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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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noter zu einer kleinen Kugel zusammen, und verschluckte sie als Pille. Ein Dritter trat
in einen Conditorladen, verzehrte einige Stück Kuchen, legte eine Fünf-Pfundnote hin,
und wollte das einzelne Geld nicht nehmen. Sie haben von dem Werthe des Geldes
keinen Begriff, und ihre Verluste tragen sie mit philosophischer Ruhe, und trösten sich
mit den Worten: Es ist ja noch mehr da! So äußerte sich ein Mann an der Bank,
dem man eine Anweisung aus 149 Pfd, aus der Tasche gestohlen hatte, als er erfuhr,
daß sie von dem Dieb schon cincassirt sei. Alle Preise haben eine Schwindelhöhe er¬
reicht, und nur der Goldgräber und der Händler befinden sich wohl, und zwar letzterer
am beste", da er ungeheuren Gewinn zieht. Ackerbau und Schafzucht gehen ihrem
Untergang entgegen.


Nenrepublikamfche Hofhaltung.

Die Heuchelei ist eine Tugend, in
welcher es die französischen Staatsmänner und' Diplomaten schon vor Talleyrand und
zu jeder Zeit zu einem hohen Grade von Äollkommenheit gebracht hatten. In keiner
Epoche jedoch ist die politische Tartüfferie so gut gediehen, wie unter der zweiten Re¬
publik, wo sich alle alten Teufel des vorfebruarlichen Liberalismus zu Eremiten der
Reaction und zu Vertheidigern der Religion machen. Unter Ludwig XVIII. war die
Frömmelei blos in den höheren Regionen des Hofes eine Cardinaltugend, und der Je-
suitismus konnte in seinen Bemühungen nicht über die obersten Schichten der Gesell¬
schaft hinwegbringen. Jetzt ist er glücklicher, und die Journale aller Farben, das
heißt aller erlaubten Farben, scheinen Moliöre's Meisterstück um die Wette copirm zu
wollen. Der Ultramontanismus hißt seine Flaggen leise ans, und man ist versucht
zu glauben, die heilige Allianz sei erst gestern frisch unterzeichnet worden. Unter der
Regentschaft eines Neffen des Kaisers ist die Suprematie des "viuvers" merkwürdig
genug, unter der Herrschaft Louis Bonaparte's sagten wir, des Prätendenten, der nicht
blos als Erbe des Kaiserthums, sondern zugleich als Universallegatair der Ideen Na¬
poleon's gelten möchte. Die Proselyteniuacherei hat in Paris einen so großen Auf¬
schwung genommen, daß e.s ihr gelingt, eine jüdische Schauspielerin von der Bühne weg
ins Kloster zu sichren. Fräulein Irma Levy war im Odeontheater, freilich an klö¬
sterliche Einsamkeit genugsam gewohnt, aber von da bis zu deu verschiedenen Gelübden
ist denn doch noch ein anständiger Sprung. Die humoristische Seite dieser ekelhaften
Zustände besteht darin, daß die Männer, welche in diesem Augenblicke das Sterbebett
der verröchelnden Republik umstehen, sast ohne Ausnahme der liederlichen Klasse der
Lebemänner angehören. Man würde vergeblich einen Cassius unter ihnen suchen, auch
ist Dr. Vöron nicht der einzige Crassus, den sie in ihrer Reihe zählen. Versuchen wir
eine rasche Revue, und priiroipium i>b ^vos.
'

Louis BonaparteS Geschichte muß zum großen Theil in den Boudoirs der eng¬
lischen Aristokratie,^ der wirklichen Fashion oder in den Clubbs der Miresss eloree jenseits
des Kanals studirt werden. Nach den beiden mißlungenen Unternehmungen ans Straß -
bürg und Boulogne zog er sich wie Achilles in sein Zelt zurück. Er wollte sich aufs
Warten verstehen, aber er wußte sich die Zeit zu vertreiben, und sein thatendurstiger
Geist führte ihn dem abenteuerlichsten Leben in die Arme. Jener Epoche verdankt der
eigenthümliche Hof seinen Ursprung, dessen Mittelpunkt der nachmalige Präsident der
französischen Republik geworden: Sein erster nachstaatsftreichlicher Minister war Herr
von Morny, el" Schützling Thiers' und der Orleanistcn, welcher seinen Beruf zum


