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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Noth, erst als ich die päpstliche Grenze überschritt, war die Scene gänzlich verwandelt,
die Behaglichkeit des Daseins total verschwunden. In Bologna hätte ein Blinder die
politische Verstimmung noch deutlich wahrnehmen müssen. Man kann es den Romag-
nolcn uicht verdenken, wenn sie übler Laune sind, man sehe nur den elenden Zustand
der Straßen, aller öffentlichen Anstalten, höre nur von der Käuflichkeit der Justiz, der
Hemmung alles Verkehrs, der ewigen politischen Spionage und der gänzlichen Un¬
sicherheit des Eigenthums, der Räuberei :c. erzählen, während man die Straßen mit
ganzen Herden fetter Pfaffen bedeckt findet, die in Faulheit und Schwelgerei die Früchte
des Fleißes der Bevölkerung verzehren. Mit den Pfaffen treten aus einmal auch die
Bettler massenhaft auf, dagegen verschwindet die Sauberkeit sichtlich unter den Tritten
der Bettelmönche.

Die östreichischen Officiere, die ich in der Romagna sprach, beklagten sich bitter
über den Dienst, den sie hier haben; mit der stillkochendcn Bevölkerung., die sie hier
als die Wächter dieses schlechten Zustandes ansieht, ist kein Verkehr möglich; wenn eine
Dame sie nur anblickt, so ist sie in Gesahr, mißhandelt zu werden, und dafür müssen
sie ihr Leben beständig in unaufhörlichen Streifzügen gegen das Näubergesinocl aufs
Spiel setzen. -- Wie Passatore voriges Jahr die ganze Stadt Forli popvli ausge¬
plündert hat, das ist auch in Deutschland bekannt geworden; von jener Bande sind nun
zwar die meisten längst erschossen, indessen ist in diesen Gegenden noch lange kein Ende
abzusehen , obgleich die Kriegsgerichte in Bologna und Este allmonatlich Dutzende in
die andere Welt oder aus die Galeeren spediren. Während meiner Anwesenheit in
ersterem sah ich zwei Wagen voll dieser Banditen gefesselt einbringen, die bei einer
Räuberei auf frischer Ihat-ertappt worden waren, und also Aussicht hatten, schon des
andern Tags erschossen zu werden. Die meisten von ihnen rauchten mit einer affectir-
ter Gleichgiltigkeit ihre Cigarren, die durch die leichenblassen Gesichter hinlänglich Lügen
gestraft wurde. Meistens sterben sie mit großer Feigheit, und kommen schon mehr todt
als lebendig aus den NichtPlatz. -- Die Oestreicher haben rücksichtslos ausgeräumt und
es bessert sich; wie aber die Civiljustiz früher beschaffen war, können Sie aus folgender
Geschichte sehen, die mir von mehreren Officieren ganz übereinstimmend erzählt wurde.
Nach Rocca ti Pietra nämlich, einem toscanischen, Städtchen an der päpstlichen Grenze,
kamen verflossenen Winter, ehe es von Truppen besetzt war, ein Paar Dutzend Räuber
aus dem Kirchenstaat herüber, die dort, frei von den Chicanen der Polizei, während der
stillen Winterszeit von der öffentlichen Wirksamkeit zurückgezogen, ein heiteres Privatleben
führen wollten. Man kannte sie alle sehr genau, aber da sie klug genug waren, hier uicht zu
rauben, sondern im Gegentheil viel Geld ausgaben, so ließ der Podesta sie ganz ruhig
dort drei Monate laug sich die Zeit mit Scheibenschießen und Spielen vertreiben ohne
zu muthen, bis das Wetter wieder besser war und die Herren von selbst wieder in den
Kirchenstaat zurückkehrte", um die erworbene Geschicklichkeit im Schießen nutzbar
zu machen.

