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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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ihre Kastenvorrechte, die sie im Taumel des to.lieu Jahres schon verloren gegeben hat¬
ten. Aber trotz aller dieser Fahnen und Farben bin ich der Meinung, daß die rechte
Bildung der Parteien in unsrem Land nicht schon vollzogen, sondern erst noch zu er¬
warten sei. Zuviel Kräfte sehe ich sich unter der Oberfläche regen, die in den gegen¬
wärtigen Formen ihren Ausdruck noch nicht gefunden haben. Was heute den stolzen
Namen der Partei führt, ist entweder äußerlich an einander gefügt, oder aus persön¬
lichen Verbindungen entstanden. Parteien aber müssen aus ihren einzelnen Gliedern
zusammenwachsen, wie der Wald aus seinen Bäumen. In unsren Staaten, die des
mittelalterlichen Wustes noch manchen Winkel voll haben, wird sich die moderne Glie¬
derung der Parteien in den meisten Fällen an die alte Sonderung der Stände an¬
lehnen; obwol jene sich in steigender Entwickelung befinden, diese'in sinkender, und die
jüngere Form des Staatslebens die ältere endlich völlig beseitigen wird. Diese natür¬
liche Stellung, welche sich in kleineren Staaten noch entschiedener Heransstellen wird, als
in größeren, haben unsre Parteien nicht: deshalb sind sie unfähig, den Gang unsrer
politischen Entwickelung dauernd zu tragen. Schon eine mehr streifende als eingehende
Musterung wird diesem Urtheil Belege verschaffen.

Vielleicht die bedeutendste Partei im Lande hat sich um Stüve gesammelt. Das
ist nicht zu verwundern, denn in einem halbreifen Staatsleben hängt sich der Hause an
hervorragende Männer, statt an bestimmte und allgemein gangbare Grundsätze. Stüve
aber ist ohne Bedenken der einzige bedeutende Staatsmann, den das gegenwärtige Han¬
nover auszuweisen hat. Wenige seiner Landsleute sind Mitschuldige an der Art, wie
er unsren Staat den Ansprüchen des gemeinsamen Vaterlandes gegenüber vertreten hat;
die Wenigsten theilen seine unerklärliche Schwärmerei für den Bundestag, von dem er
nun selbst nicht mehr behaupten wird, daß er auch die mäßigste seiner Erwartungen
befriedigt habe. Allein seine inneren Reformen waren vom Beifall der öffentlichen Mei¬
nung durchaus begleitet, und damit er nur die Verwaltung in Händen behielte, sah
man ihn trotz seiner eigensinnigen Sondcrbündclei gern im Amt. Wer ihn unterstützte,
das war die gesammte Masse Derjenigen, denen es vor allen Dingen um Nuhe und
Ordnung und möglichst sanfte Fortschritte zu thun war: Beamte und Bürger, Bauern
und Vornehme bunt durch einander gemischt. Damals war von Ritterschaften freilich
keine Rede, und Niemand dachte der Möglichkeit, daß Stüve einmal wieder in die
Opposition gedrängt werden könne. Aber wie es dem Führer selbst unmöglich gewesen
wäre, in diesen Brei conservativer Staatsbürger die unterscheidenden Merkmale einer
Partei zu bringen, so erfolgte die wünschenswerthe Metamorphose auch da uoch nicht,
als die Ritter auötratcn und sich entschlossen, für sich zu sein. Weder was ging, noch
was blieb, war eine Partei zu bilden im Stande. Denn trotz der uneigennützigen
Bestrebungen der Provinziallandschaftömitgliedcr hieße es ihnen doch zu viel Ehre an¬
thun, wenn man sie als politische Partei anerkennte. Aber eben so wenig darf man
unsren Demokraten, die aus der gegenüberstehenden Masse der Liberalen bis jetzt allein
hervorgetreten sind, diese Berechtigung zugestehn. Ein Paar ehrgeizige Advocaten haben
es dahin gebracht, daß in wenigen größeren Städten ein gedankenloser Pöbel ihnen zu¬
jauchzt, ein ungebildetes Kleinbürgerthum sie in die Kammern sendet: das ist Alles, ist
Stoss und Znsammensetzung unsrer Volkspartei, den classischen Ausdruck zu gebrauchen.

