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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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seine Freunde; eine Sammlung von Erzählungen, Märchen und Schilderungen aus
dem Leben des Volks, ausgewählt und herausgegeben von Heinrich Pröhle, mit
einer Einleitung über die volksthümliche Literatur in Deutschland, 2 Bde., Leipzig,
Avenarius und Mendelssohn. Preis 1 Thaler. >-- Der Zweck der Sammlung ist, ein
passendes Material für Volkslesevcreinc u. s. w. herbeizuschaffen. Diesem Zweck ent¬
spricht wenigstens im Ganzen die Auswahl, wenn man auch im Einzelnen Manches
einwenden könnte. Daß aus Möser, Claudius, Stilling, Pestalozzi, Kerncr u. f. w.,
kurz aus solchen Schriftstellern, die wohl verdienen, vom Volke gekannt und gelesen zu
werden, und die doch eigentlich nur noch in literarischen Kreisen gangbar,sind, zweck¬
mäßige Stellen ausgewählt werden, ist in der Ordnung, obgleich es auch hier zuweilen
Bedauern erregt, ein schönes Ganze zerpflückt zu sehen. Was aber der Verfasser damit
bezweckt hat, ans Grimm's Märchen und aus Hebel's Schatzkästlein Excerpte zu geben,
da diese Schriften 'doch als Ganzes dem Volke zugänglich sind, ist nicht recht einzu-
sehen. Die Vorrede ist eigentlich für ein anderes Publicum bestimmt, als der Text,
denn eine raisonnirende literarische Charakteristik ist nicht sür das Volk. Der
Verfasser hat in derselben sein Material gut durcharbeitet, und trotz aller Vollständig¬
keit recht geschickt gruppirt; doch vermissen wir Eins darin, auf was wir den Verfasser
aufmerksam machen wollten, weil es vielleicht ein Grundfehler in seinen sämmtlichen
Schriften ist. Heinrich Pröhle hat einen liebenswürdigen Sinn für die Natur, ein
warmes offenes Herz für alles Gute, und ein Auge, welches mit Sicherheit und Be¬
hagen in die Wirklichkeit eindringt. Wo er sich daher ans bloße Schilderungen beschränkt,
ist er musterhaft, aber in seinen kritischen und poetischen Leistungen fehlt ihm Eins:
der leidenschaftliche Haß gegen das Schlechte. Die Liebe zum Guten allein reicht nicht
aus, nicht in der Kritik, aber auch nicht in d,er Poesie. Auch Humoristen, die doch
mit einer gewissen Universalität "ach allen Seiten hin empfinden und begreifen, müssen
doch diese Schärfe des Hasses in sich tragen, wenn sie im Stande sein wollen, wirkliche
Gestalten hervorzubringen. Wie lebhast verstehen z. B. Jeremias Gotthelf und Char¬
les Dickens, zu hassen, trotz der Gutmüthigkeit ihrer Natur.^ Wer aber nach allen
Seiten hin gutmüthig sein will, dem bricht im entscheidenden Moment die Spitze ab,
in der Poesie, wie in der Kritik. So haben wir z. B. mit einiger Verwunderung ii;
diesem literarischen Abriß die fast wohlwollende Erwähnung der pietistischen Volksschrift¬
steller bemerkt. Wollte Pröhle hier einen Angriff seines Publicums wegen vermeiden,
so mußte er ganz schweigen, denn entgehen kann ihm nicht, daß diese süßliche weiner¬
liche Manier, in'der die Geistlichen unsrer innern Mission sich das Volk zurecht machen,
auf das Volk wenigstens eben so nachtheilig einwirken muß, wie das wüste Geschrei der
kleinen radicalen Schmuzblätter. -- Eine hübsche Bereicherung der volkstümlichen
Literatur ist ferner: Geld und Geist, oder die Versöhnung, von Jeremias
Gotthelf, zweite Auflage, Berlin, Springer. Wir haben Jeremias Gotthelf wegen
seines neuesten Werks ziemlich scharf angegriffen, weil sich darin jenes Moment des
Hasses, dessen gcstaltcnbildende Kraft wir so eben anerkannt haben, auf eine ungebühr¬
liche Weise geltend machte; das vorliegende Buch treffen diese Vorwürfe nicht, es ist
ein harmloses und lehrreiches Idyll, nützlich für das Volk und von ebenso großem In¬
teresse sür die Gebildeten. In Beziehung auf die Bearbeitung müssen wir übrigens
Jeremias Gotthelf darauf aufmerksam machen, daß, wo er einmal hochdeutsch redet,


