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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Körpers durch einfaches Decret das Budget für das laufende Jahr. Bemerkenswerth
daran ist die Erhöhung der Ausgabe für die Armee um 7, und die für die Marine
um 1!Z Mill. Fr. Von ersteren soll die Errichtung eines heimischem Corps in Algerien
bestritten werden, um den Effcctivstaud der dortigen Armee zu vermindern und mehr
Truppen nach Frankreich herüberziehen zu können. Während so die französische Armee
durch neuen Zuzug verstärkt wird, widersprechen auch die Negicrungsorgane dem früher
verbreiteten Gerücht, daß die bereits in Frankreich befindliche Armee um 123,000 Mann
vermindert werden solle. Eine andere Merkwürdigkeit des Budgets ist die Erhöhung der
Steuer auf den Detailverkauf geistiger Getränke um öl) Proc. Diese Erhöhung trifft
den unbemittelten Arbeiter sehr hart, für den der billige Landwcin ein Bedürfniß ge¬
worden ist, und der sein halbes Litre nur in der Schenke kaufen kann. Das ist Lud¬
wig Napoleon's Sorge für die arbeitende Klasse! Die neue Abgabe wird wenig dazu
beitragen, ihn da populair zu machen, wo er Anfangs einen Hauptstützpunkt zu
seiner Macht zu suchen schien. Auch die Nentcncvnvcrsion hat ihm keine Freunde ge¬
macht. So lobenswert!) diese Maßregel an und für sich ist, hat sie doch Schrecken
und Bestürzung unter den Besitzenden verbreitet. Wo ein unumschränkter Wille mit
einem einzigen Federzug über so wichtige Interessen entscheiden kann, da hört die
Sicherheit des Eigenthums auf, und die Gesellschaft ist in ihrem Bestände bedroht.

In der Ueberzeugung, daß Ludwig Napoleon schon unerschütterlich fest im Sattel
sitzt, und in der Voraussetzung, daß er selbst keine Erben erzeugen werde, beschäftigen
sich bereits mehrere seiner Verwandten mit der unnützen Mühe, ihm einen Nachfolger
auszusuchen, den er bekanntlich der Nation zur Wahl empfehlen kann. Jerome, der
ehemalige König von Westphalen, liederlichen Andenkens, der gegenwärtig im vertrauten
Rath des Elysve vielen Einfluß hat, intriguirt mit seiner Tochter für seinen Sohn.
Napoleon Jerome, oder Fitz-Jerome, wie ihn die böse Welt analog mit Fitz-James,
dem illegitimen Sohn James II. von England nennt, hat sich zwar seit der Wahl im
December i8 in beständiger Opposition mit dem Präsidenten befunden, und sich später
seit seiner unterbrochenen Mission nach Spanien, offen dem Berge angeschlossen, aber
seit dem Staatsstreich haben sich die beiden Verwandten sehr genähert. Die republi¬
kanische" Gesinnungen Napoleon Jerome'S würden kein Hinderniß sein, da sie schwerlich
gegen die Aussicht auf eine glänzende Zukunft Stich halten werden. Aber eine andere
Partei der napoleonischen Familie hat einen zweiten Kandidaten in Antoine Bonaparte,
einem jungem Sohn Lucian's, ausgestellt. Doch hofft die Partei Jerome, daß die be¬
kannten republikanischen Principien des ehemaligen Fürsten von Canino und seine hart¬
näckige Opposition gegen den Kaiser seinen Sohn dem Präsidenten verdächtig
machen werden. Dem äußern Anschein nach neigt sich Ludwig Napoleon auch wirklich
mehr der Jerome'schen Partei zu.

In diesem wunderbaren Jahr, in dem so Vieles in Frankreich seinen früheren Ver¬
sprechungen untreu geworden ist, läßt auch der berühmte Kastanienbaum aus den elysc-
ischen Feldern, der Wunderbaum der Pariser Philister, der immer seit Napoleon's
Rückkehr von Elba, am 20. März, zuerst geblüht haben soll, vergebens ans Blüthen
harren. Das war für die Pariser ein größeres Ereigniß als das Budget, und selbst
als die Conversion der ü Proc. Rente. Tausende strömten hin, um das Vorzeichen
zu sehen.




Grenzboten. II. ILLI.

