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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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nicht und müßte mit der Axt ausgerodet werden; auch müßte man diese Operation sehr
oft wiederholen, da er sehr schnell wieder in die Höhe schießt. Zu dieser Arbeit wäre
eine Armee von Arbeitern und zum Schutz derselben eine Armee von Truppen nöthig.
Das gerodete Land würde nicht einmal später durch Fruchtbarkeit sür die gehabte Mühe
entschädigen, da der Boden zu dürr ist, um andere Pflanzen zu tragen. An und für
sich ist der von Sir H. Smith befolgte Plan, die Kaffern durch Hunger zur Unter¬
werfung zu bringen, indem man sie mit Consequenz bis in ihre Schlupfwinkel verfolgt,
'diese erobert, die Ernten, und Kraals zerstört und das Vieh wegführt, ganz gut. Aber
um ihn mit Erfolg durchzuführen, müßten seine Streitkräfte mindestens noch einmal so
stark sein,' als sie gegenwärtig sind, damit die eine Hälfte Einfälle in das Kaffcrn-
gcbict machen, die andere die Kolonisten zu Hause schützcp könnte. Letzteres wäre leicht
und mit geringen Kosten zu erlangen, wenn daS Ministerium die Colonisten weniger eigen¬
willig behandeln wollte. Sie wollen recht gern die Vertheidigung selbst übernehmen,
wenn ihnen das Mutterland die Freiheit und das'Recht der Selbstregierung nicht zu
karg zumessen will, und hauptsächlich, wenn man sie selbst entscheiden läßt, wie weit
sich die Grenzen der Kolonie erstrecken sollen, die jetzt eine ganz unnütze Ausdehnung
erhalten haben. Hoffentlich wird die nun in baldiger Aussicht stehende Einführung der
neuen Verfassung eine bessere Stimmung der Colonisten gegen das Mutterland und eine
größere Bereitwilligkeit, selbst Hilfe zu leisten, zur Folge haben. Bisher kam man ihnen
so wenig entgegen, daß die Colonisten, die sich als Freiwillige meldeten, nicht einmal
Gewehre für sich und Rationen sür ihre Pferde erhielten.

Das Vernünftigste sür England wäre sicherlich, ganz zu dem alten Systeme zu¬
rückzukehren und den Grenzkrieg den Colonisten allein zu überlassen. In Südafrika be¬
folgten dieses System bereits die Holländer, als sie an der östlichen Grenze der Cap-,
colonie zuerst mit den Kaffern in Berührung kamen. Das schöne Vieh der Holländer
erregte die Beutelust der Kaffern aus unwiderstehliche Weise. Ein kleiner Grenzkricg
entstand daraus, welcher die holländischen Boers veranlaßte, zu gegenseitigem Beistand
zusammenzutreten, und ein vollständiges System irregulaircr Vertheidigung, das Commando-
system, auszubilden. War einem Boer sein Vieh gestohlen, so lud er seine Flinte, stieg
auf's Pferd, rief seine Nachbarn zusammen, verfolgte die Spur des Räubers und schaffte
sich selbst Recht. Der Boer behandelte bei diesen Expeditionen den diebischen Kaffer wie
ein Raubthier, und schoß ihn mit derselben Wollust nieder, wie den Löwen, der ihm
das Vieh fortschleppt. Aus diese Weise erwehrten sich die Boers ihrer Feinde an der
Ostgrenze ^des Caps der guten Hoffnung, und ihre Nachkommen unter dem Wendekreis
des Steinbocks befolgen heute noch dasselbe System mit Erfolg. 1833 aber wurde das
Commandosystem abgeschafft, und die Folge war, daß, während damals 2000 Mann
regulaire Truppen zum Schutz der Colonie vollkommen ausreichten und von 1819 bis
1833 kein Kaffernkrieg von Bedeutung gewesen war, jetzt 10,000 Mann Nichts aus¬
richten, und daß bereits der dritte Krieg geführt wird, der etwa vier Millionen Pfd.
Kriegskosten in Aussicht stellt.

