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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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hastigkeit geschildert wird, und der sich doch von dem Ersten Besten ohrfeigen läßt. --
ES tritt in diesem Stück recht hervor, was eigentlich von der Muse Brentano's über¬
haupt gilt, er zwingt sich gewaltsam zu einer ausgelassenen Lustigkeit, aber nur die
Muskeln seines Mundes sind in Bewegung, seine Stirn wird nicht heiter; und doch
haben wir von Zeit zu Zeit das Gefühl, als könnte gar wohl etwas sinniges und
Poetisches kommen, wenn sich der Dichter nicht absichtlich in Absurditäten bewegte.
Nicht allein einzelne sehr hübsche Lieder sind eingestreut, sondern es knüpft sich an sie
zuweilen auch ein recht zarter Einfall. Wie wir aber' jetzt die Ausführung vor uns
haben, können wir sie nur als ein abschreckendes Beispiel betrachten, bis zu welchem
Grade ästhetischer Verwilderung die Romantik führt.

Von dem Atlas zu Alex. v. Humboldt's Kosmos, herausgegeben von Trau¬
gott Vrom me. Stuttgart, Krais und Hoffmann, ist die zweite Lieferung erschienen,
welche auf 6 Tafeln die Gebirgsketten der Erde, ideale geologische Durchschnitte der
Erdrinde und einzelner Gebirge, die Erde, Europa und Deutschland mit den Nachbar¬
ländern in geologischer Beziehung, zuletzt die vulcanischen Erscheinungen der Erdoberfläche
enthält, in derselben sorgfältigen und instructiven Darstellung, welche bei der ersten
Lieferung zu rühmen war. Die Verlagshandlung zeigt an, daß sie eine frühere Tafel,
die Höhen der Erde nach Mittheilung von Alex. v. Humboldt, noch einmal stechen und
gratis nachliefern werde. -- Von Dr. W. Zimmermann's englischer Revolution,
Darmstadt, Leske, ist der zweite und letzte Theil erschienen, mit denselben lebhaften Sym¬
pathien für die Volkspartei geschrieben', welche den ersten charakterisirte. Aber auch er
datirt die Befreiung und Große Englands von der Ankunft Wilhelm's von Oranien.

Von: "Die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen von
Rudolph Sieb cet. Leipzig, Friedr. Voigt, ist die IV. Lieferung erschienen. Die
Kupfertafeln enthalten zuerst eine Gartenanlage in prächtigem Styl mit reicher Blnmen-
decoration und Gehölzen von südlicheren Charakter, und ferner eine Parkanlage im
Charakter mittelalterlicher Romantik, Nadclgehölz, Hügel, Felspartien, alter Thurm, die
Bucht eines Landsees. Bei dem ersteren Plane ist ein italienisches Schloß, bei dem
zweiten eine normannische Burg als Wohngebäude angedeutet. Die Ausführung der
Tafeln ist sehr sauber, die Erklärung ist so verständig und zweckmäßig, wie bei den
ersten Lieferungen zu rühmen war. --

Der kleine Volkswirth. Ein Büchlein für den Elementarunterricht mit einem
Vorwort an die deutschen Lehrer. Von O. Hübner. Leipzig, Gustav Mayer 18ö2. --
Ein vortreffliches Buch, welches die ersten sittlichen Grundsätze der Volkswirthschaft
so darstellt, daß sie auch von einfachem Sinn gefaßt werden können. Wenn der Ver¬
fasser in der Einleitung sagt: "der Socialismus macht darum so große Fortschritte, weil
der Volksunterricht bisher in den Gemüthern der Jugend den Raum nicht bebaut hat,
auf welchem sich die Leidenschaften und Tugenden der Erwachsenen bewegen, und es
dem Zufall überließ, die Begriffe über Mein und Dein, über Eigenthum und Erwerb,
über Menschen und Götterwelt zu gestalten", und die Hoffnung daran knüpft, daß sein
Büchlein zum Untererricht brauchbar sein werde, so theilen wir seine Ansicht vollkommen.
Bei dem Elementarunterricht selbst diese wichtigen Lehrsätze vorgetragen zu sehn, haben
wird wenig Aussicht; dagegen wären sie bei den Svntagsschulen der Handwerker und den


