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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Nach den Bestimmungen der Verfassung steht dem Ministerium dieses Recht zu;
es hat dasselbe schon mehrfach ausgeübt, z. B. bei der Suspension der neuen Kreis-
und Gemeindeordnung, und es wird in diesem Fall von den Kammern gewiß eine Jn-
demnitätsbill erhalten, selbst wenn sie ganz aus Mitgliedern der äußersten Rechten zu¬
sammengesetzt sein sollten.


Sir James Graham macht offenbar Anstalt, als Führer
an die Spitze der liberalen Partei zu treten. Seine monatlichen offene" Briefe an
die Wähler der Stadt Carlisle, die er im Parlament vertritt, sind nicht blos bestimmt,
um die, wie man behauptet, etwas wankende Treue seiner Wählerschaft zu befestigen, sie
sind auch zugleich, wenn auch nicht der Form nach, an das ganze Publicum gerichtet,
und klingen ganz wie die Manifeste einer Partei, wie die Tagesbefehle eines Führers,
der den einzelnen zerstreuten Corps die Parole ertheilt, an der sie sich am nächsten
politischen Feldzug erkennen sollen. Sie lautete auf unbedingte Opposition gegen das
Ministerium Derby, dessen Bekehrung zum Freihandel er für unmöglich hält, indem er
alle dahin deutenden Erklärungen für Heuchelei erklärt. Disr-ieli's neuliche Budgetrede
hält,er nur für eine Concession, die das Ministerium der öffentlichen Meinung macht,
um sich bei den nächsten Wahlen nicht das Spiel zu verderben, und weist aus Lord
Derby's und anderer Mitglieder anderweitige Aeußerungen als auf den wahren Ausdruck
der bis nach den neuen Wahlen im Dunkeln zu haltenden Politik des Cabinets hin.
Als solche hebt er die Rede hervor, die Lord Derby, als er zuerst als Minister im
Oberhaus erschien, hielt, und in der er seine Bewunderung des amerikanischen Tarifs,
welcher hohe Einfuhrzölle aus alle im Inlande zu erzeugende Producte legt, erklärt,
und die Meinung aussprach, daß Getreide billiger Weise keine Ausnahme von dieser
Regel machen dürfe. Ferner die Erklärung des Coloniälsecretairs, Sir W. Pakington,
für Wiedereinführung des Differenzialzolls zu Gunsten des Zuckers aus den englischen
Kolonien. Endlich die von dem Schatzkanzler sehr allgemein in Aussicht gestellten Ab¬
hilfemaßregeln zum Besten des leidenden Ackerbauintercsses. Diese Aeußerungen ver¬
riethen deutlich, daß das Ministerium, wenn es durch sein Schaukelsystem sich eine
sichere Majorität envorben, offen mit seiner protectionistischen Politik hervortreten werde.
Er fordert seine Freunde auf, bei den nächsten Wahlen nur zu fragen, ob der Kandidat
ein Anhänger oder Gegner des Ministeriums Derby sei, und alle anderweitigen politi¬
schen Differenzen vor der Hand ruhen zu lassen. Er selbst erklärt sich natürlich für die
Fortdauer und weitere Durchführung der Freihandelspolitik, und außerdem für eine
weitgehende Ausdehnung des Wahlrechts, eine durchgreifende Reform der Vertheilung
der Wahlsitze, ist der geheimen Abstimmung nicht ganz abhold, ein aufrichtiges Mitglied
der Staatskirche, aber auch ein Freund bürgerlicher und religiöser Freiheit. Wir sehen
also, daß Sir James Graham, einst des konservativen Sir N. Peel's Staatssecretair
des Innern, sich viel entschiedener liberal ausspricht als Lord John Russell, und offenbar
auf die Unzufriedenheit der zahlreichen Liberalen speculirt, welche des bisherigen Whig-
chess stolze Exclusivität und Unentschiedenheit im Hand'ein dem vorigen Ministerium
entfremdet haben. Sir James Graham's politische Vergangenheit ist nicht ganz rein.
Ursprünglich Whig und Mitglied des Rcformministerinms, ging er mit Lord Stanley
zu den Konservativen über, hielt bei Peel aus, als die Protectionisten abfielen, und hat
sich jetzt, seit seines großen Chefs Tode, wieder immer mehr zu den Liberalen hingeneigt.