Mißverstandene Frömmigkeit ist die Ursache dieses kostspieligen Umschwungs in der
Colonialpolitik. Excterhall, das Hauptquartier der frommen Gesellschaften, bei denen
der Zustand natürlicher Wildheit und eine farbige Haut allein Anspruch ans christliches
Mitleid geben, und die selbst ostindische Seeräuber und neuseeländische Menschenfresser
mit dem Mantel christlicher Liebe gegen die Rache englischer Capitaine schützen möchten,


Grenzboten. II. 4 60

nicht und müßte mit der Axt ausgerodet werden; auch müßte man diese Operation sehr
oft wiederholen, da er sehr schnell wieder in die Höhe schießt. Zu dieser Arbeit wäre
eine Armee von Arbeitern und zum Schutz derselben eine Armee von Truppen nöthig.
Das gerodete Land würde nicht einmal später durch Fruchtbarkeit sür die gehabte Mühe
entschädigen, da der Boden zu dürr ist, um andere Pflanzen zu tragen. An und für
sich ist der von Sir H. Smith befolgte Plan, die Kaffern durch Hunger zur Unter¬
werfung zu bringen, indem man sie mit Consequenz bis in ihre Schlupfwinkel verfolgt,
'diese erobert, die Ernten, und Kraals zerstört und das Vieh wegführt, ganz gut. Aber
um ihn mit Erfolg durchzuführen, müßten seine Streitkräfte mindestens noch einmal so
stark sein,' als sie gegenwärtig sind, damit die eine Hälfte Einfälle in das Kaffcrn-
gcbict machen, die andere die Kolonisten zu Hause schützcp könnte. Letzteres wäre leicht
und mit geringen Kosten zu erlangen, wenn daS Ministerium die Colonisten weniger eigen¬
willig behandeln wollte. Sie wollen recht gern die Vertheidigung selbst übernehmen,
wenn ihnen das Mutterland die Freiheit und das'Recht der Selbstregierung nicht zu
karg zumessen will, und hauptsächlich, wenn man sie selbst entscheiden läßt, wie weit
sich die Grenzen der Kolonie erstrecken sollen, die jetzt eine ganz unnütze Ausdehnung
erhalten haben. Hoffentlich wird die nun in baldiger Aussicht stehende Einführung der
neuen Verfassung eine bessere Stimmung der Colonisten gegen das Mutterland und eine
größere Bereitwilligkeit, selbst Hilfe zu leisten, zur Folge haben. Bisher kam man ihnen
so wenig entgegen, daß die Colonisten, die sich als Freiwillige meldeten, nicht einmal
Gewehre für sich und Rationen sür ihre Pferde erhielten.

Das Vernünftigste sür England wäre sicherlich, ganz zu dem alten Systeme zu¬
rückzukehren und den Grenzkrieg den Colonisten allein zu überlassen. In Südafrika be¬
folgten dieses System bereits die Holländer, als sie an der östlichen Grenze der Cap-,
colonie zuerst mit den Kaffern in Berührung kamen. Das schöne Vieh der Holländer
erregte die Beutelust der Kaffern aus unwiderstehliche Weise. Ein kleiner Grenzkricg
entstand daraus, welcher die holländischen Boers veranlaßte, zu gegenseitigem Beistand
zusammenzutreten, und ein vollständiges System irregulaircr Vertheidigung, das Commando-
system, auszubilden. War einem Boer sein Vieh gestohlen, so lud er seine Flinte, stieg
auf's Pferd, rief seine Nachbarn zusammen, verfolgte die Spur des Räubers und schaffte
sich selbst Recht. Der Boer behandelte bei diesen Expeditionen den diebischen Kaffer wie
ein Raubthier, und schoß ihn mit derselben Wollust nieder, wie den Löwen, der ihm
das Vieh fortschleppt. Aus diese Weise erwehrten sich die Boers ihrer Feinde an der
Ostgrenze ^des Caps der guten Hoffnung, und ihre Nachkommen unter dem Wendekreis
des Steinbocks befolgen heute noch dasselbe System mit Erfolg. 1833 aber wurde das
Commandosystem abgeschafft, und die Folge war, daß, während damals 2000 Mann
regulaire Truppen zum Schutz der Colonie vollkommen ausreichten und von 1819 bis
1833 kein Kaffernkrieg von Bedeutung gewesen war, jetzt 10,000 Mann Nichts aus¬
richten, und daß bereits der dritte Krieg geführt wird, der etwa vier Millionen Pfd.
Kriegskosten in Aussicht stellt.

Mißverstandene Frömmigkeit ist die Ursache dieses kostspieligen Umschwungs in der
Colonialpolitik. Excterhall, das Hauptquartier der frommen Gesellschaften, bei denen
der Zustand natürlicher Wildheit und eine farbige Haut allein Anspruch ans christliches
Mitleid geben, und die selbst ostindische Seeräuber und neuseeländische Menschenfresser
mit dem Mantel christlicher Liebe gegen die Rache englischer Capitaine schützen möchten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/485>, abgerufen am 24.07.2024.