Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Mangel an Umsicht von Seiten der administrativen Behörden diese Leiden fühl¬
barer machen. ' .

Es giebt gegen diese kranken Zustände manche Heilmittel, welche die Regierungen
und die Nächstenliebe der Einzelnen anzuwenden verpflichtet wären, aber es giebt nur
eine radicale Heilung: eine kräftige Entwickelung der deutschen Industrie, nicht nur
durch Fabriken, sondern auch durch rationellen Landbau. Nur dadurch kann allmählich
eine höhere Bezahlung der menschlichen Handarbeit und so eine Verbesserung des Looses
der ärmsten Klassen bewirkt werden. Zwar ist seit den letzten zwanzig Jabren der
Tagelohn für ländliche Arbeit in den verschiedenen Gegenden Deutschlands bereits um
1, ja 2 Silbergroschen gestiegen, aber diese allmähliche Zunahme der Prosperität
unsrer Tagcarbeiter wurde bis jetzt mehr als aufgewogen durch die größeren Schwan¬
kungen der Noggcnpreise, das dauernde Mißrathen der Kartoffeln, ja selbst durch die
an sich höchst vortheilhafte Veränderung ihres Verhältnisses zu den Gutsherren, die Ablösung
ihrer Rechte und Verpflichtungen. Noch ist in den meisten Landschaften des östlichen
Deutschlands, zumeist in den Grenzländern Preußen, Posen, Schlesien, der Tage¬
lohn des Landarbeiters zu niedrig, freilich auch die Arbeit, welche er dagegen leistet,
zu gering, und in den Fabrikdistricten der Gebirge leiden wichtige Industriezweige an
dem Mangel von Capitalien und an Mangel von Intelligenz der kleinen Fabrikanten.
Jeder große Aufschwung der gesammten se'aatlichen Production erscheint aber jetzt ab¬
hängig von der Verbindung sämmtlicher deutschen Staaten zu einer Handels- und
Verkehrseinheit, zunächst von der Verbindung derselben mit der Nordsee und den großen
Straßen des Welthandels.

Was in der letzten Zeit in dieser Beziehung geschehen, kann einigen Muth geben.
Oldenburg ist dem Vertrage zwischen Preußen und Hannover beigetreten, und die
Staaten des alten Zollvereins sind nebst den neuen Bundesgenossen zum 14. April
nach Berlin berufen worden, um den Zollverein auf's Neue zu consolidiren. Das Be¬
nehmen der preußischen Negierung in der ganzen Zollangelegenheit war klug und ge¬
mäßigt, so sehr, daß es einen lebhaften Gegensatz bildet zu der Unsicherheit und Ab¬
hängigkeit, welche sie auf anderem Terrain gezeigt hat. Es war sehr klug, daß Preußen
die Verstimmung des Königs von Hannover über die renommirende Absendung der
östreichischen Truppen nach Holstein benutzte, sich ihm wieder zu nähern und den Zoll¬
vertrag zu schließen; es war zwar gewagtes Spiel, daß es diesen Vertrag schnell und
im größten Geheimniß abschloß, ohne den übrigen Zollvereinsstaaten Etwas davon zu
sagen, aber da dieses Verfahren nöthig war, wenn der Vertrag überhaupt zu Stande
kommen sollte, und die Sache so gut abgelaufen ist, so hat der Erfolg gezeigt, daß
auch dies zweckmäßig war. Es war ferner nützlich, daß Preußen nach geschlossenem
Vertrage mit Hannover den Zollverein ohne Weiteres kündigte, und allen Staaten
desselben alle Perspectiven freigab, welche Oestreich mehr sanguinisch als solid geöffnet
hatte; es war endlich vortrefflich operirt, daß Preußen die Handelsconferenzen in
Wien ruhig verlaufen ließ und Oestreich jede Gelegenheit bot, seinen Einfluß geltend
und seine Offerten lockend zu machen. Die einzelnen Staaten erhielten dadurch hin¬
länglich Zeit, die Empfindlichkeit zu überwinden, welche sie wegen des heimlichen
Abschlusses mit Hannover und der plötzlichen Kündigung des Zollvereins gegen Preußen
fühlten. Die Unzufriedenen gingen zuerst eifrig auf die Vorschläge der östreichischen
Negierung ein, sahen aber bald in ihren Büchern nach, und überlegten als Geschäfts-


Mangel an Umsicht von Seiten der administrativen Behörden diese Leiden fühl¬
barer machen. ' .

