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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Jeffrey (berühmten schottischen Kritikers und Rechtsgelehrten). -- Edmund Spencer:
Reisen in der europäischen Türkei im Jahre 18S0. -- Generalmajor Cathcart: Ge¬
schichte des Kriegs in Rußland und Deutschland 1813--17. -- Der S. Bd. von
Hildreth's Geschichte der vereinigten Staaten (geht von Adams bis Jefferson.) --
Schoolkrast: Tagebuch eines dreißigjährigen Aufenthalts unter den indianischen
Stämmen. -- Kiddcr: Skizzen von Brasilien. -- Oberst King: 2i Jahr in der
Argentinische" Republik. -- O'Callaghau: Geschichte von New-York. -- Viele Ar¬
beiten in der Junius-Literatur, z. B. von John Brilon und I ohn Wade: man ist jetzt
auf einen gewissen Thomas Lytteltvn ans (geb. 17i-3), der wenigstens liederlich und geistreich
genug war, um Junius sein zu können. -- Jsaac Taylor: über die Methodisten. --
Colquhvun: Geschichte der Magie, Zauberei und 'des thierischen Magnetismus. --
Robert Grant: Geschichte der physischen Astronomie, von den ältesten Zeiten bis auf
die Mitte des 19. Jahrhunderts. -- John Macgregor: Geschichte des britischen
Reichs seit der Thronbesteigung Jacob's I. -- Lord Mahon: Bd. S und 6 der
Geschichte von England, enthalten die ersten Jahre des amerikanischen Krieges. --
I. Smith: Correspondenz zwischen Lord Temple, George Grenville und ihren Zeit¬
genossen. -- Lord Albemarle: Memoiren des Marquis Rockingham und seiner Zeit¬
genossen. -- Lord Holland: Memoiren der Whig-Partei während meiner Zeit. --
Arthur Roebuck: Geschichte des Whigministeriums von 1830 bis zur Annahme der
Reformbill. -- Alfred Cole: Fünfjähriger Aufenthalt in Süd-Africa. -- Coka:
Reise über die Felsengebirge nach Kalifornien. -- Mary Rüssel Mitford: Erinne¬
rungen eines literarischen Lebens. -- Henry Jcrvis: Geschichte von Corfu. --
Francis: Meinungen und Politik Lord Palmerston's. -- Frederic Hartenau: Sce¬
nen und Abenteuer in Central-Amerika. --

Neuigkeiten der französischen Literatur. -- Von Emile Souvcstre,
dessen Schriften in der letzten Zeit überhaupt als eine zweckmäßige Reaction gegen die
Verwilderung in den sittlichen und ästhetische" Vorstellungen betrachtet werden müssen,
ist eine neue Sammlung erschienen, mit dem Titel: cum an den, welche mit großer
Anschaulichkeit eine moralische Tendenz verbindet. Sie schließt sich den früheren Schrif¬
ten des Verfassers: I.e pnilosopns sous.Ich tous, Md Lks eonlessions et'un ouvrer
an. -- Dieselbe Tendenz verfolgt der Roman Llovis Kossölin, von Alphons Karr,
dem geistvollen Herausgeber der "Wespen". Es wird darin die Gefahr dargestellt,
welche durch die allgemeinere Verbreitung der Bildung unter den verschiedenen Schich¬
ten der Gesellschaft den socialen Einrichtungen droht, indem die strebsamen Geister in
den niederen Ständen, von Ehrgeiz, getrieben, sich den höheren Studien zuwenden, und
die nützliche Productivität in den Handwerken und im Landbau den Schwachkövsen
überlassen. Es ist dem Verfasser gelungen, in dieser Individualisirung eines allgemeinen
Satzes das zu Teudcutiösc zu vermeiden. -- Unerfreulicher ist die Novellensammluug
von Xaver Marinier: I^es fines en pkine, eoirtes ä'un vo^Mur; monotone Geschichte
von verschiedenen Unglücksfällen, durch die gute Seelen getroffen werden. -- Das neue
Stück von George Sand: Los vsosnees av I>gnäolpne, in der unzusammenhängen-
der Manier der altitalienischen Masken vor Moliere's Zeit geschrieben, ist entschieden
durchgefallen, und nicht unverdient, obgleich zum Theil auch der übertriebene Erfolg der
früheren idyllischen Stücke: xr-myois le eirampj und tülguäis an dieser Reaction in der
Stimmung des Publicums Schuld sein mag.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt"
