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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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die Gelegenheit, dem jungen Akademiker im Schnurrbärte eine derbe - Lection zu lesen
und diesem mit seinem Schnlmeistcrstabe auf dem Rücken Byron's und des ensMt an
siöols den ziemlich fühlbaren Ritterschlag zu versetzen. -- Musset sollte der Lobredner
Dupaty's werden, und er mußte damit beginnen, zu gestehen, daß er ihn nicht gekannt
habe. Dupaty war der Versasser mehrerer ziemlich gelungener Lustspiele und vieler
komischer Operntexte, die ihrer Zeit ungewöhnliches und verdientes Aufsehen gemacht
.hatten. Die voitures versess, die jetzt wieder aufgenommen worden sind (Musik von
Boieldieu) sind zur Zeit ihrer ersten Ausführung ein wahres Theatcrcreigniß gewesen.
Mehr Lob als seine dramatischen Leistungen verdient Dupaty's Charakter, dessen wohl¬
wollende Seiten ihm die Achtung und Liebe Aller sicherten, die ihn gekannt hatten.
Dupaty wurde bekanntlich gegen Victor Hugo in die Akademie aufgenommen. Am
Tage nach seiner Wahl begab er sich zu Victor Hugo, und als er diesen nicht zu Hause
fand, schrieb er aus seine Visitenkarte folgendes Quatrain:


^.VÄNt vous Monte !>, I'indol;
Non A^o ^ pouveut ssul preisn live,
Oejg, voas sich immoi'WI,
vous s,ve2 Is tsmps ä'kttencirs.

Dupaty war 1776 zu Bordeaux geboren. 179Ä trat er in die Marine ein, und begab
sich zur Flotte nach Brest. Er diente mit großer Auszeichnung, mußte aber in Folge
einer Krankheit den Kriegsdienst verlassen, und begab sich wieder nach Paris. Hier lebte,
er in stiller Zurückgezogenheit, als ihn ein Zufall eines Abends in die Opörs comique
führte. Dieses Theater machte einen so heftigen Eindruck auf ihn, daß er sich seines
Berufes für die Bühne augenblicklich bewußt wurde. Und so schrieb er denn eine Reihe
von komischen Operntexten, die wie das "zweite Capital", die "botanische Stunde", die
"Intrigue an den Fenstern", die "umgeworfenen Wagen" oder "Ninon bei Madame
Sövignö" und "von Wirthshaus zu Wirthshaus" langathmige Erfolge hatten. Beson¬
deres Aussehen erregte sein "Poet und Musiker", eine Oper, die lange Zeit populair
blieb. Musset hebt unter dri Vorzügen Dupaty's das Talent hervor, die eigentliche
Handlung durch geschickte und.passende Gesühlsausströmuugcn zu unterbrechen, wodurch
das Ueberstürzen der Handlung durch Ucbersüllen von zufälligen Ereignissen, welche das
moderne Lustspiel bezeichnen, befreit blieb. Die Einheit der Handlung ist in seinen
Stücken immer gerettet, und Zuschauer wie Dichter gewinnen von Zeit zu Zeit die so
nothwendigen Nuhemomente. Ein satyrisches Stück "Is salon äsns I'imtioKsmbrö"
hätte ihm beinahe die Strafe der Deportation zugezogen, und blos die persönliche Vor- >
liebe Napoleon's rettete ihn. Als nach dem unglücklichen Feldzuge in Rußland Paris
bedroht gewesen, begab sich Dupaty nach Aichy, wo er wieder Gelegenheit fand, seine
seltene Bravour zu zeigen. Er nahm in der Ebene von Se. Denys den Russen eine
Batterie wieder, welche diese von den Franzosen erobert hatten. Er führte sie wieder
zur Barriere zurück, und übergab sie dem Marschall Moncey mit den einfachen Worten:
"Nonsisur Jo Narkonsl, voioi Iss pivoss." Unter der Restauration lebte er in stiller
Zurückgezogenheit, und auch unter Ludwig Philipp, so wie unter der Februarrevolution
beschäftigte sich der Akademiker vorzüglich mit den administrativen Angelegenheiten der
Akademie. ' Müsset bespricht nun noch zwei Dichtungen: los völsteurs (1816) und Jsa-
bella von Palästina, eine Nachahmung von Voltaire's Tancred. -- Als Curiosum in
Alfred de Musset's Munde mag noch der Weise Erwähnung geschehen, mit welcher er