können jetzt einen neuen Versuch hinzufügen: Hausbüchlein für das Volk und
seine Freunde; eine Sammlung von Erzählungen, Märchen und Schilderungen aus
dem Leben des Volks, ausgewählt und herausgegeben von Heinrich Pröhle, mit
einer Einleitung über die volksthümliche Literatur in Deutschland, 2 Bde., Leipzig,
Avenarius und Mendelssohn. Preis 1 Thaler. >— Der Zweck der Sammlung ist, ein
passendes Material für Volkslesevcreinc u. s. w. herbeizuschaffen. Diesem Zweck ent¬
spricht wenigstens im Ganzen die Auswahl, wenn man auch im Einzelnen Manches
einwenden könnte. Daß aus Möser, Claudius, Stilling, Pestalozzi, Kerncr u. f. w.,
kurz aus solchen Schriftstellern, die wohl verdienen, vom Volke gekannt und gelesen zu
werden, und die doch eigentlich nur noch in literarischen Kreisen gangbar,sind, zweck¬
mäßige Stellen ausgewählt werden, ist in der Ordnung, obgleich es auch hier zuweilen
Bedauern erregt, ein schönes Ganze zerpflückt zu sehen. Was aber der Verfasser damit
bezweckt hat, ans Grimm's Märchen und aus Hebel's Schatzkästlein Excerpte zu geben,
da diese Schriften 'doch als Ganzes dem Volke zugänglich sind, ist nicht recht einzu-
sehen. Die Vorrede ist eigentlich für ein anderes Publicum bestimmt, als der Text,
denn eine raisonnirende literarische Charakteristik ist nicht sür das Volk. Der
Verfasser hat in derselben sein Material gut durcharbeitet, und trotz aller Vollständig¬
keit recht geschickt gruppirt; doch vermissen wir Eins darin, auf was wir den Verfasser
aufmerksam machen wollten, weil es vielleicht ein Grundfehler in seinen sämmtlichen
Schriften ist. Heinrich Pröhle hat einen liebenswürdigen Sinn für die Natur, ein
warmes offenes Herz für alles Gute, und ein Auge, welches mit Sicherheit und Be¬
hagen in die Wirklichkeit eindringt. Wo er sich daher ans bloße Schilderungen beschränkt,
ist er musterhaft, aber in seinen kritischen und poetischen Leistungen fehlt ihm Eins:
der leidenschaftliche Haß gegen das Schlechte. Die Liebe zum Guten allein reicht nicht
aus, nicht in der Kritik, aber auch nicht in d,er Poesie. Auch Humoristen, die doch
mit einer gewissen Universalität »ach allen Seiten hin empfinden und begreifen, müssen
doch diese Schärfe des Hasses in sich tragen, wenn sie im Stande sein wollen, wirkliche
Gestalten hervorzubringen. Wie lebhast verstehen z. B. Jeremias Gotthelf und Char¬
les Dickens, zu hassen, trotz der Gutmüthigkeit ihrer Natur.^ Wer aber nach allen
Seiten hin gutmüthig sein will, dem bricht im entscheidenden Moment die Spitze ab,
in der Poesie, wie in der Kritik. So haben wir z. B. mit einiger Verwunderung ii;
diesem literarischen Abriß die fast wohlwollende Erwähnung der pietistischen Volksschrift¬
steller bemerkt. Wollte Pröhle hier einen Angriff seines Publicums wegen vermeiden,
so mußte er ganz schweigen, denn entgehen kann ihm nicht, daß diese süßliche weiner¬
liche Manier, in'der die Geistlichen unsrer innern Mission sich das Volk zurecht machen,
auf das Volk wenigstens eben so nachtheilig einwirken muß, wie das wüste Geschrei der
kleinen radicalen Schmuzblätter. — Eine hübsche Bereicherung der volkstümlichen
Literatur ist ferner: Geld und Geist, oder die Versöhnung, von Jeremias
Gotthelf, zweite Auflage, Berlin, Springer. Wir haben Jeremias Gotthelf wegen
seines neuesten Werks ziemlich scharf angegriffen, weil sich darin jenes Moment des
Hasses, dessen gcstaltcnbildende Kraft wir so eben anerkannt haben, auf eine ungebühr¬
liche Weise geltend machte; das vorliegende Buch treffen diese Vorwürfe nicht, es ist
ein harmloses und lehrreiches Idyll, nützlich für das Volk und von ebenso großem In¬
teresse sür die Gebildeten. In Beziehung auf die Bearbeitung müssen wir übrigens
Jeremias Gotthelf darauf aufmerksam machen, daß, wo er einmal hochdeutsch redet,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/490>, abgerufen am 24.07.2024.