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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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dort noch vor dem flammenden Licht/aber ein, nachdem durch den alten Bader das
Schicksal bereits ans vernehmliche Weise gesprochen: "so ein Ding (ein Rasirzeug) und
eine Krone taugen nicht zusammen," und bringt sein Anliegen in sehr diplomatischer
Form vor. Tugendhafte Entrüstung gegen Albrecht, für dessen Abgesandten man den
Ritter hält, und der Entschluß ins Kloster zu gehen. Albrecht kommt aber noch
rechtzeitig dazwischen und dcmcntirt den Voreiligen, welcher jetzt, von so viel Tugend
gerührt, ewige Freundschaft verheißt, und sich auch später für Agnes erstechen läßt.
Zwischen den Acten wird heimlich geheirathet.

Der Beginn des dritten Actes zeigt den ehrgeizigen Vater, Herzog Ernst, vor
einigen Ahnenbildern und zwei Charten von Bayern, welche das Land vor und zu sei¬
ner Zeit darstellen, was ein ungünstiges Deficit sür die letztere giebt. Das muß anders
werden! Regierungsgeschäfte. Er hat nach der Flucht der Württembcrgerin für seinen
Sohn um eine Vraunschweigcrin anhalten lassen, ohne an der Einwilligung des
Sohnes zu zweifeln, obwol er über sein populaires Benehmen in Augsburg ungehal¬
ten ist. In der zweiten Scene eheliches Glück Albrecht's und Agnesens; in einem Bet¬
stuhl findet sich ein mütterliches Vermächtniß, bestehend in Diamanten und einem
Todtenkopf, welcher letztere jedoch nicht weiter benutzt wird. Aber Albrecht ist kein
Hamlet; er ist in Schlachten aufgewachsen und spielt nicht gern mit kopfzerbrcchenden
Räthseln; kommt ihm Etwas in die Quere, so zerbricht er lieber anderen Leuten den
Kops, als sich. Der Schluß dieses Actes bringt die Peripetie. Nachdem Albrecht die
Ankündigung seiner neuen Vermählung ohne Angabe von Gründen zurückgewiesen hat,
erscheint er auf einem Turnier, wo ihm jedoch der Herold den Eintritt in die Schran¬
ken aus dem Grunde wehrt, weil er mit einer Bürgerstochter "in Mehrer lebe." "Sie
ist mein Weib!" ruft er nun; Herzog Ernst ergrimmt, enterbe ihn und ruft seinen
Neffen, Adolph das Kind, als seinen Nachfolger aus. Darüber entsteht ein Kampf
zwischen den Anhängern von Vater und Sohn, dessen Resultat, da der Vorhang inter-
venirt, unbekannt bleibt.

Zwei Jahre vergehen, bis die Traucrglockcn den Tod Adolphs des Kindes den
vierten Act einläuten. Als einzige Sucession des Hauses bleibt jetzt nur noch Albrecht, und
diese Tücke des Schicksals nöthigt den alten Herzog, ein Todesurtheil gegen die Hexe
Agnes, ausgestellt von den drei ersten Juristen des Herzogthums, "würdig zu Justinian's
Füßen zu sitzen und die Welt zu richten," zur Ausführung bringen zu lassen. Albrecht
wird von dem Schloß, welches er mit Agnes bewohnt, zu einem entfernten Tumler
weggelockt, und sie in seiner Abwesenheit nach tapferer Gegenwehr gefangen und ab¬
geführt.

Im fünften Act Kerkerscene. Der Kanzler kommt, und aus seinem Munde spricht
diesmal das Schicksal. Sie soll sich scheiden lassen und ins Kloster gehen, sonst muß
sie sterben. "Was hab' ich denn verbrochen?" Sehr viel: die Ruhe und Ordnung
gestört, Fürst und Volk einander entfremdet, die Welt auf den Kopf gestellt, "einen Zu¬
stand herbeigeführt, in welchem nicht mehr von Schuld und Unschuld, sondern mir noch
von Ursache und Wirkung die Rede ist." Sie entsagt nicht, und wird in die Donau
gestürzt. Albrecht wird auf diese Kunde wie wahnsinnig. Die Scene zeigt ein Blach-
feld, in dessen Hintergrund man Städte brennen sieht; er erschlägt in aller Eile und
theilweise auf der Bühne einige Dutzend der "Henkersknechte" und will die "Donau",
welche sie erstickt hat, mittelst Leichen ersticken!" Huiäquiä äelirrmt reges, pleowntur


