkt, und diese Nachlässigkeit in der Form macht sich auch zuweilen in der<lb/>
Sprache geltend. Aber selbst die Fehler kann man begreifen und entschuldigen als<lb/>
Uebertreibungen der leitenden, im höchsten Grade anerkennenswerther Tendenz, ein<lb/>
derbes, kräftiges Gemälde der Realität zu geben, ohne alle Anwendung jener con-<lb/>
ventionellen Formen, die der epischen Poesie alle Frische und Natürlichkeit rauben. Es</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0528] setze wird hier für jeden Unbefangenen bis zur Evidenz bewiesen, daß die phrenologischc Methode der Beobachtung und der Schlußfolge ohne allen wissenschaftlichen Werth ist, und daß daher auch von positiven Resultaten nicht die Rede sein kann. Ein allerliebstes Lesebuch ist: Naturstudien, Skizzen aus der Pflanzen- und Thierwelt, von Hermann Masius. Leipzig, Brandstetter. — Der Zweck des Ver¬ fassers ist, verschiedene Gegenstände der Natur von ihrer ästhetischen Seite der An¬ schauung näher zu führen, ungefähr wie es Bischer in seiner Aesthetik versucht hat, natürlich mit größerer Ausführlichkeit. Die Darstellung ist sehr anmuthig, und wir wünschten nur, daß die zuweilen etwas gezierte Eleganz vermieden wäre. Von dem rühmlichst bekannten Atlas zu Humboldt's Kosmos, herausgegeben von Traugott Brom nie, ist die dritte Lieferung (Taf. 13—18) erschienen (Stutt¬ gart, Krais u. Hoffmann). — Außerdem müssen wir erwähnen: Bernhard Cotta, geologische Bilder. (Leipzig, Weber. 1^2 Thlr.) Junghuhn, Java, seine Gestalt, Pflanzendecke und innere Banart. Nach dem Holländ. von Haßkarl. (Leipzig, Arnold. Thlr.) — Das rühmlichst anerkannte Lehrbuch von'Ad. Dicsterweg: Astronomische Geographie und populaire Himmels- kunde, zum Schulgebrauch und Selbstunterricht, ist in einer vierten, vermehrten und verbesserten Auflage erschienen (Berlin, Enslin). — Als eine sehr gute Monographie ist serner die wissenschaftliche Vorlesung von Adolph Schlagintweit: Ueber den geolo¬ gischen Bau der Alpen anzuführen. Mit Erscheinen des 2. Bandes wurde so eben vollständig: W. Benecke's System des See-Asse curanz- und BodmereiwcscnS. Vollständig und zeitgemäß um¬ gearbeitet von Vincent Rolle. (Hamburg, Perthes, Besser und Maule. 2 Bde über 2000 groß 8. Seiten stark. 12 Thlr.) Endlich gehen wir auf die Poesie über. Zunächst müssen wir mit großem Lobe anführen das Gedicht von Scherenberg: Leuthen (Berlin, Franz Duncker). In Beziehung auf die eigentliche Lyrik sind wir so ziemlich blasirt, weil wir nachgerade nichts Neues mehr darin finden, wenn man uns die Empfindungen schildert, die das Ausgehen des Mondes oder der Untergang der Sonne, die der Verlust einer Geliebten oder das Wiedersehen eines Freundes erregt; wir sehen daher mit großem Vergnügen, daß sich gegen diese stofflose, aus Reminiscenzen zusammengesetzte Empfindungsschwelgcrei eine starke Reaction erhebt, die vor allen Dingen darauf ausgeht, neue Stoffe zu schaffen. Wir wollen daher auch die Wahl dieser Stoffe nicht, aus die Goldwaage legen, wir wollen nicht näher darauf eingehen, ob eine Schlacht überhaupt ein zweck¬ mäßiger Gegenstand für ein beschreibendes Gedicht ist, , selbst wenn sich so viel Re¬ flexionen von allgemein historischer Bedeutung.daran knüpfen, wie es bei der Schlacht bei Leuthen der Fall ist. Uns kommt es hier zunächst auf die Ausführung an, und diese ist wenigstens im Ganzen sehr gelungen. Der 'Dichter hat das alte Nibelungen- Versmaß gewählt, freilich in einer so freien Behandlung, daß man mitunter an Knittel¬ verse denkt, und diese Nachlässigkeit in der Form macht sich auch zuweilen in der Sprache geltend. Aber selbst die Fehler kann man begreifen und entschuldigen als Uebertreibungen der leitenden, im höchsten Grade anerkennenswerther Tendenz, ein derbes, kräftiges Gemälde der Realität zu geben, ohne alle Anwendung jener con- ventionellen Formen, die der epischen Poesie alle Frische und Natürlichkeit rauben. Es

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/528
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/528>, abgerufen am 04.07.2024.