Es giebt gegen diese kranken Zustände manche Heilmittel, welche die Regierungen
und die Nächstenliebe der Einzelnen anzuwenden verpflichtet wären, aber es giebt nur
eine radicale Heilung: eine kräftige Entwickelung der deutschen Industrie, nicht nur
durch Fabriken, sondern auch durch rationellen Landbau. Nur dadurch kann allmählich
eine höhere Bezahlung der menschlichen Handarbeit und so eine Verbesserung des Looses
der ärmsten Klassen bewirkt werden. Zwar ist seit den letzten zwanzig Jabren der
Tagelohn für ländliche Arbeit in den verschiedenen Gegenden Deutschlands bereits um
1, ja 2 Silbergroschen gestiegen, aber diese allmähliche Zunahme der Prosperität
unsrer Tagcarbeiter wurde bis jetzt mehr als aufgewogen durch die größeren Schwan¬
kungen der Noggcnpreise, das dauernde Mißrathen der Kartoffeln, ja selbst durch die
an sich höchst vortheilhafte Veränderung ihres Verhältnisses zu den Gutsherren, die Ablösung
ihrer Rechte und Verpflichtungen. Noch ist in den meisten Landschaften des östlichen
Deutschlands, zumeist in den Grenzländern Preußen, Posen, Schlesien, der Tage¬
lohn des Landarbeiters zu niedrig, freilich auch die Arbeit, welche er dagegen leistet,
zu gering, und in den Fabrikdistricten der Gebirge leiden wichtige Industriezweige an
dem Mangel von Capitalien und an Mangel von Intelligenz der kleinen Fabrikanten.
Jeder große Aufschwung der gesammten se'aatlichen Production erscheint aber jetzt ab¬
hängig von der Verbindung sämmtlicher deutschen Staaten zu einer Handels- und
Verkehrseinheit, zunächst von der Verbindung derselben mit der Nordsee und den großen
Straßen des Welthandels.

Was in der letzten Zeit in dieser Beziehung geschehen, kann einigen Muth geben.
Oldenburg ist dem Vertrage zwischen Preußen und Hannover beigetreten, und die
Staaten des alten Zollvereins sind nebst den neuen Bundesgenossen zum 14. April
nach Berlin berufen worden, um den Zollverein auf's Neue zu consolidiren. Das Be¬
nehmen der preußischen Negierung in der ganzen Zollangelegenheit war klug und ge¬
mäßigt, so sehr, daß es einen lebhaften Gegensatz bildet zu der Unsicherheit und Ab¬
hängigkeit, welche sie auf anderem Terrain gezeigt hat. Es war sehr klug, daß Preußen
die Verstimmung des Königs von Hannover über die renommirende Absendung der
östreichischen Truppen nach Holstein benutzte, sich ihm wieder zu nähern und den Zoll¬
vertrag zu schließen; es war zwar gewagtes Spiel, daß es diesen Vertrag schnell und
im größten Geheimniß abschloß, ohne den übrigen Zollvereinsstaaten Etwas davon zu
sagen, aber da dieses Verfahren nöthig war, wenn der Vertrag überhaupt zu Stande
kommen sollte, und die Sache so gut abgelaufen ist, so hat der Erfolg gezeigt, daß
auch dies zweckmäßig war. Es war ferner nützlich, daß Preußen nach geschlossenem
Vertrage mit Hannover den Zollverein ohne Weiteres kündigte, und allen Staaten
desselben alle Perspectiven freigab, welche Oestreich mehr sanguinisch als solid geöffnet
hatte; es war endlich vortrefflich operirt, daß Preußen die Handelsconferenzen in
Wien ruhig verlaufen ließ und Oestreich jede Gelegenheit bot, seinen Einfluß geltend
und seine Offerten lockend zu machen. Die einzelnen Staaten erhielten dadurch hin¬
länglich Zeit, die Empfindlichkeit zu überwinden, welche sie wegen des heimlichen
Abschlusses mit Hannover und der plötzlichen Kündigung des Zollvereins gegen Preußen
fühlten. Die Unzufriedenen gingen zuerst eifrig auf die Vorschläge der östreichischen
Negierung ein, sahen aber bald in ihren Büchern nach, und überlegten als Geschäfts-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0521" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/93886"/>
              <p xml:id="ID_1443" prev="#ID_1442"> Mangel an Umsicht von Seiten der administrativen Behörden diese Leiden fühl¬<lb/>
