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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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umzuwerfen versuchen werde. Der mit Schlauheit vorbereitete und mit kühner Schonungs¬
losigkeit durchgeführte Gewaltstreich Ludwig Napoleon'S machte dieser Befürchtung ein
Ende. Aber kaum sind die beklommenen Herzen der Befreiung von dieser Last recht
froh geworden, so sangen sie an gewahr zu werden, daß die alle Macht in einer Hand
vereinigende Dictatur des kecken Usurpators ihnen gefährlicher werden könnte, als das
dnrch innere Zwietracht in beständiger Ohnmacht gehaltene republikanische Frankreich.
Der schweigsame Charakter des jetzigen Inhabers der Regierungsgewalt in Frankreich,
der nur das in Aussicht stellt, was er nicht will, trägt nicht wenig dazu bei, diese Un¬
gewißheit zu vergrößern. Wir selbst maßen uns nicht die Fähigkeit zu, das über der
gegenwärtigen Lage schwebende Dunkel aufzuhellen, sehen uns aber in den Stand ge¬
setzt, über eine frühere Phase der französischen auswärtigen Politik einige Aufklärung
zu geben, die wol gestatten dürfte, auch über ihre zukünftige Richtung einige Schlüsse
zu ziehen. Unsre Mittheilungen stammen aus einer wohlunterrichteten Quelle, die man
nicht der Parteisucht beschuldigen kann, obgleich sie sich im Ganzen eher zu Oestreich
als zu Preußen neigt.

Als Ludwig Napoleon den Präsidentenstnhl bestieg, sah er sich von allen Mächten,
außer einer, mit Mißtrauen betrachtet, und diese eine war England. England war aber
gerade diejenige, welche ihm bei der Verwirklichung seines Licblingsplaues, Frankreich
die napoleonischen Grenzen wieder zu gewinnen, am wenigsten unterstützen wollte oder
konnte. Er brauchte dazu einen mächtigen Verbündeten auf dem Continente. Die
isolirte Stellung Preußens Ende 18ö0 lenkte sein Auge zuerst nach Berlin; es zeigt
jedoch von Seiten des Präsidenten und seiner Vertrauten nicht viel Einsicht in die po¬
litischen Traditionen der einzelnen Cäbinetc, daß er gerade dort zu einer Zeit, wo die deut¬
sche Einhcitspolitik noch vorherrschte, eine Erweiterung der französischen Grenzen bis
zum Rheine, gegen Entschädigung Preußens im Innern Deutschlands, zu erlangen hoffte.
Herr v. Pcrsigny wurde nach Berlin geschickt, um die Stimmung der dortigen Staats¬
männer zu sondiren; seine Sendung blieb aber natürlich ohne allen Erfolg. Kurz dar¬
aus trat zwar die bekannte totale Umkehr in der preußischen Politik ein; aber der vor¬
wiegende Einfluß, den der Kaiser von Rußland darauf ausgeübt hatte, war den Plä¬
nen des Präsidenten eben so wenig günstig, wie die frühere nationale Richtung der
preußischen Politik, indem der Kaiser von Nußland vor Allem die politische Macht¬
stellung aller einzelnen europäischen Staaten in ihrem gegenwärtigen Umfang erhalten
wissen will. Der Präsident wendete sich nnn um so eher wieder von Preußen ab, als
ohnedies ein Bündniß mit diesem Staate in Frankreich nie hätte popnlair werden kön¬
nen. Denn daß diese kleinste und jüngste der europäischen Großmächte das Meiste zum
Sturze Napoleon's beigetragen, daß sie am kräftigsten den Krieg in Frankreich betrieben,
und am entschiedensten ans die demüthigende zweimalige Besetzung der Hauptstadt ge¬
drungen, kann der Franzose nie verzeihen. Desto entschiedener wendete sich nnn Lud¬
wig Napoleon Oestreich zu. Schon die große Aehnlichkeit in Charakter und Denkungs-
art zwischen ihm und dem' Fürsten Schwarzenberg zog ihn dorthin. Das Vergessen
aller Rücksichten auf die Forderungen der Civilisation und der Menschlichkeit in der
Furcht vor dem Gespenst der rothen Republik, die Waghalsigkeit in der Verfolgung des
einmal vorgesteckten Zieles, daS schonungslose Niedertreten jeder berechtigten Selbststän-
digkeit und jedes vernünftigen Widerspruchs, und ein vollständiges Absehen von dem
sittlichen Werthe der Mittel, wenn sie nur zum Zwecke führten, selbst ein gewisser


