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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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abenteuerlicher Zug im Charakter waren beiden Männern gemeinsam. Die allgemeine Rich¬
tung der Politik des Fürsten Schwarzenberg war dem Präsidenten ebenfalls günstig.
Dieser wollte eine Vergrößerung Frankreichs auf Kosten Preußens, Sardiniens und der
Schweiz erlangen. Der Fürst wollte den Einfluß Preußens schwächen, und die absolute
Herrschaft Oestreichs über Deutschland wieder herstellen! er betrachtete Sardinien als
den Staat, der durch seine constitutionelle Politik dem Einfluß Oestreichs in Italien
am gefährlichsten war; er haßte in der Schweiz den Herd der Revolution, und er ver¬
folgte in Oestreich selbst dieselbe Politik, wie Ludwig Napoleon in Frankreich, die- Con¬
fiscation aller Volkssreiheiten unter dem Vorwand, den revolutionairen Geist auszurotten.
Durch den Staatsstreich vom 2. December glaubte sich der Präsident Anspruch auf das
Vertrauen und die Dankbarkeit des östreichischen Cabinets erworben zu haben, da er
damit die Gefahr vor dem angeblich drohenden, socialistisch-communistischen Aus-
lirnch abgewehrt zu haben behauptete. Der Fürst gestand dies zu, gab aber in Bezug
auf den Wunsch, Gegendienste von Oestreich zu erlangen, zur Antwort:

"Nicht blos Europa hat der Präsident einen Dienst leisten wollen, sondern sich
selbst. Er wollte seine Autorität in Frankreich begründen und ihr Dauer geben, und,
um dies zu thun, hat er den Socialismus bekämpft und besiegt. Sehr gut! Frank¬
reich ist ihm Dank schuldig, aber nicht Europa. Ich will damit nicht sagen, daß
Oestreich gleichgiltig sei, gegen das, was in Frankreich geschieht. Es billigt, was bis
jetzt geschehen ist, und hofft, daß sich die neue Autorität des Präsidenten befestigen
werde. Aber Frankreich hat nicht das ausschließliche Vorrecht, Europa zu retten; Europa
kann ohne dasselbe gerettet werden, und nöthigenfalls kann es auch Frankreich erretten.
Warum soll Europa eine Belohnung für Dienste geben, die es sich selbst und Frank¬
reich geleistet hat? Aber wünscht der Präsident aufrichtig, Etwas für Oestreich zu thun?
Ist dies der Fall, so möge er uns bei der Beilegung einiger Fragen unterstützen, die
für Oestreich von tiefem Interesse sind, und welche für ihn ebenfalls nicht ohne In¬
teresse sind. Es ist kein Grund vorhanden, daß wir nicht zu einer Verständigung kom¬
men sollten. Wir können gemeinsam handeln, und so wird er uns einen Dienst leisten;
dafür sind wir vielleicht im Stande, ihm Beistand zu leisten, damit er bessere Grenzen
gewinne, die er nicht dnrch Krieg erlangen kann, aber möglicher Weise dnrch eine ge¬
sunde Politik und kluge Unterhandlungen."

Diesen Aeußerungen,, die wir wörtlich anführen, waren noch weitere Erklärungen
beigefügt. Sie behaupteten, daß Oestreich die Verwirrung in der Schweiz nicht länger
dulden könne; daß sie die vollständige und unbedingte Ausweisung der politischen Flücht¬
linge verlangen werde; daß es die Ausübung eines Aufsichtsrcchts in den einzelne"
Cantonen, um diese Ausweisung zu sichern, zu beanspruchen gedenke; daß eine Inter¬
vention in der Schweiz die Vorläufcriu einer zweiten in Piemont, das ebenfalls zu
Oestreichs Nachtheil das Asplrecht mißbraucht habe, werden könne; daß sich im König¬
reich Sardinien mehr als 30.000 Flüchtlinge aus allen Theilen Italiens befänden,
welche die Ruhe im lombardisch-venetianischen Königreiche, in Toscana und im Kirchen¬
staate beständig bedrohten. Es wurde' auch angedeutet, daß die Besetzung der Schweiz
gemeinsam von Oestreich und Frankreich vorgenommen werden könne, und daß später
eine französische Armee in Savoyen einrücken könne, während Oestreich die an seine
Provinzen stoßenden Grenzen bewache. Dies sollen in ihrem wesentlichen Inhalte die
ursprünglichen Anerbietungen, oder wenigstens Andeutungen gewesen sein, welche Fürst