die Gelegenheit, dem jungen Akademiker im Schnurrbärte eine derbe - Lection zu lesen
und diesem mit seinem Schnlmeistcrstabe auf dem Rücken Byron's und des ensMt an
siöols den ziemlich fühlbaren Ritterschlag zu versetzen. — Musset sollte der Lobredner
Dupaty's werden, und er mußte damit beginnen, zu gestehen, daß er ihn nicht gekannt
habe. Dupaty war der Versasser mehrerer ziemlich gelungener Lustspiele und vieler
komischer Operntexte, die ihrer Zeit ungewöhnliches und verdientes Aufsehen gemacht
.hatten. Die voitures versess, die jetzt wieder aufgenommen worden sind (Musik von
Boieldieu) sind zur Zeit ihrer ersten Ausführung ein wahres Theatcrcreigniß gewesen.
Mehr Lob als seine dramatischen Leistungen verdient Dupaty's Charakter, dessen wohl¬
wollende Seiten ihm die Achtung und Liebe Aller sicherten, die ihn gekannt hatten.
Dupaty wurde bekanntlich gegen Victor Hugo in die Akademie aufgenommen. Am
Tage nach seiner Wahl begab er sich zu Victor Hugo, und als er diesen nicht zu Hause
fand, schrieb er aus seine Visitenkarte folgendes Quatrain:


^.VÄNt vous Monte !>, I'indol;
Non A^o ^ pouveut ssul preisn live,
Oejg, voas sich immoi'WI,
vous s,ve2 Is tsmps ä'kttencirs.

Dupaty war 1776 zu Bordeaux geboren. 179Ä trat er in die Marine ein, und begab
sich zur Flotte nach Brest. Er diente mit großer Auszeichnung, mußte aber in Folge
einer Krankheit den Kriegsdienst verlassen, und begab sich wieder nach Paris. Hier lebte,
er in stiller Zurückgezogenheit, als ihn ein Zufall eines Abends in die Opörs comique
führte. Dieses Theater machte einen so heftigen Eindruck auf ihn, daß er sich seines
Berufes für die Bühne augenblicklich bewußt wurde. Und so schrieb er denn eine Reihe
von komischen Operntexten, die wie das „zweite Capital", die „botanische Stunde", die
„Intrigue an den Fenstern", die „umgeworfenen Wagen" oder „Ninon bei Madame
Sövignö" und „von Wirthshaus zu Wirthshaus" langathmige Erfolge hatten. Beson¬
deres Aussehen erregte sein „Poet und Musiker", eine Oper, die lange Zeit populair
blieb. Musset hebt unter dri Vorzügen Dupaty's das Talent hervor, die eigentliche
Handlung durch geschickte und.passende Gesühlsausströmuugcn zu unterbrechen, wodurch
das Ueberstürzen der Handlung durch Ucbersüllen von zufälligen Ereignissen, welche das
moderne Lustspiel bezeichnen, befreit blieb. Die Einheit der Handlung ist in seinen
Stücken immer gerettet, und Zuschauer wie Dichter gewinnen von Zeit zu Zeit die so
nothwendigen Nuhemomente. Ein satyrisches Stück „Is salon äsns I'imtioKsmbrö"
hätte ihm beinahe die Strafe der Deportation zugezogen, und blos die persönliche Vor- >
liebe Napoleon's rettete ihn. Als nach dem unglücklichen Feldzuge in Rußland Paris
bedroht gewesen, begab sich Dupaty nach Aichy, wo er wieder Gelegenheit fand, seine
seltene Bravour zu zeigen. Er nahm in der Ebene von Se. Denys den Russen eine
Batterie wieder, welche diese von den Franzosen erobert hatten. Er führte sie wieder
zur Barriere zurück, und übergab sie dem Marschall Moncey mit den einfachen Worten:
„Nonsisur Jo Narkonsl, voioi Iss pivoss." Unter der Restauration lebte er in stiller
Zurückgezogenheit, und auch unter Ludwig Philipp, so wie unter der Februarrevolution
beschäftigte sich der Akademiker vorzüglich mit den administrativen Angelegenheiten der
Akademie. ' Müsset bespricht nun noch zwei Dichtungen: los völsteurs (1816) und Jsa-
bella von Palästina, eine Nachahmung von Voltaire's Tancred. — Als Curiosum in
Alfred de Musset's Munde mag noch der Weise Erwähnung geschehen, mit welcher er


