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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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kannt sind. Gerade weil man auf diesen Gedanken gekommen ist, kann man einiges
Gewicht darauf legen, daß trotzdem das Zusammentreffen stattgefunden hat. In einem
Augenblick, wo die östreichischen Blätter triumphirend verkündigen, Preußen werde sehr
bald auch diesen letzten Makel der Revolution von sich abschütteln, wie es Oestreich mit
seiner Märzcharte gethan, wo im Lande selbst sich von allen Seiten Stimmen erheben, die
der lästigen Neuerungengern überhoben sein möchten, ist die Hand, die der Kaiser seinen
alten Waffenbrüdern bietet, ein Zeichen, daß er die bestehenden Zustände nicht für so
problematisch ansieht, um an ihnen einen ernsten Anstoß zu nehmen. Bei der Energie
und Totalität seiner Natur darf man von seiner Erscheinung jedesmal auf das Wesen
seiner Ueberzeugung schließen.

Man nimmt gewöhnlich an, die Liberalen hätten eine entschiedene Abneigung gegen
den Kaiser von Nußland. Das ist nicht der Fall. Wir kennen im Gegentheil in
unsrer ganzen Gegenwart keinen Charakter, der uns größeres Interesse, ja wir können
sagen, der uns größer" Respect einflößte. In der schwindligsten Stellung von der
Welt so sest auf seinen Füßen zu stehen, durch keinen Sturm sich erschüttern zu lasse",
das zeigt eine nicht gemeine Natur. Die heroische Energie, mit welcher der Kaiser, da¬
mals noch ein junger Mann, bei seiner Thronbesteigung seinen empörten Unterthanen
gegenübertrat, hat ihn keinen Augenblick verlassen; äußere Gefahren haben ihn nicht
erschreckt, die öffentliche Meinung hat keinen Einfluß auf ihn ausgeübt, und die Fülle
des Erfolgs. hat ihn nie zum Uebermuth verleitet. Wenn die neueste Geschichte uoch
mehr Männer von ähnlichem Stoff hervorgebracht hätte, so wäre Vieles anders
geworden.

Ans dem Throne eines civilisirten Staats würde Kaiser Nikolaus vielleicht der Ab¬
gott der civilisirten Welt geworden sein, wie er jetzt der Abgott seines halb barbarischen
Volkes ist; er würde auch da nicht geworden sein, was man einen liberalen Regenten
nennt, denn ein starker und entschlossener Wille legt sich nicht gern freiwillige Fesseln
an, aber er würde Formen gefunden haben, die auch ohne äußern Schimmer das Volk
gewonnen hätten. Jetzt hat ihn das Verhängniß zum unumschränkten Herrscher im streng¬
sten Sinn des Worts gemacht. Er kann nicht, wie der Fürst einer gebildeten Nation,
den Inhalt seines Willens aus dem öffentlichen Bewußtsein nehmen, er muß ihn selber
finden, selber schaffen. Er sühlt sehr lebhaft, daß er der Mann des Verhängnisses ist.
Daraus geht eine Auffassung der Menschen hervor, vor der wir schaudern müssen, auch
wenn wir sie begreifen. Wir werden an Schiller's Worte erinnert:


Sie haben Recht, Sie müssen. Daß Sie können,
Was Sie zu müssen eingesehn, das ist,
Was mich mit schaudernder Bewunderung durchdrungen.

Dieses stolze Gefühl des Alleinseins muß durch die letzten Jahre, wo im wüsten Wirbel
der Zeit auch das Festeste um ihn zu. schwanken schien, während er allein unerschüttert
dastand, sich noch um das Tausendfache erhöht habe". Wir fühlen das auch aus der
Sprache heraus, die gegen die wiedererwachten Mächte geführt wird. Wir sind keine
leidenschaftlichen Anhänger der östreichischen Politik, wir halten ihre neuesten Versuche,
die deutschen Angelegenheiten zu verwirren, für eben so verderblich, als die alten, die zu
den Ereignissen in Holstein und in Hessen geführt haben; aber wir müssen doch gestehn,
daß die russische Note an Oestreich, wenn sie so ist, wie die ^ Zeitungen sie berichten, ob¬
gleich wir mit dem Inhalt vollkommen übereinstimmen, uns nicht gerade mit Behagen er¬
füllt. Wir müssen dabei an Warschau denken.


