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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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der Chefs nicht wegzubringen ist. Die meisten Minister sind nichts als BurcauchcfS.
Für den einflußreichsten Mann hält man jetzt den Präsidenten des Staatsraths, Baron
Kübeck. Fürst Schwarzenberg selbst gilt den Wienern für krank und vielfach geärgert. Man
erzählt sich, daß Nußland ihm nicht verzeihen könne, daß einst in seinem Gesandtschastssalon
zu Petersburg eine miliiairische Verschwörung berathen wurde, ohne daß er es gemerkt hat.
Wenn es aber in der That begründet sein sollte, daß die russischen Sympathien für den
Fürsten nicht besonders lebhaft wären, so liegt ein besserer Grund in dem politischen
Charakter des Fürsten. Schnell entschlossen,' ohne viele Bedenken, mit leichtem Sinn
über die Schwierigkeiten hinwegsehend, hat der gewandte Mann in den letzten Jahren
die östreichische Politik zu einer Anzahl von Erfolgen geführt, welche wenigstens in
Deutschland das Gemeinsame hatten, daß sie mehr imponirenden Schein, als nachhaltige
Wirkung ausübten. Das Principal über Deutschland, die Besetzung der Nordseeküste,
die Projecte eines großen Zvllbundes, tragen Alle dieselbe Physiognomie. Sie sind kühn
entworfen, und werden mit Hartnäckigkeit angestrebt, aber es sind nicht sowol die Pläne
eines bedächtigen Staatsmannes, als eines lebhaften, brillanten Cavaliers, der sicherer
die augenblickliche Wirkung seiner Maßregeln ans die diplomatische Gesellschaft, als ihren
praktischen Erfolg übersieht. So ist ihm das Principal über die deutschen Staaten in die
sür Oestreich sehr ungenügende Restitution des alten Bundes umgeschlagen, und wenn
die deutschen Höfe und Diplomaten, welche durch Preußens anspruchsvolles und doch
unsicheres Benehmen beunruhigt waren, hier und da durch die Zuvorkommenheit und die
seinen Aufmerksamkeiten des kaiserlichen Hoses gewonnen wurden, so erwiesen sich die
Interessen ihrer Länder schon als so ausgebildet, daß bei der größten persönlichen Zu¬
neigung ein unbedingtes Hingeben an Oestreich unmöglich wurde. Mit dem Präsidium
im alten Bnndespalais übernahm Oestreich aber auch die Verwickelungen der deutschen
Angelegenheiten. Es benutzte mit zu großer Eile die Schlappen, welche Preußen durch
die Schleswig-holsteinische Angelegenheit erhalten hatte, um dasselbe in der öffentlichen
Meinung, ganz herunterzudrücken; und in der That gelang es ihm auch, durch das Er¬
scheinen der Oestreichs in Hamburg, Bremen, Holstein, ja sogar in Mecklenburg den
Preußen im europäischen Salon eine empfindliche Niederlage zu bereiten; aber es er-
kaufte diesen momentanen Sieg durch ein großes Opfer; es vertauschte die entschiedenen
Sympathien sür Dänemark, welche der gegenwärtigen östreichischen Politik natürlich
waren, mit eiuer kraftlosen Bundespolitik, einem widerwilligen Auftreten für die Herzog-
thümer, mit einer Politik, welche viel zu kühl war, um die deutschen Völker zu be¬
friedigen, und nur gerade so weit reichte, die Herzogthümer vor dem völligen Ver¬
scheiden zu bewahren, so daß diesen trotzigen Niederdeutschen immer noch die Möglichkeit
geblieben ist, einmal zu Oestreichs Schaden in eigenen Schuhen zu gehen. Ferner
aber bewirkte es durch sein rücksichtsloses Schatten an der Nordsee, daß die norddeut¬
schen Staaten Preußen wieder genähert, wurden, weil die Sorge vor dem neuen Eroberer
die Scheu vor dem früheren überwog. Jetzt, wo die östreichischen, Truppen von
der Nordsee zurückgekehrt siud, und nur die Verbindung des Stcucrvercius-mit Preußen
als Folge davon geblieben ist, darf man wol fragen, ob die ganze Operation eine vor-
theilhafte gewesen ist. Indeß hat hier der Fürst wenigstens eine vortheilhafte Wirkung
ausgeübt, daß in sehr gefährlicher Zeit der Muth und die Lebenskraft der Oestreichs
aus eine Zeit lang erweckt wurden, und das Vertrauen zu Macht und Energie der Re¬
gierung der Production neue Impulse gab. Schlimmer steht es mit den Zollplätten


der Chefs nicht wegzubringen ist. Die meisten Minister sind nichts als BurcauchcfS.