dort noch vor dem flammenden Licht/aber ein, nachdem durch den alten Bader das
Schicksal bereits ans vernehmliche Weise gesprochen: „so ein Ding (ein Rasirzeug) und
eine Krone taugen nicht zusammen," und bringt sein Anliegen in sehr diplomatischer
Form vor. Tugendhafte Entrüstung gegen Albrecht, für dessen Abgesandten man den
Ritter hält, und der Entschluß ins Kloster zu gehen. Albrecht kommt aber noch
rechtzeitig dazwischen und dcmcntirt den Voreiligen, welcher jetzt, von so viel Tugend
gerührt, ewige Freundschaft verheißt, und sich auch später für Agnes erstechen läßt.
Zwischen den Acten wird heimlich geheirathet.

Der Beginn des dritten Actes zeigt den ehrgeizigen Vater, Herzog Ernst, vor
einigen Ahnenbildern und zwei Charten von Bayern, welche das Land vor und zu sei¬
ner Zeit darstellen, was ein ungünstiges Deficit sür die letztere giebt. Das muß anders
werden! Regierungsgeschäfte. Er hat nach der Flucht der Württembcrgerin für seinen
Sohn um eine Vraunschweigcrin anhalten lassen, ohne an der Einwilligung des
Sohnes zu zweifeln, obwol er über sein populaires Benehmen in Augsburg ungehal¬
ten ist. In der zweiten Scene eheliches Glück Albrecht's und Agnesens; in einem Bet¬
stuhl findet sich ein mütterliches Vermächtniß, bestehend in Diamanten und einem
Todtenkopf, welcher letztere jedoch nicht weiter benutzt wird. Aber Albrecht ist kein
Hamlet; er ist in Schlachten aufgewachsen und spielt nicht gern mit kopfzerbrcchenden
Räthseln; kommt ihm Etwas in die Quere, so zerbricht er lieber anderen Leuten den
Kops, als sich. Der Schluß dieses Actes bringt die Peripetie. Nachdem Albrecht die
Ankündigung seiner neuen Vermählung ohne Angabe von Gründen zurückgewiesen hat,
erscheint er auf einem Turnier, wo ihm jedoch der Herold den Eintritt in die Schran¬
ken aus dem Grunde wehrt, weil er mit einer Bürgerstochter „in Mehrer lebe." „Sie
ist mein Weib!" ruft er nun; Herzog Ernst ergrimmt, enterbe ihn und ruft seinen
Neffen, Adolph das Kind, als seinen Nachfolger aus. Darüber entsteht ein Kampf
zwischen den Anhängern von Vater und Sohn, dessen Resultat, da der Vorhang inter-
venirt, unbekannt bleibt.

Zwei Jahre vergehen, bis die Traucrglockcn den Tod Adolphs des Kindes den
vierten Act einläuten. Als einzige Sucession des Hauses bleibt jetzt nur noch Albrecht, und
diese Tücke des Schicksals nöthigt den alten Herzog, ein Todesurtheil gegen die Hexe
Agnes, ausgestellt von den drei ersten Juristen des Herzogthums, „würdig zu Justinian's
Füßen zu sitzen und die Welt zu richten," zur Ausführung bringen zu lassen. Albrecht
wird von dem Schloß, welches er mit Agnes bewohnt, zu einem entfernten Tumler
weggelockt, und sie in seiner Abwesenheit nach tapferer Gegenwehr gefangen und ab¬
geführt.

Im fünften Act Kerkerscene. Der Kanzler kommt, und aus seinem Munde spricht
diesmal das Schicksal. Sie soll sich scheiden lassen und ins Kloster gehen, sonst muß
sie sterben. „Was hab' ich denn verbrochen?" Sehr viel: die Ruhe und Ordnung
gestört, Fürst und Volk einander entfremdet, die Welt auf den Kopf gestellt, „einen Zu¬
stand herbeigeführt, in welchem nicht mehr von Schuld und Unschuld, sondern mir noch
von Ursache und Wirkung die Rede ist." Sie entsagt nicht, und wird in die Donau
gestürzt. Albrecht wird auf diese Kunde wie wahnsinnig. Die Scene zeigt ein Blach-
feld, in dessen Hintergrund man Städte brennen sieht; er erschlägt in aller Eile und
theilweise auf der Bühne einige Dutzend der „Henkersknechte" und will die „Donau",
welche sie erstickt hat, mittelst Leichen ersticken!" Huiäquiä äelirrmt reges, pleowntur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/128>, abgerufen am 24.07.2024.