Grenzbote". II. i8t>2. S0

noter zu einer kleinen Kugel zusammen, und verschluckte sie als Pille. Ein Dritter trat
in einen Conditorladen, verzehrte einige Stück Kuchen, legte eine Fünf-Pfundnote hin,
und wollte das einzelne Geld nicht nehmen. Sie haben von dem Werthe des Geldes
keinen Begriff, und ihre Verluste tragen sie mit philosophischer Ruhe, und trösten sich
mit den Worten: Es ist ja noch mehr da! So äußerte sich ein Mann an der Bank,
dem man eine Anweisung aus 149 Pfd, aus der Tasche gestohlen hatte, als er erfuhr,
daß sie von dem Dieb schon cincassirt sei. Alle Preise haben eine Schwindelhöhe er¬
reicht, und nur der Goldgräber und der Händler befinden sich wohl, und zwar letzterer
am beste», da er ungeheuren Gewinn zieht. Ackerbau und Schafzucht gehen ihrem
Untergang entgegen.


Nenrepublikamfche Hofhaltung.

Die Heuchelei ist eine Tugend, in
welcher es die französischen Staatsmänner und' Diplomaten schon vor Talleyrand und
zu jeder Zeit zu einem hohen Grade von Äollkommenheit gebracht hatten. In keiner
Epoche jedoch ist die politische Tartüfferie so gut gediehen, wie unter der zweiten Re¬
publik, wo sich alle alten Teufel des vorfebruarlichen Liberalismus zu Eremiten der
Reaction und zu Vertheidigern der Religion machen. Unter Ludwig XVIII. war die
Frömmelei blos in den höheren Regionen des Hofes eine Cardinaltugend, und der Je-
suitismus konnte in seinen Bemühungen nicht über die obersten Schichten der Gesell¬
schaft hinwegbringen. Jetzt ist er glücklicher, und die Journale aller Farben, das
heißt aller erlaubten Farben, scheinen Moliöre's Meisterstück um die Wette copirm zu
wollen. Der Ultramontanismus hißt seine Flaggen leise ans, und man ist versucht
zu glauben, die heilige Allianz sei erst gestern frisch unterzeichnet worden. Unter der
Regentschaft eines Neffen des Kaisers ist die Suprematie des „viuvers" merkwürdig
genug, unter der Herrschaft Louis Bonaparte's sagten wir, des Prätendenten, der nicht
blos als Erbe des Kaiserthums, sondern zugleich als Universallegatair der Ideen Na¬
poleon's gelten möchte. Die Proselyteniuacherei hat in Paris einen so großen Auf¬
schwung genommen, daß e.s ihr gelingt, eine jüdische Schauspielerin von der Bühne weg
ins Kloster zu sichren. Fräulein Irma Levy war im Odeontheater, freilich an klö¬
sterliche Einsamkeit genugsam gewohnt, aber von da bis zu deu verschiedenen Gelübden
ist denn doch noch ein anständiger Sprung. Die humoristische Seite dieser ekelhaften
Zustände besteht darin, daß die Männer, welche in diesem Augenblicke das Sterbebett
der verröchelnden Republik umstehen, sast ohne Ausnahme der liederlichen Klasse der
Lebemänner angehören. Man würde vergeblich einen Cassius unter ihnen suchen, auch
ist Dr. Vöron nicht der einzige Crassus, den sie in ihrer Reihe zählen. Versuchen wir
eine rasche Revue, und priiroipium i>b ^vos.
'

Louis BonaparteS Geschichte muß zum großen Theil in den Boudoirs der eng¬
lischen Aristokratie,^ der wirklichen Fashion oder in den Clubbs der Miresss eloree jenseits
des Kanals studirt werden. Nach den beiden mißlungenen Unternehmungen ans Straß -
bürg und Boulogne zog er sich wie Achilles in sein Zelt zurück. Er wollte sich aufs
Warten verstehen, aber er wußte sich die Zeit zu vertreiben, und sein thatendurstiger
Geist führte ihn dem abenteuerlichsten Leben in die Arme. Jener Epoche verdankt der
eigenthümliche Hof seinen Ursprung, dessen Mittelpunkt der nachmalige Präsident der
französischen Republik geworden: Sein erster nachstaatsftreichlicher Minister war Herr
von Morny, el» Schützling Thiers' und der Orleanistcn, welcher seinen Beruf zum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/405>, abgerufen am 24.07.2024.