Körpers durch einfaches Decret das Budget für das laufende Jahr. Bemerkenswerth
daran ist die Erhöhung der Ausgabe für die Armee um 7, und die für die Marine
um 1!Z Mill. Fr. Von ersteren soll die Errichtung eines heimischem Corps in Algerien
bestritten werden, um den Effcctivstaud der dortigen Armee zu vermindern und mehr
Truppen nach Frankreich herüberziehen zu können. Während so die französische Armee
durch neuen Zuzug verstärkt wird, widersprechen auch die Negicrungsorgane dem früher
verbreiteten Gerücht, daß die bereits in Frankreich befindliche Armee um 123,000 Mann
vermindert werden solle. Eine andere Merkwürdigkeit des Budgets ist die Erhöhung der
Steuer auf den Detailverkauf geistiger Getränke um öl) Proc. Diese Erhöhung trifft
den unbemittelten Arbeiter sehr hart, für den der billige Landwcin ein Bedürfniß ge¬
worden ist, und der sein halbes Litre nur in der Schenke kaufen kann. Das ist Lud¬
wig Napoleon's Sorge für die arbeitende Klasse! Die neue Abgabe wird wenig dazu
beitragen, ihn da populair zu machen, wo er Anfangs einen Hauptstützpunkt zu
seiner Macht zu suchen schien. Auch die Nentcncvnvcrsion hat ihm keine Freunde ge¬
macht. So lobenswert!) diese Maßregel an und für sich ist, hat sie doch Schrecken
und Bestürzung unter den Besitzenden verbreitet. Wo ein unumschränkter Wille mit
einem einzigen Federzug über so wichtige Interessen entscheiden kann, da hört die
Sicherheit des Eigenthums auf, und die Gesellschaft ist in ihrem Bestände bedroht.

In der Ueberzeugung, daß Ludwig Napoleon schon unerschütterlich fest im Sattel
sitzt, und in der Voraussetzung, daß er selbst keine Erben erzeugen werde, beschäftigen
sich bereits mehrere seiner Verwandten mit der unnützen Mühe, ihm einen Nachfolger
auszusuchen, den er bekanntlich der Nation zur Wahl empfehlen kann. Jerome, der
ehemalige König von Westphalen, liederlichen Andenkens, der gegenwärtig im vertrauten
Rath des Elysve vielen Einfluß hat, intriguirt mit seiner Tochter für seinen Sohn.
Napoleon Jerome, oder Fitz-Jerome, wie ihn die böse Welt analog mit Fitz-James,
dem illegitimen Sohn James II. von England nennt, hat sich zwar seit der Wahl im
December i8 in beständiger Opposition mit dem Präsidenten befunden, und sich später
seit seiner unterbrochenen Mission nach Spanien, offen dem Berge angeschlossen, aber
seit dem Staatsstreich haben sich die beiden Verwandten sehr genähert. Die republi¬
kanische» Gesinnungen Napoleon Jerome'S würden kein Hinderniß sein, da sie schwerlich
gegen die Aussicht auf eine glänzende Zukunft Stich halten werden. Aber eine andere
Partei der napoleonischen Familie hat einen zweiten Kandidaten in Antoine Bonaparte,
einem jungem Sohn Lucian's, ausgestellt. Doch hofft die Partei Jerome, daß die be¬
kannten republikanischen Principien des ehemaligen Fürsten von Canino und seine hart¬
näckige Opposition gegen den Kaiser seinen Sohn dem Präsidenten verdächtig
machen werden. Dem äußern Anschein nach neigt sich Ludwig Napoleon auch wirklich
mehr der Jerome'schen Partei zu.

In diesem wunderbaren Jahr, in dem so Vieles in Frankreich seinen früheren Ver¬
sprechungen untreu geworden ist, läßt auch der berühmte Kastanienbaum aus den elysc-
ischen Feldern, der Wunderbaum der Pariser Philister, der immer seit Napoleon's
Rückkehr von Elba, am 20. März, zuerst geblüht haben soll, vergebens ans Blüthen
harren. Das war für die Pariser ein größeres Ereigniß als das Budget, und selbst
als die Conversion der ü Proc. Rente. Tausende strömten hin, um das Vorzeichen
zu sehen.