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Jeffrey (berühmten schottischen Kritikers und Rechtsgelehrten). — Edmund Spencer:
Reisen in der europäischen Türkei im Jahre 18S0. — Generalmajor Cathcart: Ge¬
schichte des Kriegs in Rußland und Deutschland 1813—17. — Der S. Bd. von
Hildreth's Geschichte der vereinigten Staaten (geht von Adams bis Jefferson.) —
Schoolkrast: Tagebuch eines dreißigjährigen Aufenthalts unter den indianischen
Stämmen. — Kiddcr: Skizzen von Brasilien. — Oberst King: 2i Jahr in der
Argentinische» Republik. — O'Callaghau: Geschichte von New-York. — Viele Ar¬
beiten in der Junius-Literatur, z. B. von John Brilon und I ohn Wade: man ist jetzt
auf einen gewissen Thomas Lytteltvn ans (geb. 17i-3), der wenigstens liederlich und geistreich
genug war, um Junius sein zu können. — Jsaac Taylor: über die Methodisten. —
Colquhvun: Geschichte der Magie, Zauberei und 'des thierischen Magnetismus. —
Robert Grant: Geschichte der physischen Astronomie, von den ältesten Zeiten bis auf
die Mitte des 19. Jahrhunderts. — John Macgregor: Geschichte des britischen
Reichs seit der Thronbesteigung Jacob's I. — Lord Mahon: Bd. S und 6 der
Geschichte von England, enthalten die ersten Jahre des amerikanischen Krieges. —
I. Smith: Correspondenz zwischen Lord Temple, George Grenville und ihren Zeit¬
genossen. — Lord Albemarle: Memoiren des Marquis Rockingham und seiner Zeit¬
genossen. — Lord Holland: Memoiren der Whig-Partei während meiner Zeit. —
Arthur Roebuck: Geschichte des Whigministeriums von 1830 bis zur Annahme der
Reformbill. — Alfred Cole: Fünfjähriger Aufenthalt in Süd-Africa. — Coka:
Reise über die Felsengebirge nach Kalifornien. — Mary Rüssel Mitford: Erinne¬
rungen eines literarischen Lebens. — Henry Jcrvis: Geschichte von Corfu. —
Francis: Meinungen und Politik Lord Palmerston's. — Frederic Hartenau: Sce¬
nen und Abenteuer in Central-Amerika. —

Neuigkeiten der französischen Literatur. — Von Emile Souvcstre,
dessen Schriften in der letzten Zeit überhaupt als eine zweckmäßige Reaction gegen die
Verwilderung in den sittlichen und ästhetische» Vorstellungen betrachtet werden müssen,
ist eine neue Sammlung erschienen, mit dem Titel: cum an den, welche mit großer
Anschaulichkeit eine moralische Tendenz verbindet. Sie schließt sich den früheren Schrif¬
ten des Verfassers: I.e pnilosopns sous.Ich tous, Md Lks eonlessions et'un ouvrer
an. — Dieselbe Tendenz verfolgt der Roman Llovis Kossölin, von Alphons Karr,
dem geistvollen Herausgeber der „Wespen". Es wird darin die Gefahr dargestellt,
welche durch die allgemeinere Verbreitung der Bildung unter den verschiedenen Schich¬
ten der Gesellschaft den socialen Einrichtungen droht, indem die strebsamen Geister in
den niederen Ständen, von Ehrgeiz, getrieben, sich den höheren Studien zuwenden, und
die nützliche Productivität in den Handwerken und im Landbau den Schwachkövsen
überlassen. Es ist dem Verfasser gelungen, in dieser Individualisirung eines allgemeinen
Satzes das zu Teudcutiösc zu vermeiden. — Unerfreulicher ist die Novellensammluug
von Xaver Marinier: I^es fines en pkine, eoirtes ä'un vo^Mur; monotone Geschichte
von verschiedenen Unglücksfällen, durch die gute Seelen getroffen werden. — Das neue
Stück von George Sand: Los vsosnees av I>gnäolpne, in der unzusammenhängen-
der Manier der altitalienischen Masken vor Moliere's Zeit geschrieben, ist entschieden
durchgefallen, und nicht unverdient, obgleich zum Theil auch der übertriebene Erfolg der
früheren idyllischen Stücke: xr-myois le eirampj und tülguäis an dieser Reaction in der
Stimmung des Publicums Schuld sein mag.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt»
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