hastigkeit geschildert wird, und der sich doch von dem Ersten Besten ohrfeigen läßt. —
ES tritt in diesem Stück recht hervor, was eigentlich von der Muse Brentano's über¬
haupt gilt, er zwingt sich gewaltsam zu einer ausgelassenen Lustigkeit, aber nur die
Muskeln seines Mundes sind in Bewegung, seine Stirn wird nicht heiter; und doch
haben wir von Zeit zu Zeit das Gefühl, als könnte gar wohl etwas sinniges und
Poetisches kommen, wenn sich der Dichter nicht absichtlich in Absurditäten bewegte.
Nicht allein einzelne sehr hübsche Lieder sind eingestreut, sondern es knüpft sich an sie
zuweilen auch ein recht zarter Einfall. Wie wir aber' jetzt die Ausführung vor uns
haben, können wir sie nur als ein abschreckendes Beispiel betrachten, bis zu welchem
Grade ästhetischer Verwilderung die Romantik führt.

Von dem Atlas zu Alex. v. Humboldt's Kosmos, herausgegeben von Trau¬
gott Vrom me. Stuttgart, Krais und Hoffmann, ist die zweite Lieferung erschienen,
welche auf 6 Tafeln die Gebirgsketten der Erde, ideale geologische Durchschnitte der
Erdrinde und einzelner Gebirge, die Erde, Europa und Deutschland mit den Nachbar¬
ländern in geologischer Beziehung, zuletzt die vulcanischen Erscheinungen der Erdoberfläche
enthält, in derselben sorgfältigen und instructiven Darstellung, welche bei der ersten
Lieferung zu rühmen war. Die Verlagshandlung zeigt an, daß sie eine frühere Tafel,
die Höhen der Erde nach Mittheilung von Alex. v. Humboldt, noch einmal stechen und
gratis nachliefern werde. — Von Dr. W. Zimmermann's englischer Revolution,
Darmstadt, Leske, ist der zweite und letzte Theil erschienen, mit denselben lebhaften Sym¬
pathien für die Volkspartei geschrieben', welche den ersten charakterisirte. Aber auch er
datirt die Befreiung und Große Englands von der Ankunft Wilhelm's von Oranien.

Von: „Die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen von
Rudolph Sieb cet. Leipzig, Friedr. Voigt, ist die IV. Lieferung erschienen. Die
Kupfertafeln enthalten zuerst eine Gartenanlage in prächtigem Styl mit reicher Blnmen-
decoration und Gehölzen von südlicheren Charakter, und ferner eine Parkanlage im
Charakter mittelalterlicher Romantik, Nadclgehölz, Hügel, Felspartien, alter Thurm, die
Bucht eines Landsees. Bei dem ersteren Plane ist ein italienisches Schloß, bei dem
zweiten eine normannische Burg als Wohngebäude angedeutet. Die Ausführung der
Tafeln ist sehr sauber, die Erklärung ist so verständig und zweckmäßig, wie bei den
ersten Lieferungen zu rühmen war. —

Der kleine Volkswirth. Ein Büchlein für den Elementarunterricht mit einem
Vorwort an die deutschen Lehrer. Von O. Hübner. Leipzig, Gustav Mayer 18ö2. —
Ein vortreffliches Buch, welches die ersten sittlichen Grundsätze der Volkswirthschaft
so darstellt, daß sie auch von einfachem Sinn gefaßt werden können. Wenn der Ver¬
fasser in der Einleitung sagt: „der Socialismus macht darum so große Fortschritte, weil
der Volksunterricht bisher in den Gemüthern der Jugend den Raum nicht bebaut hat,
auf welchem sich die Leidenschaften und Tugenden der Erwachsenen bewegen, und es
dem Zufall überließ, die Begriffe über Mein und Dein, über Eigenthum und Erwerb,
über Menschen und Götterwelt zu gestalten", und die Hoffnung daran knüpft, daß sein
Büchlein zum Untererricht brauchbar sein werde, so theilen wir seine Ansicht vollkommen.
Bei dem Elementarunterricht selbst diese wichtigen Lehrsätze vorgetragen zu sehn, haben
wird wenig Aussicht; dagegen wären sie bei den Svntagsschulen der Handwerker und den


