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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Uebermuthes führt, welcher die Grundlage des momentanen Gelingens gewesen. Was
ich Ihnen vor vielen Wochen als zukünftige Bescheerung vorausgesagt, ist nun in der
gegenwärtigen Zeit abzuhandeln, und die Petitionen, welche Louis Napoleon auffordern,
bei seinem Rettungswerke nicht auf halbem Wege stehen zu bleiben, haben ihren Weg
schon nach den Provinzen genommen. Die Formulare sind aus dem Cabinete des
Präsidenten selbst hervorgegangen, und die Männer, welche Lust haben, unter die neuen
legislativen Lakaien zu gehen, wissen wenigstens, woran sie sind. Die gute Bourgeoisie, '
die nie begreift, wozu sie eigentlich die Hand hergiebt, ruft jetzt Himmel und Holle
an, indem sie sich einbildet, Louis Bonaparte hätte seinen Kopf daran setzen sollen,
blos um den Fünfprocentigen und den Grosbanquiers der rue I^atitte die nöthige Nuhe
für ihre Verdauung zu verschaffen. Die Einfaltspinsel klagen über Verrath, und
wenn sie sich nicht schämten, sie wären jeden Tag bereit, eine neue Revolution zu
machen. Was kostet denn bei uns eine Revolution? Einige Tage ängstliche Aufregung,
vierundzwanzig Stunden Barricaden, einige eingeschlagene Fenster und den Tod von
ein Paar Tausend Narren, welche den traditionellen Beruf haben, die gebratenen
Kastanien für Andere aus der brennenden Asche zu holen. Zur Revolution ist der Haß
noch nicht reif genug, und die Opposition begnügt sich noch vorläufig mit in der Tasche
geballten Fäusten, und wenn es einmal zur Krönung kommt, ist selbst diese versteckte
Opposition vergessen. Das glänzende Aeußerliche des Spectakels reißt die schausüchtigen
Badcmds am Ende wieder zu enthusiastischen Kundgebungen hin, und der neue Kaiser
kann wieder aus ein Paar Tage Popularität zählen. Das Traurige von der ganzen
Geschichte ist, daß ganz Europa für die Ungezogenheit der französischen Gamins
leiden wird, denn es kann nicht mehr der geringste Zweifel darüber obwalten, daß die
Politik der gegenwärtigen Beherrscher Frankreichs einen allgemeinen Krieg an ihrer
Spitze trägt. Das mag durch verschiedene Umstände ins Weite geschoben werden, der
Präsident und künftige Kaiser mag noch keinen rechten Angriffspunkt gefunden haben,
aber früher oder später muß die Bombe losplatzen. Vielleicht geschieht das so plötzlich
wie der Staatsstreich, und es nicht gut einzusehen, warum Louis Napoleon Europa
gegenüber ehrlicher zu Werke gehen sollte, als seinem geliebten Vaterlande. Die Armee
ist ohnehin tief verletzt durch die Rolle, die man sie bisher spielen ließ, und wenn sich
der Neffe nicht durch ein Stück postHumen Ruhmes des Onkels loszukaufen sucht, kann
er auf die Ergebenheit seiner Generäle nicht lange zählen. John Bull hat eine feine
Nase, und das Volk, das aus seine eigene Tradition so viel hält, dessen politische Ver¬
fassung auf dem Gebrauchsrechte beruht, weiß auch die Tradition der französischen
Bewegungen zu schätzen, es kennt seine Pappenheimer. Die Friedensillusionen, welche
das englische Cabinet durch den Mund der Ziavious "meen ausspricht, haben nicht mehr
zu bedeuten als andere Thronredenphrasen, und nur die Rüstungen, welche von der
öffentlichen Meinung dringend verlangt, von der Negierung eifrigst vollzogen werden,
haben diesmal einen Sinn. Der Präsident thut wie ein hälbschlascnder Fuchs, als ob
er nicht sähe, was um ihn vorgeht, und er beschäftigt sich ruhig mit seinen eigenen
Angelegenheiten, als ob ganz Europa ihm Beifall zujauchzte. Die Vorbereitungen
zum Kaiserreiche sind alle geschehen -- die kaiserlichen Münzen sind unter dem Präg¬
stocke, die kaiserliche Garde ist in der Entstehung, und wenn die bürgerlichen Petitionen
das Provisorium von zehn Jahren durch das ewige Kaiserreich ersetzt wissen wollen,
hinken sie blos den Acclamationen der Armee nach. Vergangenen Sonntag wurde in


Grenzboten. I.