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[0372] Jeffrey (berühmten schottischen Kritikers und Rechtsgelehrten). — Edmund Spencer: Reisen in der europäischen Türkei im Jahre 18S0. — Generalmajor Cathcart: Ge¬ schichte des Kriegs in Rußland und Deutschland 1813—17. — Der S. Bd. von Hildreth's Geschichte der vereinigten Staaten (geht von Adams bis Jefferson.) — Schoolkrast: Tagebuch eines dreißigjährigen Aufenthalts unter den indianischen Stämmen. — Kiddcr: Skizzen von Brasilien. — Oberst King: 2i Jahr in der Argentinische» Republik. — O'Callaghau: Geschichte von New-York. — Viele Ar¬ beiten in der Junius-Literatur, z. B. von John Brilon und I ohn Wade: man ist jetzt auf einen gewissen Thomas Lytteltvn ans (geb. 17i-3), der wenigstens liederlich und geistreich genug war, um Junius sein zu können. — Jsaac Taylor: über die Methodisten. — Colquhvun: Geschichte der Magie, Zauberei und 'des thierischen Magnetismus. — Robert Grant: Geschichte der physischen Astronomie, von den ältesten Zeiten bis auf die Mitte des 19. Jahrhunderts. — John Macgregor: Geschichte des britischen Reichs seit der Thronbesteigung Jacob's I. — Lord Mahon: Bd. S und 6 der Geschichte von England, enthalten die ersten Jahre des amerikanischen Krieges. — I. Smith: Correspondenz zwischen Lord Temple, George Grenville und ihren Zeit¬ genossen. — Lord Albemarle: Memoiren des Marquis Rockingham und seiner Zeit¬ genossen. — Lord Holland: Memoiren der Whig-Partei während meiner Zeit. — Arthur Roebuck: Geschichte des Whigministeriums von 1830 bis zur Annahme der Reformbill. — Alfred Cole: Fünfjähriger Aufenthalt in Süd-Africa. — Coka: Reise über die Felsengebirge nach Kalifornien. — Mary Rüssel Mitford: Erinne¬ rungen eines literarischen Lebens. — Henry Jcrvis: Geschichte von Corfu. — Francis: Meinungen und Politik Lord Palmerston's. — Frederic Hartenau: Sce¬ nen und Abenteuer in Central-Amerika. — Neuigkeiten der französischen Literatur. — Von Emile Souvcstre, dessen Schriften in der letzten Zeit überhaupt als eine zweckmäßige Reaction gegen die Verwilderung in den sittlichen und ästhetische» Vorstellungen betrachtet werden müssen, ist eine neue Sammlung erschienen, mit dem Titel: cum an den, welche mit großer Anschaulichkeit eine moralische Tendenz verbindet. Sie schließt sich den früheren Schrif¬ ten des Verfassers: I.e pnilosopns sous.Ich tous, Md Lks eonlessions et'un ouvrer an. — Dieselbe Tendenz verfolgt der Roman Llovis Kossölin, von Alphons Karr, dem geistvollen Herausgeber der „Wespen". Es wird darin die Gefahr dargestellt, welche durch die allgemeinere Verbreitung der Bildung unter den verschiedenen Schich¬ ten der Gesellschaft den socialen Einrichtungen droht, indem die strebsamen Geister in den niederen Ständen, von Ehrgeiz, getrieben, sich den höheren Studien zuwenden, und die nützliche Productivität in den Handwerken und im Landbau den Schwachkövsen überlassen. Es ist dem Verfasser gelungen, in dieser Individualisirung eines allgemeinen Satzes das zu Teudcutiösc zu vermeiden. — Unerfreulicher ist die Novellensammluug von Xaver Marinier: I^es fines en pkine, eoirtes ä'un vo^Mur; monotone Geschichte von verschiedenen Unglücksfällen, durch die gute Seelen getroffen werden. — Das neue Stück von George Sand: Los vsosnees av I>gnäolpne, in der unzusammenhängen- der Manier der altitalienischen Masken vor Moliere's Zeit geschrieben, ist entschieden durchgefallen, und nicht unverdient, obgleich zum Theil auch der übertriebene Erfolg der früheren idyllischen Stücke: xr-myois le eirampj und tülguäis an dieser Reaction in der Stimmung des Publicums Schuld sein mag. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt» Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/372>, abgerufen am 04.07.2024.