barer machen. ' .</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1444"> Es giebt gegen diese kranken Zustände manche Heilmittel, welche die Regierungen<lb/>
und die Nächstenliebe der Einzelnen anzuwenden verpflichtet wären, aber es giebt nur<lb/>
eine radicale Heilung: eine kräftige Entwickelung der deutschen Industrie, nicht nur<lb/>
durch Fabriken, sondern auch durch rationellen Landbau. Nur dadurch kann allmählich<lb/>
eine höhere Bezahlung der menschlichen Handarbeit und so eine Verbesserung des Looses<lb/>
der ärmsten Klassen bewirkt werden. Zwar ist seit den letzten zwanzig Jabren der<lb/>
Tagelohn für ländliche Arbeit in den verschiedenen Gegenden Deutschlands bereits um<lb/>
1, ja 2 Silbergroschen gestiegen, aber diese allmähliche Zunahme der Prosperität<lb/>
unsrer Tagcarbeiter wurde bis jetzt mehr als aufgewogen durch die größeren Schwan¬<lb/>
kungen der Noggcnpreise, das dauernde Mißrathen der Kartoffeln, ja selbst durch die<lb/>
an sich höchst vortheilhafte Veränderung ihres Verhältnisses zu den Gutsherren, die Ablösung<lb/>
ihrer Rechte und Verpflichtungen. Noch ist in den meisten Landschaften des östlichen<lb/>
Deutschlands, zumeist in den Grenzländern Preußen, Posen, Schlesien, der Tage¬<lb/>
lohn des Landarbeiters zu niedrig, freilich auch die Arbeit, welche er dagegen leistet,<lb/>
zu gering, und in den Fabrikdistricten der Gebirge leiden wichtige Industriezweige an<lb/>
dem Mangel von Capitalien und an Mangel von Intelligenz der kleinen Fabrikanten.<lb/>
Jeder große Aufschwung der gesammten se'aatlichen Production erscheint aber jetzt ab¬<lb/>
hängig von der Verbindung sämmtlicher deutschen Staaten zu einer Handels- und<lb/>
Verkehrseinheit, zunächst von der Verbindung derselben mit der Nordsee und den großen<lb/>
Straßen des Welthandels.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1445" next="#ID_1446"> Was in der letzten Zeit in dieser Beziehung geschehen, kann einigen Muth geben.<lb/>
Oldenburg ist dem Vertrage zwischen Preußen und Hannover beigetreten, und die<lb/>
Staaten des alten Zollvereins sind nebst den neuen Bundesgenossen zum 14. April<lb/>
nach Berlin berufen worden, um den Zollverein auf's Neue zu consolidiren. Das Be¬<lb/>
nehmen der preußischen Negierung in der ganzen Zollangelegenheit war klug und ge¬<lb/>
mäßigt, so sehr, daß es einen lebhaften Gegensatz bildet zu der Unsicherheit und Ab¬<lb/>
hängigkeit, welche sie auf anderem Terrain gezeigt hat. Es war sehr klug, daß Preußen<lb/>
die Verstimmung des Königs von Hannover über die renommirende Absendung der<lb/>
östreichischen Truppen nach Holstein benutzte, sich ihm wieder zu nähern und den Zoll¬<lb/>
vertrag zu schließen; es war zwar gewagtes Spiel, daß es diesen Vertrag schnell und<lb/>
im größten Geheimniß abschloß, ohne den übrigen Zollvereinsstaaten Etwas davon zu<lb/>
sagen, aber da dieses Verfahren nöthig war, wenn der Vertrag überhaupt zu Stande<lb/>
kommen sollte, und die Sache so gut abgelaufen ist, so hat der Erfolg gezeigt, daß<lb/>
auch dies zweckmäßig war. Es war ferner nützlich, daß Preußen nach geschlossenem<lb/>
Vertrage mit Hannover den Zollverein ohne Weiteres kündigte, und allen Staaten<lb/>
desselben alle Perspectiven freigab, welche Oestreich mehr sanguinisch als solid geöffnet<lb/>
hatte; es war endlich vortrefflich operirt, daß Preußen die Handelsconferenzen in<lb/>
Wien ruhig verlaufen ließ und Oestreich jede Gelegenheit bot, seinen Einfluß geltend<lb/>
und seine Offerten lockend zu machen. Die einzelnen Staaten erhielten dadurch hin¬<lb/>
länglich Zeit, die Empfindlichkeit zu überwinden, welche sie wegen des heimlichen<lb/>
Abschlusses mit Hannover und der plötzlichen Kündigung des Zollvereins gegen Preußen<lb/>
fühlten. Die Unzufriedenen gingen zuerst eifrig auf die Vorschläge der östreichischen<lb/>