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[0209] hastigkeit geschildert wird, und der sich doch von dem Ersten Besten ohrfeigen läßt. — ES tritt in diesem Stück recht hervor, was eigentlich von der Muse Brentano's über¬ haupt gilt, er zwingt sich gewaltsam zu einer ausgelassenen Lustigkeit, aber nur die Muskeln seines Mundes sind in Bewegung, seine Stirn wird nicht heiter; und doch haben wir von Zeit zu Zeit das Gefühl, als könnte gar wohl etwas sinniges und Poetisches kommen, wenn sich der Dichter nicht absichtlich in Absurditäten bewegte. Nicht allein einzelne sehr hübsche Lieder sind eingestreut, sondern es knüpft sich an sie zuweilen auch ein recht zarter Einfall. Wie wir aber' jetzt die Ausführung vor uns haben, können wir sie nur als ein abschreckendes Beispiel betrachten, bis zu welchem Grade ästhetischer Verwilderung die Romantik führt. Von dem Atlas zu Alex. v. Humboldt's Kosmos, herausgegeben von Trau¬ gott Vrom me. Stuttgart, Krais und Hoffmann, ist die zweite Lieferung erschienen, welche auf 6 Tafeln die Gebirgsketten der Erde, ideale geologische Durchschnitte der Erdrinde und einzelner Gebirge, die Erde, Europa und Deutschland mit den Nachbar¬ ländern in geologischer Beziehung, zuletzt die vulcanischen Erscheinungen der Erdoberfläche enthält, in derselben sorgfältigen und instructiven Darstellung, welche bei der ersten Lieferung zu rühmen war. Die Verlagshandlung zeigt an, daß sie eine frühere Tafel, die Höhen der Erde nach Mittheilung von Alex. v. Humboldt, noch einmal stechen und gratis nachliefern werde. — Von Dr. W. Zimmermann's englischer Revolution, Darmstadt, Leske, ist der zweite und letzte Theil erschienen, mit denselben lebhaften Sym¬ pathien für die Volkspartei geschrieben', welche den ersten charakterisirte. Aber auch er datirt die Befreiung und Große Englands von der Ankunft Wilhelm's von Oranien. Von: „Die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen von Rudolph Sieb cet. Leipzig, Friedr. Voigt, ist die IV. Lieferung erschienen. Die Kupfertafeln enthalten zuerst eine Gartenanlage in prächtigem Styl mit reicher Blnmen- decoration und Gehölzen von südlicheren Charakter, und ferner eine Parkanlage im Charakter mittelalterlicher Romantik, Nadclgehölz, Hügel, Felspartien, alter Thurm, die Bucht eines Landsees. Bei dem ersteren Plane ist ein italienisches Schloß, bei dem zweiten eine normannische Burg als Wohngebäude angedeutet. Die Ausführung der Tafeln ist sehr sauber, die Erklärung ist so verständig und zweckmäßig, wie bei den ersten Lieferungen zu rühmen war. — Der kleine Volkswirth. Ein Büchlein für den Elementarunterricht mit einem Vorwort an die deutschen Lehrer. Von O. Hübner. Leipzig, Gustav Mayer 18ö2. — Ein vortreffliches Buch, welches die ersten sittlichen Grundsätze der Volkswirthschaft so darstellt, daß sie auch von einfachem Sinn gefaßt werden können. Wenn der Ver¬ fasser in der Einleitung sagt: „der Socialismus macht darum so große Fortschritte, weil der Volksunterricht bisher in den Gemüthern der Jugend den Raum nicht bebaut hat, auf welchem sich die Leidenschaften und Tugenden der Erwachsenen bewegen, und es dem Zufall überließ, die Begriffe über Mein und Dein, über Eigenthum und Erwerb, über Menschen und Götterwelt zu gestalten", und die Hoffnung daran knüpft, daß sein Büchlein zum Untererricht brauchbar sein werde, so theilen wir seine Ansicht vollkommen. Bei dem Elementarunterricht selbst diese wichtigen Lehrsätze vorgetragen zu sehn, haben wird wenig Aussicht; dagegen wären sie bei den Svntagsschulen der Handwerker und den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/209>, abgerufen am 22.07.2024.