Für den einflußreichsten Mann hält man jetzt den Präsidenten des Staatsraths, Baron
Kübeck. Fürst Schwarzenberg selbst gilt den Wienern für krank und vielfach geärgert. Man
erzählt sich, daß Nußland ihm nicht verzeihen könne, daß einst in seinem Gesandtschastssalon
zu Petersburg eine miliiairische Verschwörung berathen wurde, ohne daß er es gemerkt hat.
Wenn es aber in der That begründet sein sollte, daß die russischen Sympathien für den
Fürsten nicht besonders lebhaft wären, so liegt ein besserer Grund in dem politischen
Charakter des Fürsten. Schnell entschlossen,' ohne viele Bedenken, mit leichtem Sinn
über die Schwierigkeiten hinwegsehend, hat der gewandte Mann in den letzten Jahren
die östreichische Politik zu einer Anzahl von Erfolgen geführt, welche wenigstens in
Deutschland das Gemeinsame hatten, daß sie mehr imponirenden Schein, als nachhaltige
Wirkung ausübten. Das Principal über Deutschland, die Besetzung der Nordseeküste,
die Projecte eines großen Zvllbundes, tragen Alle dieselbe Physiognomie. Sie sind kühn
entworfen, und werden mit Hartnäckigkeit angestrebt, aber es sind nicht sowol die Pläne
eines bedächtigen Staatsmannes, als eines lebhaften, brillanten Cavaliers, der sicherer
die augenblickliche Wirkung seiner Maßregeln ans die diplomatische Gesellschaft, als ihren
praktischen Erfolg übersieht. So ist ihm das Principal über die deutschen Staaten in die
sür Oestreich sehr ungenügende Restitution des alten Bundes umgeschlagen, und wenn
die deutschen Höfe und Diplomaten, welche durch Preußens anspruchsvolles und doch
unsicheres Benehmen beunruhigt waren, hier und da durch die Zuvorkommenheit und die
seinen Aufmerksamkeiten des kaiserlichen Hoses gewonnen wurden, so erwiesen sich die
Interessen ihrer Länder schon als so ausgebildet, daß bei der größten persönlichen Zu¬
neigung ein unbedingtes Hingeben an Oestreich unmöglich wurde. Mit dem Präsidium
im alten Bnndespalais übernahm Oestreich aber auch die Verwickelungen der deutschen
Angelegenheiten. Es benutzte mit zu großer Eile die Schlappen, welche Preußen durch
die Schleswig-holsteinische Angelegenheit erhalten hatte, um dasselbe in der öffentlichen
Meinung, ganz herunterzudrücken; und in der That gelang es ihm auch, durch das Er¬
scheinen der Oestreichs in Hamburg, Bremen, Holstein, ja sogar in Mecklenburg den
Preußen im europäischen Salon eine empfindliche Niederlage zu bereiten; aber es er-
kaufte diesen momentanen Sieg durch ein großes Opfer; es vertauschte die entschiedenen
Sympathien sür Dänemark, welche der gegenwärtigen östreichischen Politik natürlich
waren, mit eiuer kraftlosen Bundespolitik, einem widerwilligen Auftreten für die Herzog-
thümer, mit einer Politik, welche viel zu kühl war, um die deutschen Völker zu be¬
friedigen, und nur gerade so weit reichte, die Herzogthümer vor dem völligen Ver¬
scheiden zu bewahren, so daß diesen trotzigen Niederdeutschen immer noch die Möglichkeit
geblieben ist, einmal zu Oestreichs Schaden in eigenen Schuhen zu gehen. Ferner
aber bewirkte es durch sein rücksichtsloses Schatten an der Nordsee, daß die norddeut¬
schen Staaten Preußen wieder genähert, wurden, weil die Sorge vor dem neuen Eroberer
die Scheu vor dem früheren überwog. Jetzt, wo die östreichischen, Truppen von
der Nordsee zurückgekehrt siud, und nur die Verbindung des Stcucrvercius-mit Preußen
als Folge davon geblieben ist, darf man wol fragen, ob die ganze Operation eine vor-
theilhafte gewesen ist. Indeß hat hier der Fürst wenigstens eine vortheilhafte Wirkung
ausgeübt, daß in sehr gefährlicher Zeit der Muth und die Lebenskraft der Oestreichs
aus eine Zeit lang erweckt wurden, und das Vertrauen zu Macht und Energie der Re¬
gierung der Production neue Impulse gab. Schlimmer steht es mit den Zollplätten