Negierung ein, sahen aber bald in ihren Büchern nach, und überlegten als Geschäfts-</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0521] Mangel an Umsicht von Seiten der administrativen Behörden diese Leiden fühl¬ barer machen. ' . Es giebt gegen diese kranken Zustände manche Heilmittel, welche die Regierungen und die Nächstenliebe der Einzelnen anzuwenden verpflichtet wären, aber es giebt nur eine radicale Heilung: eine kräftige Entwickelung der deutschen Industrie, nicht nur durch Fabriken, sondern auch durch rationellen Landbau. Nur dadurch kann allmählich eine höhere Bezahlung der menschlichen Handarbeit und so eine Verbesserung des Looses der ärmsten Klassen bewirkt werden. Zwar ist seit den letzten zwanzig Jabren der Tagelohn für ländliche Arbeit in den verschiedenen Gegenden Deutschlands bereits um 1, ja 2 Silbergroschen gestiegen, aber diese allmähliche Zunahme der Prosperität unsrer Tagcarbeiter wurde bis jetzt mehr als aufgewogen durch die größeren Schwan¬ kungen der Noggcnpreise, das dauernde Mißrathen der Kartoffeln, ja selbst durch die an sich höchst vortheilhafte Veränderung ihres Verhältnisses zu den Gutsherren, die Ablösung ihrer Rechte und Verpflichtungen. Noch ist in den meisten Landschaften des östlichen Deutschlands, zumeist in den Grenzländern Preußen, Posen, Schlesien, der Tage¬ lohn des Landarbeiters zu niedrig, freilich auch die Arbeit, welche er dagegen leistet, zu gering, und in den Fabrikdistricten der Gebirge leiden wichtige Industriezweige an dem Mangel von Capitalien und an Mangel von Intelligenz der kleinen Fabrikanten. Jeder große Aufschwung der gesammten se'aatlichen Production erscheint aber jetzt ab¬ hängig von der Verbindung sämmtlicher deutschen Staaten zu einer Handels- und Verkehrseinheit, zunächst von der Verbindung derselben mit der Nordsee und den großen Straßen des Welthandels. Was in der letzten Zeit in dieser Beziehung geschehen, kann einigen Muth geben. Oldenburg ist dem Vertrage zwischen Preußen und Hannover beigetreten, und die Staaten des alten Zollvereins sind nebst den neuen Bundesgenossen zum 14. April nach Berlin berufen worden, um den Zollverein auf's Neue zu consolidiren. Das Be¬ nehmen der preußischen Negierung in der ganzen Zollangelegenheit war klug und ge¬ mäßigt, so sehr, daß es einen lebhaften Gegensatz bildet zu der Unsicherheit und Ab¬ hängigkeit, welche sie auf anderem Terrain gezeigt hat. Es war sehr klug, daß Preußen die Verstimmung des Königs von Hannover über die renommirende Absendung der östreichischen Truppen nach Holstein benutzte, sich ihm wieder zu nähern und den Zoll¬ vertrag zu schließen; es war zwar gewagtes Spiel, daß es diesen Vertrag schnell und im größten Geheimniß abschloß, ohne den übrigen Zollvereinsstaaten Etwas davon zu sagen, aber da dieses Verfahren nöthig war, wenn der Vertrag überhaupt zu Stande kommen sollte, und die Sache so gut abgelaufen ist, so hat der Erfolg gezeigt, daß auch dies zweckmäßig war. Es war ferner nützlich, daß Preußen nach geschlossenem Vertrage mit Hannover den Zollverein ohne Weiteres kündigte, und allen Staaten desselben alle Perspectiven freigab, welche Oestreich mehr sanguinisch als solid geöffnet hatte; es war endlich vortrefflich operirt, daß Preußen die Handelsconferenzen in Wien ruhig verlaufen ließ und Oestreich jede Gelegenheit bot, seinen Einfluß geltend und seine Offerten lockend zu machen. Die einzelnen Staaten erhielten dadurch hin¬ länglich Zeit, die Empfindlichkeit zu überwinden, welche sie wegen des heimlichen Abschlusses mit Hannover und der plötzlichen Kündigung des Zollvereins gegen Preußen fühlten. Die Unzufriedenen gingen zuerst eifrig auf die Vorschläge der östreichischen Negierung ein, sahen aber bald in ihren Büchern nach, und überlegten als Geschäfts-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/521
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/521>, abgerufen am 22.07.2024.