abenteuerlicher Zug im Charakter waren beiden Männern gemeinsam. Die allgemeine Rich¬
tung der Politik des Fürsten Schwarzenberg war dem Präsidenten ebenfalls günstig.
Dieser wollte eine Vergrößerung Frankreichs auf Kosten Preußens, Sardiniens und der
Schweiz erlangen. Der Fürst wollte den Einfluß Preußens schwächen, und die absolute
Herrschaft Oestreichs über Deutschland wieder herstellen! er betrachtete Sardinien als
den Staat, der durch seine constitutionelle Politik dem Einfluß Oestreichs in Italien
am gefährlichsten war; er haßte in der Schweiz den Herd der Revolution, und er ver¬
folgte in Oestreich selbst dieselbe Politik, wie Ludwig Napoleon in Frankreich, die- Con¬
fiscation aller Volkssreiheiten unter dem Vorwand, den revolutionairen Geist auszurotten.
Durch den Staatsstreich vom 2. December glaubte sich der Präsident Anspruch auf das
Vertrauen und die Dankbarkeit des östreichischen Cabinets erworben zu haben, da er
damit die Gefahr vor dem angeblich drohenden, socialistisch-communistischen Aus-
lirnch abgewehrt zu haben behauptete. Der Fürst gestand dies zu, gab aber in Bezug
auf den Wunsch, Gegendienste von Oestreich zu erlangen, zur Antwort:

„Nicht blos Europa hat der Präsident einen Dienst leisten wollen, sondern sich
selbst. Er wollte seine Autorität in Frankreich begründen und ihr Dauer geben, und,
um dies zu thun, hat er den Socialismus bekämpft und besiegt. Sehr gut! Frank¬
reich ist ihm Dank schuldig, aber nicht Europa. Ich will damit nicht sagen, daß
Oestreich gleichgiltig sei, gegen das, was in Frankreich geschieht. Es billigt, was bis
jetzt geschehen ist, und hofft, daß sich die neue Autorität des Präsidenten befestigen
werde. Aber Frankreich hat nicht das ausschließliche Vorrecht, Europa zu retten; Europa
kann ohne dasselbe gerettet werden, und nöthigenfalls kann es auch Frankreich erretten.
Warum soll Europa eine Belohnung für Dienste geben, die es sich selbst und Frank¬
reich geleistet hat? Aber wünscht der Präsident aufrichtig, Etwas für Oestreich zu thun?
Ist dies der Fall, so möge er uns bei der Beilegung einiger Fragen unterstützen, die
für Oestreich von tiefem Interesse sind, und welche für ihn ebenfalls nicht ohne In¬
teresse sind. Es ist kein Grund vorhanden, daß wir nicht zu einer Verständigung kom¬
men sollten. Wir können gemeinsam handeln, und so wird er uns einen Dienst leisten;
dafür sind wir vielleicht im Stande, ihm Beistand zu leisten, damit er bessere Grenzen
gewinne, die er nicht dnrch Krieg erlangen kann, aber möglicher Weise dnrch eine ge¬
sunde Politik und kluge Unterhandlungen."

Diesen Aeußerungen,, die wir wörtlich anführen, waren noch weitere Erklärungen
beigefügt. Sie behaupteten, daß Oestreich die Verwirrung in der Schweiz nicht länger
dulden könne; daß sie die vollständige und unbedingte Ausweisung der politischen Flücht¬
linge verlangen werde; daß es die Ausübung eines Aufsichtsrcchts in den einzelne»
Cantonen, um diese Ausweisung zu sichern, zu beanspruchen gedenke; daß eine Inter¬
vention in der Schweiz die Vorläufcriu einer zweiten in Piemont, das ebenfalls zu
Oestreichs Nachtheil das Asplrecht mißbraucht habe, werden könne; daß sich im König¬
reich Sardinien mehr als 30.000 Flüchtlinge aus allen Theilen Italiens befänden,
welche die Ruhe im lombardisch-venetianischen Königreiche, in Toscana und im Kirchen¬
staate beständig bedrohten. Es wurde' auch angedeutet, daß die Besetzung der Schweiz
gemeinsam von Oestreich und Frankreich vorgenommen werden könne, und daß später
eine französische Armee in Savoyen einrücken könne, während Oestreich die an seine
Provinzen stoßenden Grenzen bewache. Dies sollen in ihrem wesentlichen Inhalte die
ursprünglichen Anerbietungen, oder wenigstens Andeutungen gewesen sein, welche Fürst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/362>, abgerufen am 24.07.2024.