umzuwerfen versuchen werde. Der mit Schlauheit vorbereitete und mit kühner Schonungs¬
losigkeit durchgeführte Gewaltstreich Ludwig Napoleon'S machte dieser Befürchtung ein
Ende. Aber kaum sind die beklommenen Herzen der Befreiung von dieser Last recht
froh geworden, so sangen sie an gewahr zu werden, daß die alle Macht in einer Hand
vereinigende Dictatur des kecken Usurpators ihnen gefährlicher werden könnte, als das
dnrch innere Zwietracht in beständiger Ohnmacht gehaltene republikanische Frankreich.
Der schweigsame Charakter des jetzigen Inhabers der Regierungsgewalt in Frankreich,
der nur das in Aussicht stellt, was er nicht will, trägt nicht wenig dazu bei, diese Un¬
gewißheit zu vergrößern. Wir selbst maßen uns nicht die Fähigkeit zu, das über der
gegenwärtigen Lage schwebende Dunkel aufzuhellen, sehen uns aber in den Stand ge¬
setzt, über eine frühere Phase der französischen auswärtigen Politik einige Aufklärung
zu geben, die wol gestatten dürfte, auch über ihre zukünftige Richtung einige Schlüsse
zu ziehen. Unsre Mittheilungen stammen aus einer wohlunterrichteten Quelle, die man
nicht der Parteisucht beschuldigen kann, obgleich sie sich im Ganzen eher zu Oestreich
als zu Preußen neigt.

Als Ludwig Napoleon den Präsidentenstnhl bestieg, sah er sich von allen Mächten,
außer einer, mit Mißtrauen betrachtet, und diese eine war England. England war aber
gerade diejenige, welche ihm bei der Verwirklichung seines Licblingsplaues, Frankreich
die napoleonischen Grenzen wieder zu gewinnen, am wenigsten unterstützen wollte oder
konnte. Er brauchte dazu einen mächtigen Verbündeten auf dem Continente. Die
isolirte Stellung Preußens Ende 18ö0 lenkte sein Auge zuerst nach Berlin; es zeigt
jedoch von Seiten des Präsidenten und seiner Vertrauten nicht viel Einsicht in die po¬
litischen Traditionen der einzelnen Cäbinetc, daß er gerade dort zu einer Zeit, wo die deut¬
sche Einhcitspolitik noch vorherrschte, eine Erweiterung der französischen Grenzen bis
zum Rheine, gegen Entschädigung Preußens im Innern Deutschlands, zu erlangen hoffte.
Herr v. Pcrsigny wurde nach Berlin geschickt, um die Stimmung der dortigen Staats¬
männer zu sondiren; seine Sendung blieb aber natürlich ohne allen Erfolg. Kurz dar¬
aus trat zwar die bekannte totale Umkehr in der preußischen Politik ein; aber der vor¬
wiegende Einfluß, den der Kaiser von Rußland darauf ausgeübt hatte, war den Plä¬
nen des Präsidenten eben so wenig günstig, wie die frühere nationale Richtung der
preußischen Politik, indem der Kaiser von Nußland vor Allem die politische Macht¬
stellung aller einzelnen europäischen Staaten in ihrem gegenwärtigen Umfang erhalten
wissen will. Der Präsident wendete sich nnn um so eher wieder von Preußen ab, als
ohnedies ein Bündniß mit diesem Staate in Frankreich nie hätte popnlair werden kön¬
nen. Denn daß diese kleinste und jüngste der europäischen Großmächte das Meiste zum
Sturze Napoleon's beigetragen, daß sie am kräftigsten den Krieg in Frankreich betrieben,
und am entschiedensten ans die demüthigende zweimalige Besetzung der Hauptstadt ge¬
drungen, kann der Franzose nie verzeihen. Desto entschiedener wendete sich nnn Lud¬
wig Napoleon Oestreich zu. Schon die große Aehnlichkeit in Charakter und Denkungs-
art zwischen ihm und dem' Fürsten Schwarzenberg zog ihn dorthin. Das Vergessen
aller Rücksichten auf die Forderungen der Civilisation und der Menschlichkeit in der
Furcht vor dem Gespenst der rothen Republik, die Waghalsigkeit in der Verfolgung des
einmal vorgesteckten Zieles, daS schonungslose Niedertreten jeder berechtigten Selbststän-
digkeit und jedes vernünftigen Widerspruchs, und ein vollständiges Absehen von dem
sittlichen Werthe der Mittel, wenn sie nur zum Zwecke führten, selbst ein gewisser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/361>, abgerufen am 24.07.2024.