Hier in Rom nun finde ich Alles, was mir in Bologna schon auffiel, in erhöhtem
Maße wieder, Schmerz, Elend, Bettelei, corrumpirte Pfaffenwirthschaft, die unvermeidlichen
Uebel einer fremden militairischen Occupation, und den.stillen Haß der Bevölkerung gegen
dieses Treibe". Bei jeder Gelegenheit, wo der Papst auftritt, läßt sich diese Stimmung
derselben leicht erkennen; obwol er gewiß am wenigsten Schuld an diesem Zustand der Dinge
trägt. Die Leere, die überall entsteht, wo er hinkommt, ist auffallend. Nur einige alte


Noth, erst als ich die päpstliche Grenze überschritt, war die Scene gänzlich verwandelt,
die Behaglichkeit des Daseins total verschwunden. In Bologna hätte ein Blinder die
politische Verstimmung noch deutlich wahrnehmen müssen. Man kann es den Romag-
nolcn uicht verdenken, wenn sie übler Laune sind, man sehe nur den elenden Zustand
der Straßen, aller öffentlichen Anstalten, höre nur von der Käuflichkeit der Justiz, der
Hemmung alles Verkehrs, der ewigen politischen Spionage und der gänzlichen Un¬
sicherheit des Eigenthums, der Räuberei :c. erzählen, während man die Straßen mit
ganzen Herden fetter Pfaffen bedeckt findet, die in Faulheit und Schwelgerei die Früchte
des Fleißes der Bevölkerung verzehren. Mit den Pfaffen treten aus einmal auch die
Bettler massenhaft auf, dagegen verschwindet die Sauberkeit sichtlich unter den Tritten
der Bettelmönche.

Die östreichischen Officiere, die ich in der Romagna sprach, beklagten sich bitter
über den Dienst, den sie hier haben; mit der stillkochendcn Bevölkerung., die sie hier
als die Wächter dieses schlechten Zustandes ansieht, ist kein Verkehr möglich; wenn eine
Dame sie nur anblickt, so ist sie in Gesahr, mißhandelt zu werden, und dafür müssen
sie ihr Leben beständig in unaufhörlichen Streifzügen gegen das Näubergesinocl aufs
Spiel setzen. — Wie Passatore voriges Jahr die ganze Stadt Forli popvli ausge¬
plündert hat, das ist auch in Deutschland bekannt geworden; von jener Bande sind nun
zwar die meisten längst erschossen, indessen ist in diesen Gegenden noch lange kein Ende
abzusehen , obgleich die Kriegsgerichte in Bologna und Este allmonatlich Dutzende in
die andere Welt oder aus die Galeeren spediren. Während meiner Anwesenheit in
ersterem sah ich zwei Wagen voll dieser Banditen gefesselt einbringen, die bei einer
Räuberei auf frischer Ihat-ertappt worden waren, und also Aussicht hatten, schon des
andern Tags erschossen zu werden. Die meisten von ihnen rauchten mit einer affectir-
ter Gleichgiltigkeit ihre Cigarren, die durch die leichenblassen Gesichter hinlänglich Lügen
gestraft wurde. Meistens sterben sie mit großer Feigheit, und kommen schon mehr todt
als lebendig aus den NichtPlatz. — Die Oestreicher haben rücksichtslos ausgeräumt und
es bessert sich; wie aber die Civiljustiz früher beschaffen war, können Sie aus folgender
Geschichte sehen, die mir von mehreren Officieren ganz übereinstimmend erzählt wurde.
Nach Rocca ti Pietra nämlich, einem toscanischen, Städtchen an der päpstlichen Grenze,
kamen verflossenen Winter, ehe es von Truppen besetzt war, ein Paar Dutzend Räuber
aus dem Kirchenstaat herüber, die dort, frei von den Chicanen der Polizei, während der
stillen Winterszeit von der öffentlichen Wirksamkeit zurückgezogen, ein heiteres Privatleben
führen wollten. Man kannte sie alle sehr genau, aber da sie klug genug waren, hier uicht zu
rauben, sondern im Gegentheil viel Geld ausgaben, so ließ der Podesta sie ganz ruhig
dort drei Monate laug sich die Zeit mit Scheibenschießen und Spielen vertreiben ohne
zu muthen, bis das Wetter wieder besser war und die Herren von selbst wieder in den
Kirchenstaat zurückkehrte», um die erworbene Geschicklichkeit im Schießen nutzbar
zu machen.