Nach den Bestimmungen der Verfassung steht dem Ministerium dieses Recht zu;
es hat dasselbe schon mehrfach ausgeübt, z. B. bei der Suspension der neuen Kreis-
und Gemeindeordnung, und es wird in diesem Fall von den Kammern gewiß eine Jn-
demnitätsbill erhalten, selbst wenn sie ganz aus Mitgliedern der äußersten Rechten zu¬
sammengesetzt sein sollten.


Sir James Graham macht offenbar Anstalt, als Führer
an die Spitze der liberalen Partei zu treten. Seine monatlichen offene» Briefe an
die Wähler der Stadt Carlisle, die er im Parlament vertritt, sind nicht blos bestimmt,
um die, wie man behauptet, etwas wankende Treue seiner Wählerschaft zu befestigen, sie
sind auch zugleich, wenn auch nicht der Form nach, an das ganze Publicum gerichtet,
und klingen ganz wie die Manifeste einer Partei, wie die Tagesbefehle eines Führers,
der den einzelnen zerstreuten Corps die Parole ertheilt, an der sie sich am nächsten
politischen Feldzug erkennen sollen. Sie lautete auf unbedingte Opposition gegen das
Ministerium Derby, dessen Bekehrung zum Freihandel er für unmöglich hält, indem er
alle dahin deutenden Erklärungen für Heuchelei erklärt. Disr-ieli's neuliche Budgetrede
hält,er nur für eine Concession, die das Ministerium der öffentlichen Meinung macht,
um sich bei den nächsten Wahlen nicht das Spiel zu verderben, und weist aus Lord
Derby's und anderer Mitglieder anderweitige Aeußerungen als auf den wahren Ausdruck
der bis nach den neuen Wahlen im Dunkeln zu haltenden Politik des Cabinets hin.
Als solche hebt er die Rede hervor, die Lord Derby, als er zuerst als Minister im
Oberhaus erschien, hielt, und in der er seine Bewunderung des amerikanischen Tarifs,
welcher hohe Einfuhrzölle aus alle im Inlande zu erzeugende Producte legt, erklärt,
und die Meinung aussprach, daß Getreide billiger Weise keine Ausnahme von dieser
Regel machen dürfe. Ferner die Erklärung des Coloniälsecretairs, Sir W. Pakington,
für Wiedereinführung des Differenzialzolls zu Gunsten des Zuckers aus den englischen
Kolonien. Endlich die von dem Schatzkanzler sehr allgemein in Aussicht gestellten Ab¬
hilfemaßregeln zum Besten des leidenden Ackerbauintercsses. Diese Aeußerungen ver¬
riethen deutlich, daß das Ministerium, wenn es durch sein Schaukelsystem sich eine
sichere Majorität envorben, offen mit seiner protectionistischen Politik hervortreten werde.
Er fordert seine Freunde auf, bei den nächsten Wahlen nur zu fragen, ob der Kandidat
ein Anhänger oder Gegner des Ministeriums Derby sei, und alle anderweitigen politi¬
schen Differenzen vor der Hand ruhen zu lassen. Er selbst erklärt sich natürlich für die
Fortdauer und weitere Durchführung der Freihandelspolitik, und außerdem für eine
weitgehende Ausdehnung des Wahlrechts, eine durchgreifende Reform der Vertheilung
der Wahlsitze, ist der geheimen Abstimmung nicht ganz abhold, ein aufrichtiges Mitglied
der Staatskirche, aber auch ein Freund bürgerlicher und religiöser Freiheit. Wir sehen
also, daß Sir James Graham, einst des konservativen Sir N. Peel's Staatssecretair
des Innern, sich viel entschiedener liberal ausspricht als Lord John Russell, und offenbar
auf die Unzufriedenheit der zahlreichen Liberalen speculirt, welche des bisherigen Whig-
chess stolze Exclusivität und Unentschiedenheit im Hand'ein dem vorigen Ministerium
entfremdet haben. Sir James Graham's politische Vergangenheit ist nicht ganz rein.
Ursprünglich Whig und Mitglied des Rcformministerinms, ging er mit Lord Stanley
zu den Konservativen über, hielt bei Peel aus, als die Protectionisten abfielen, und hat
sich jetzt, seit seines großen Chefs Tode, wieder immer mehr zu den Liberalen hingeneigt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/402>, abgerufen am 04.07.2024.