Grenzboten. II. ILLI.
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[0043] Körpers durch einfaches Decret das Budget für das laufende Jahr. Bemerkenswerth daran ist die Erhöhung der Ausgabe für die Armee um 7, und die für die Marine um 1!Z Mill. Fr. Von ersteren soll die Errichtung eines heimischem Corps in Algerien bestritten werden, um den Effcctivstaud der dortigen Armee zu vermindern und mehr Truppen nach Frankreich herüberziehen zu können. Während so die französische Armee durch neuen Zuzug verstärkt wird, widersprechen auch die Negicrungsorgane dem früher verbreiteten Gerücht, daß die bereits in Frankreich befindliche Armee um 123,000 Mann vermindert werden solle. Eine andere Merkwürdigkeit des Budgets ist die Erhöhung der Steuer auf den Detailverkauf geistiger Getränke um öl) Proc. Diese Erhöhung trifft den unbemittelten Arbeiter sehr hart, für den der billige Landwcin ein Bedürfniß ge¬ worden ist, und der sein halbes Litre nur in der Schenke kaufen kann. Das ist Lud¬ wig Napoleon's Sorge für die arbeitende Klasse! Die neue Abgabe wird wenig dazu beitragen, ihn da populair zu machen, wo er Anfangs einen Hauptstützpunkt zu seiner Macht zu suchen schien. Auch die Nentcncvnvcrsion hat ihm keine Freunde ge¬ macht. So lobenswert!) diese Maßregel an und für sich ist, hat sie doch Schrecken und Bestürzung unter den Besitzenden verbreitet. Wo ein unumschränkter Wille mit einem einzigen Federzug über so wichtige Interessen entscheiden kann, da hört die Sicherheit des Eigenthums auf, und die Gesellschaft ist in ihrem Bestände bedroht. In der Ueberzeugung, daß Ludwig Napoleon schon unerschütterlich fest im Sattel sitzt, und in der Voraussetzung, daß er selbst keine Erben erzeugen werde, beschäftigen sich bereits mehrere seiner Verwandten mit der unnützen Mühe, ihm einen Nachfolger auszusuchen, den er bekanntlich der Nation zur Wahl empfehlen kann. Jerome, der ehemalige König von Westphalen, liederlichen Andenkens, der gegenwärtig im vertrauten Rath des Elysve vielen Einfluß hat, intriguirt mit seiner Tochter für seinen Sohn. Napoleon Jerome, oder Fitz-Jerome, wie ihn die böse Welt analog mit Fitz-James, dem illegitimen Sohn James II. von England nennt, hat sich zwar seit der Wahl im December i8 in beständiger Opposition mit dem Präsidenten befunden, und sich später seit seiner unterbrochenen Mission nach Spanien, offen dem Berge angeschlossen, aber seit dem Staatsstreich haben sich die beiden Verwandten sehr genähert. Die republi¬ kanische» Gesinnungen Napoleon Jerome'S würden kein Hinderniß sein, da sie schwerlich gegen die Aussicht auf eine glänzende Zukunft Stich halten werden. Aber eine andere Partei der napoleonischen Familie hat einen zweiten Kandidaten in Antoine Bonaparte, einem jungem Sohn Lucian's, ausgestellt. Doch hofft die Partei Jerome, daß die be¬ kannten republikanischen Principien des ehemaligen Fürsten von Canino und seine hart¬ näckige Opposition gegen den Kaiser seinen Sohn dem Präsidenten verdächtig machen werden. Dem äußern Anschein nach neigt sich Ludwig Napoleon auch wirklich mehr der Jerome'schen Partei zu. In diesem wunderbaren Jahr, in dem so Vieles in Frankreich seinen früheren Ver¬ sprechungen untreu geworden ist, läßt auch der berühmte Kastanienbaum aus den elysc- ischen Feldern, der Wunderbaum der Pariser Philister, der immer seit Napoleon's Rückkehr von Elba, am 20. März, zuerst geblüht haben soll, vergebens ans Blüthen harren. Das war für die Pariser ein größeres Ereigniß als das Budget, und selbst als die Conversion der ü Proc. Rente. Tausende strömten hin, um das Vorzeichen zu sehen. Grenzboten. II. ILLI.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/43>, abgerufen am 24.07.2024.