kannt sind. Gerade weil man auf diesen Gedanken gekommen ist, kann man einiges
Gewicht darauf legen, daß trotzdem das Zusammentreffen stattgefunden hat. In einem
Augenblick, wo die östreichischen Blätter triumphirend verkündigen, Preußen werde sehr
bald auch diesen letzten Makel der Revolution von sich abschütteln, wie es Oestreich mit
seiner Märzcharte gethan, wo im Lande selbst sich von allen Seiten Stimmen erheben, die
der lästigen Neuerungengern überhoben sein möchten, ist die Hand, die der Kaiser seinen
alten Waffenbrüdern bietet, ein Zeichen, daß er die bestehenden Zustände nicht für so
problematisch ansieht, um an ihnen einen ernsten Anstoß zu nehmen. Bei der Energie
und Totalität seiner Natur darf man von seiner Erscheinung jedesmal auf das Wesen
seiner Ueberzeugung schließen.

Man nimmt gewöhnlich an, die Liberalen hätten eine entschiedene Abneigung gegen
den Kaiser von Nußland. Das ist nicht der Fall. Wir kennen im Gegentheil in
unsrer ganzen Gegenwart keinen Charakter, der uns größeres Interesse, ja wir können
sagen, der uns größer» Respect einflößte. In der schwindligsten Stellung von der
Welt so sest auf seinen Füßen zu stehen, durch keinen Sturm sich erschüttern zu lasse»,
das zeigt eine nicht gemeine Natur. Die heroische Energie, mit welcher der Kaiser, da¬
mals noch ein junger Mann, bei seiner Thronbesteigung seinen empörten Unterthanen
gegenübertrat, hat ihn keinen Augenblick verlassen; äußere Gefahren haben ihn nicht
erschreckt, die öffentliche Meinung hat keinen Einfluß auf ihn ausgeübt, und die Fülle
des Erfolgs. hat ihn nie zum Uebermuth verleitet. Wenn die neueste Geschichte uoch
mehr Männer von ähnlichem Stoff hervorgebracht hätte, so wäre Vieles anders
geworden.

Ans dem Throne eines civilisirten Staats würde Kaiser Nikolaus vielleicht der Ab¬
gott der civilisirten Welt geworden sein, wie er jetzt der Abgott seines halb barbarischen
Volkes ist; er würde auch da nicht geworden sein, was man einen liberalen Regenten
nennt, denn ein starker und entschlossener Wille legt sich nicht gern freiwillige Fesseln
an, aber er würde Formen gefunden haben, die auch ohne äußern Schimmer das Volk
gewonnen hätten. Jetzt hat ihn das Verhängniß zum unumschränkten Herrscher im streng¬
sten Sinn des Worts gemacht. Er kann nicht, wie der Fürst einer gebildeten Nation,
den Inhalt seines Willens aus dem öffentlichen Bewußtsein nehmen, er muß ihn selber
finden, selber schaffen. Er sühlt sehr lebhaft, daß er der Mann des Verhängnisses ist.
Daraus geht eine Auffassung der Menschen hervor, vor der wir schaudern müssen, auch
wenn wir sie begreifen. Wir werden an Schiller's Worte erinnert:


Sie haben Recht, Sie müssen. Daß Sie können,
Was Sie zu müssen eingesehn, das ist,
Was mich mit schaudernder Bewunderung durchdrungen.

Dieses stolze Gefühl des Alleinseins muß durch die letzten Jahre, wo im wüsten Wirbel
der Zeit auch das Festeste um ihn zu. schwanken schien, während er allein unerschüttert
dastand, sich noch um das Tausendfache erhöht habe». Wir fühlen das auch aus der
Sprache heraus, die gegen die wiedererwachten Mächte geführt wird. Wir sind keine
leidenschaftlichen Anhänger der östreichischen Politik, wir halten ihre neuesten Versuche,
die deutschen Angelegenheiten zu verwirren, für eben so verderblich, als die alten, die zu
den Ereignissen in Holstein und in Hessen geführt haben; aber wir müssen doch gestehn,
daß die russische Note an Oestreich, wenn sie so ist, wie die ^ Zeitungen sie berichten, ob¬
gleich wir mit dem Inhalt vollkommen übereinstimmen, uns nicht gerade mit Behagen er¬
füllt. Wir müssen dabei an Warschau denken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/398>, abgerufen am 04.07.2024.