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[0036] der Chefs nicht wegzubringen ist. Die meisten Minister sind nichts als BurcauchcfS. Für den einflußreichsten Mann hält man jetzt den Präsidenten des Staatsraths, Baron Kübeck. Fürst Schwarzenberg selbst gilt den Wienern für krank und vielfach geärgert. Man erzählt sich, daß Nußland ihm nicht verzeihen könne, daß einst in seinem Gesandtschastssalon zu Petersburg eine miliiairische Verschwörung berathen wurde, ohne daß er es gemerkt hat. Wenn es aber in der That begründet sein sollte, daß die russischen Sympathien für den Fürsten nicht besonders lebhaft wären, so liegt ein besserer Grund in dem politischen Charakter des Fürsten. Schnell entschlossen,' ohne viele Bedenken, mit leichtem Sinn über die Schwierigkeiten hinwegsehend, hat der gewandte Mann in den letzten Jahren die östreichische Politik zu einer Anzahl von Erfolgen geführt, welche wenigstens in Deutschland das Gemeinsame hatten, daß sie mehr imponirenden Schein, als nachhaltige Wirkung ausübten. Das Principal über Deutschland, die Besetzung der Nordseeküste, die Projecte eines großen Zvllbundes, tragen Alle dieselbe Physiognomie. Sie sind kühn entworfen, und werden mit Hartnäckigkeit angestrebt, aber es sind nicht sowol die Pläne eines bedächtigen Staatsmannes, als eines lebhaften, brillanten Cavaliers, der sicherer die augenblickliche Wirkung seiner Maßregeln ans die diplomatische Gesellschaft, als ihren praktischen Erfolg übersieht. So ist ihm das Principal über die deutschen Staaten in die sür Oestreich sehr ungenügende Restitution des alten Bundes umgeschlagen, und wenn die deutschen Höfe und Diplomaten, welche durch Preußens anspruchsvolles und doch unsicheres Benehmen beunruhigt waren, hier und da durch die Zuvorkommenheit und die seinen Aufmerksamkeiten des kaiserlichen Hoses gewonnen wurden, so erwiesen sich die Interessen ihrer Länder schon als so ausgebildet, daß bei der größten persönlichen Zu¬ neigung ein unbedingtes Hingeben an Oestreich unmöglich wurde. Mit dem Präsidium im alten Bnndespalais übernahm Oestreich aber auch die Verwickelungen der deutschen Angelegenheiten. Es benutzte mit zu großer Eile die Schlappen, welche Preußen durch die Schleswig-holsteinische Angelegenheit erhalten hatte, um dasselbe in der öffentlichen Meinung, ganz herunterzudrücken; und in der That gelang es ihm auch, durch das Er¬ scheinen der Oestreichs in Hamburg, Bremen, Holstein, ja sogar in Mecklenburg den Preußen im europäischen Salon eine empfindliche Niederlage zu bereiten; aber es er- kaufte diesen momentanen Sieg durch ein großes Opfer; es vertauschte die entschiedenen Sympathien sür Dänemark, welche der gegenwärtigen östreichischen Politik natürlich waren, mit eiuer kraftlosen Bundespolitik, einem widerwilligen Auftreten für die Herzog- thümer, mit einer Politik, welche viel zu kühl war, um die deutschen Völker zu be¬ friedigen, und nur gerade so weit reichte, die Herzogthümer vor dem völligen Ver¬ scheiden zu bewahren, so daß diesen trotzigen Niederdeutschen immer noch die Möglichkeit geblieben ist, einmal zu Oestreichs Schaden in eigenen Schuhen zu gehen. Ferner aber bewirkte es durch sein rücksichtsloses Schatten an der Nordsee, daß die norddeut¬ schen Staaten Preußen wieder genähert, wurden, weil die Sorge vor dem neuen Eroberer die Scheu vor dem früheren überwog. Jetzt, wo die östreichischen, Truppen von der Nordsee zurückgekehrt siud, und nur die Verbindung des Stcucrvercius-mit Preußen als Folge davon geblieben ist, darf man wol fragen, ob die ganze Operation eine vor- theilhafte gewesen ist. Indeß hat hier der Fürst wenigstens eine vortheilhafte Wirkung ausgeübt, daß in sehr gefährlicher Zeit der Muth und die Lebenskraft der Oestreichs aus eine Zeit lang erweckt wurden, und das Vertrauen zu Macht und Energie der Re¬ gierung der Production neue Impulse gab. Schlimmer steht es mit den Zollplätten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/36>, abgerufen am 04.07.2024.