Uebermuthes führt, welcher die Grundlage des momentanen Gelingens gewesen. Was
ich Ihnen vor vielen Wochen als zukünftige Bescheerung vorausgesagt, ist nun in der
gegenwärtigen Zeit abzuhandeln, und die Petitionen, welche Louis Napoleon auffordern,
bei seinem Rettungswerke nicht auf halbem Wege stehen zu bleiben, haben ihren Weg
schon nach den Provinzen genommen. Die Formulare sind aus dem Cabinete des
Präsidenten selbst hervorgegangen, und die Männer, welche Lust haben, unter die neuen
legislativen Lakaien zu gehen, wissen wenigstens, woran sie sind. Die gute Bourgeoisie, '
die nie begreift, wozu sie eigentlich die Hand hergiebt, ruft jetzt Himmel und Holle
an, indem sie sich einbildet, Louis Bonaparte hätte seinen Kopf daran setzen sollen,
blos um den Fünfprocentigen und den Grosbanquiers der rue I^atitte die nöthige Nuhe
für ihre Verdauung zu verschaffen. Die Einfaltspinsel klagen über Verrath, und
wenn sie sich nicht schämten, sie wären jeden Tag bereit, eine neue Revolution zu
machen. Was kostet denn bei uns eine Revolution? Einige Tage ängstliche Aufregung,
vierundzwanzig Stunden Barricaden, einige eingeschlagene Fenster und den Tod von
ein Paar Tausend Narren, welche den traditionellen Beruf haben, die gebratenen
Kastanien für Andere aus der brennenden Asche zu holen. Zur Revolution ist der Haß
noch nicht reif genug, und die Opposition begnügt sich noch vorläufig mit in der Tasche
geballten Fäusten, und wenn es einmal zur Krönung kommt, ist selbst diese versteckte
Opposition vergessen. Das glänzende Aeußerliche des Spectakels reißt die schausüchtigen
Badcmds am Ende wieder zu enthusiastischen Kundgebungen hin, und der neue Kaiser
kann wieder aus ein Paar Tage Popularität zählen. Das Traurige von der ganzen
Geschichte ist, daß ganz Europa für die Ungezogenheit der französischen Gamins
leiden wird, denn es kann nicht mehr der geringste Zweifel darüber obwalten, daß die
Politik der gegenwärtigen Beherrscher Frankreichs einen allgemeinen Krieg an ihrer
Spitze trägt. Das mag durch verschiedene Umstände ins Weite geschoben werden, der
Präsident und künftige Kaiser mag noch keinen rechten Angriffspunkt gefunden haben,
aber früher oder später muß die Bombe losplatzen. Vielleicht geschieht das so plötzlich
wie der Staatsstreich, und es nicht gut einzusehen, warum Louis Napoleon Europa
gegenüber ehrlicher zu Werke gehen sollte, als seinem geliebten Vaterlande. Die Armee
ist ohnehin tief verletzt durch die Rolle, die man sie bisher spielen ließ, und wenn sich
der Neffe nicht durch ein Stück postHumen Ruhmes des Onkels loszukaufen sucht, kann
er auf die Ergebenheit seiner Generäle nicht lange zählen. John Bull hat eine feine
Nase, und das Volk, das aus seine eigene Tradition so viel hält, dessen politische Ver¬
fassung auf dem Gebrauchsrechte beruht, weiß auch die Tradition der französischen
Bewegungen zu schätzen, es kennt seine Pappenheimer. Die Friedensillusionen, welche
das englische Cabinet durch den Mund der Ziavious «meen ausspricht, haben nicht mehr
zu bedeuten als andere Thronredenphrasen, und nur die Rüstungen, welche von der
öffentlichen Meinung dringend verlangt, von der Negierung eifrigst vollzogen werden,
haben diesmal einen Sinn. Der Präsident thut wie ein hälbschlascnder Fuchs, als ob
er nicht sähe, was um ihn vorgeht, und er beschäftigt sich ruhig mit seinen eigenen
Angelegenheiten, als ob ganz Europa ihm Beifall zujauchzte. Die Vorbereitungen
zum Kaiserreiche sind alle geschehen — die kaiserlichen Münzen sind unter dem Präg¬
stocke, die kaiserliche Garde ist in der Entstehung, und wenn die bürgerlichen Petitionen
das Provisorium von zehn Jahren durch das ewige Kaiserreich ersetzt wissen wollen,
hinken sie blos den Acclamationen der Armee nach. Vergangenen Sonntag wurde in


Grenzboten. I.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/363>, abgerufen am 22.07.2024.