Hier in Rom nun finde ich Alles, was mir in Bologna schon auffiel, in erhöhtem
Maße wieder, Schmerz, Elend, Bettelei, corrumpirte Pfaffenwirthschaft, die unvermeidlichen
Uebel einer fremden militairischen Occupation, und den.stillen Haß der Bevölkerung gegen
dieses Treibe». Bei jeder Gelegenheit, wo der Papst auftritt, läßt sich diese Stimmung
derselben leicht erkennen; obwol er gewiß am wenigsten Schuld an diesem Zustand der Dinge
trägt. Die Leere, die überall entsteht, wo er hinkommt, ist auffallend. Nur einige alte


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[0038] Noth, erst als ich die päpstliche Grenze überschritt, war die Scene gänzlich verwandelt, die Behaglichkeit des Daseins total verschwunden. In Bologna hätte ein Blinder die politische Verstimmung noch deutlich wahrnehmen müssen. Man kann es den Romag- nolcn uicht verdenken, wenn sie übler Laune sind, man sehe nur den elenden Zustand der Straßen, aller öffentlichen Anstalten, höre nur von der Käuflichkeit der Justiz, der Hemmung alles Verkehrs, der ewigen politischen Spionage und der gänzlichen Un¬ sicherheit des Eigenthums, der Räuberei :c. erzählen, während man die Straßen mit ganzen Herden fetter Pfaffen bedeckt findet, die in Faulheit und Schwelgerei die Früchte des Fleißes der Bevölkerung verzehren. Mit den Pfaffen treten aus einmal auch die Bettler massenhaft auf, dagegen verschwindet die Sauberkeit sichtlich unter den Tritten der Bettelmönche. Die östreichischen Officiere, die ich in der Romagna sprach, beklagten sich bitter über den Dienst, den sie hier haben; mit der stillkochendcn Bevölkerung., die sie hier als die Wächter dieses schlechten Zustandes ansieht, ist kein Verkehr möglich; wenn eine Dame sie nur anblickt, so ist sie in Gesahr, mißhandelt zu werden, und dafür müssen sie ihr Leben beständig in unaufhörlichen Streifzügen gegen das Näubergesinocl aufs Spiel setzen. — Wie Passatore voriges Jahr die ganze Stadt Forli popvli ausge¬ plündert hat, das ist auch in Deutschland bekannt geworden; von jener Bande sind nun zwar die meisten längst erschossen, indessen ist in diesen Gegenden noch lange kein Ende abzusehen , obgleich die Kriegsgerichte in Bologna und Este allmonatlich Dutzende in die andere Welt oder aus die Galeeren spediren. Während meiner Anwesenheit in ersterem sah ich zwei Wagen voll dieser Banditen gefesselt einbringen, die bei einer Räuberei auf frischer Ihat-ertappt worden waren, und also Aussicht hatten, schon des andern Tags erschossen zu werden. Die meisten von ihnen rauchten mit einer affectir- ter Gleichgiltigkeit ihre Cigarren, die durch die leichenblassen Gesichter hinlänglich Lügen gestraft wurde. Meistens sterben sie mit großer Feigheit, und kommen schon mehr todt als lebendig aus den NichtPlatz. — Die Oestreicher haben rücksichtslos ausgeräumt und es bessert sich; wie aber die Civiljustiz früher beschaffen war, können Sie aus folgender Geschichte sehen, die mir von mehreren Officieren ganz übereinstimmend erzählt wurde. Nach Rocca ti Pietra nämlich, einem toscanischen, Städtchen an der päpstlichen Grenze, kamen verflossenen Winter, ehe es von Truppen besetzt war, ein Paar Dutzend Räuber aus dem Kirchenstaat herüber, die dort, frei von den Chicanen der Polizei, während der stillen Winterszeit von der öffentlichen Wirksamkeit zurückgezogen, ein heiteres Privatleben führen wollten. Man kannte sie alle sehr genau, aber da sie klug genug waren, hier uicht zu rauben, sondern im Gegentheil viel Geld ausgaben, so ließ der Podesta sie ganz ruhig dort drei Monate laug sich die Zeit mit Scheibenschießen und Spielen vertreiben ohne zu muthen, bis das Wetter wieder besser war und die Herren von selbst wieder in den Kirchenstaat zurückkehrte», um die erworbene Geschicklichkeit im Schießen nutzbar zu machen. Hier in Rom nun finde ich Alles, was mir in Bologna schon auffiel, in erhöhtem Maße wieder, Schmerz, Elend, Bettelei, corrumpirte Pfaffenwirthschaft, die unvermeidlichen Uebel einer fremden militairischen Occupation, und den.stillen Haß der Bevölkerung gegen dieses Treibe». Bei jeder Gelegenheit, wo der Papst auftritt, läßt sich diese Stimmung derselben leicht erkennen; obwol er gewiß am wenigsten Schuld an diesem Zustand der Dinge trägt. Die Leere, die überall entsteht, wo er hinkommt, ist auffallend. Nur einige alte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/38>, abgerufen am 25.07.2024.