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[0480] die Gelegenheit, dem jungen Akademiker im Schnurrbärte eine derbe - Lection zu lesen und diesem mit seinem Schnlmeistcrstabe auf dem Rücken Byron's und des ensMt an siöols den ziemlich fühlbaren Ritterschlag zu versetzen. — Musset sollte der Lobredner Dupaty's werden, und er mußte damit beginnen, zu gestehen, daß er ihn nicht gekannt habe. Dupaty war der Versasser mehrerer ziemlich gelungener Lustspiele und vieler komischer Operntexte, die ihrer Zeit ungewöhnliches und verdientes Aufsehen gemacht .hatten. Die voitures versess, die jetzt wieder aufgenommen worden sind (Musik von Boieldieu) sind zur Zeit ihrer ersten Ausführung ein wahres Theatcrcreigniß gewesen. Mehr Lob als seine dramatischen Leistungen verdient Dupaty's Charakter, dessen wohl¬ wollende Seiten ihm die Achtung und Liebe Aller sicherten, die ihn gekannt hatten. Dupaty wurde bekanntlich gegen Victor Hugo in die Akademie aufgenommen. Am Tage nach seiner Wahl begab er sich zu Victor Hugo, und als er diesen nicht zu Hause fand, schrieb er aus seine Visitenkarte folgendes Quatrain: ^.VÄNt vous Monte !>, I'indol; Non A^o ^ pouveut ssul preisn live, Oejg, voas sich immoi'WI, vous s,ve2 Is tsmps ä'kttencirs. Dupaty war 1776 zu Bordeaux geboren. 179Ä trat er in die Marine ein, und begab sich zur Flotte nach Brest. Er diente mit großer Auszeichnung, mußte aber in Folge einer Krankheit den Kriegsdienst verlassen, und begab sich wieder nach Paris. Hier lebte, er in stiller Zurückgezogenheit, als ihn ein Zufall eines Abends in die Opörs comique führte. Dieses Theater machte einen so heftigen Eindruck auf ihn, daß er sich seines Berufes für die Bühne augenblicklich bewußt wurde. Und so schrieb er denn eine Reihe von komischen Operntexten, die wie das „zweite Capital", die „botanische Stunde", die „Intrigue an den Fenstern", die „umgeworfenen Wagen" oder „Ninon bei Madame Sövignö" und „von Wirthshaus zu Wirthshaus" langathmige Erfolge hatten. Beson¬ deres Aussehen erregte sein „Poet und Musiker", eine Oper, die lange Zeit populair blieb. Musset hebt unter dri Vorzügen Dupaty's das Talent hervor, die eigentliche Handlung durch geschickte und.passende Gesühlsausströmuugcn zu unterbrechen, wodurch das Ueberstürzen der Handlung durch Ucbersüllen von zufälligen Ereignissen, welche das moderne Lustspiel bezeichnen, befreit blieb. Die Einheit der Handlung ist in seinen Stücken immer gerettet, und Zuschauer wie Dichter gewinnen von Zeit zu Zeit die so nothwendigen Nuhemomente. Ein satyrisches Stück „Is salon äsns I'imtioKsmbrö" hätte ihm beinahe die Strafe der Deportation zugezogen, und blos die persönliche Vor- > liebe Napoleon's rettete ihn. Als nach dem unglücklichen Feldzuge in Rußland Paris bedroht gewesen, begab sich Dupaty nach Aichy, wo er wieder Gelegenheit fand, seine seltene Bravour zu zeigen. Er nahm in der Ebene von Se. Denys den Russen eine Batterie wieder, welche diese von den Franzosen erobert hatten. Er führte sie wieder zur Barriere zurück, und übergab sie dem Marschall Moncey mit den einfachen Worten: „Nonsisur Jo Narkonsl, voioi Iss pivoss." Unter der Restauration lebte er in stiller Zurückgezogenheit, und auch unter Ludwig Philipp, so wie unter der Februarrevolution beschäftigte sich der Akademiker vorzüglich mit den administrativen Angelegenheiten der Akademie. ' Müsset bespricht nun noch zwei Dichtungen: los völsteurs (1816) und Jsa- bella von Palästina, eine Nachahmung von Voltaire's Tancred. — Als Curiosum in Alfred de Musset's Munde mag noch der Weise Erwähnung geschehen, mit welcher er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/480>, abgerufen am 24.07.2024.