Eine ganz andere Mischung und Scheidung scheint mir in dem Wesen unsrer
Zustände begründet zu sein, und von den Verwickelungen der Zukunft zu erwarten.


ihre Kastenvorrechte, die sie im Taumel des to.lieu Jahres schon verloren gegeben hat¬
ten. Aber trotz aller dieser Fahnen und Farben bin ich der Meinung, daß die rechte
Bildung der Parteien in unsrem Land nicht schon vollzogen, sondern erst noch zu er¬
warten sei. Zuviel Kräfte sehe ich sich unter der Oberfläche regen, die in den gegen¬
wärtigen Formen ihren Ausdruck noch nicht gefunden haben. Was heute den stolzen
Namen der Partei führt, ist entweder äußerlich an einander gefügt, oder aus persön¬
lichen Verbindungen entstanden. Parteien aber müssen aus ihren einzelnen Gliedern
zusammenwachsen, wie der Wald aus seinen Bäumen. In unsren Staaten, die des
mittelalterlichen Wustes noch manchen Winkel voll haben, wird sich die moderne Glie¬
derung der Parteien in den meisten Fällen an die alte Sonderung der Stände an¬
lehnen; obwol jene sich in steigender Entwickelung befinden, diese'in sinkender, und die
jüngere Form des Staatslebens die ältere endlich völlig beseitigen wird. Diese natür¬
liche Stellung, welche sich in kleineren Staaten noch entschiedener Heransstellen wird, als
in größeren, haben unsre Parteien nicht: deshalb sind sie unfähig, den Gang unsrer
politischen Entwickelung dauernd zu tragen. Schon eine mehr streifende als eingehende
Musterung wird diesem Urtheil Belege verschaffen.

Vielleicht die bedeutendste Partei im Lande hat sich um Stüve gesammelt. Das
ist nicht zu verwundern, denn in einem halbreifen Staatsleben hängt sich der Hause an
hervorragende Männer, statt an bestimmte und allgemein gangbare Grundsätze. Stüve
aber ist ohne Bedenken der einzige bedeutende Staatsmann, den das gegenwärtige Han¬
nover auszuweisen hat. Wenige seiner Landsleute sind Mitschuldige an der Art, wie
er unsren Staat den Ansprüchen des gemeinsamen Vaterlandes gegenüber vertreten hat;
die Wenigsten theilen seine unerklärliche Schwärmerei für den Bundestag, von dem er
nun selbst nicht mehr behaupten wird, daß er auch die mäßigste seiner Erwartungen
befriedigt habe. Allein seine inneren Reformen waren vom Beifall der öffentlichen Mei¬
nung durchaus begleitet, und damit er nur die Verwaltung in Händen behielte, sah
man ihn trotz seiner eigensinnigen Sondcrbündclei gern im Amt. Wer ihn unterstützte,
das war die gesammte Masse Derjenigen, denen es vor allen Dingen um Nuhe und
Ordnung und möglichst sanfte Fortschritte zu thun war: Beamte und Bürger, Bauern
und Vornehme bunt durch einander gemischt. Damals war von Ritterschaften freilich
keine Rede, und Niemand dachte der Möglichkeit, daß Stüve einmal wieder in die
Opposition gedrängt werden könne. Aber wie es dem Führer selbst unmöglich gewesen
wäre, in diesen Brei conservativer Staatsbürger die unterscheidenden Merkmale einer
Partei zu bringen, so erfolgte die wünschenswerthe Metamorphose auch da uoch nicht,
als die Ritter auötratcn und sich entschlossen, für sich zu sein. Weder was ging, noch
was blieb, war eine Partei zu bilden im Stande. Denn trotz der uneigennützigen
Bestrebungen der Provinziallandschaftömitgliedcr hieße es ihnen doch zu viel Ehre an¬
thun, wenn man sie als politische Partei anerkennte. Aber eben so wenig darf man
unsren Demokraten, die aus der gegenüberstehenden Masse der Liberalen bis jetzt allein
hervorgetreten sind, diese Berechtigung zugestehn. Ein Paar ehrgeizige Advocaten haben
es dahin gebracht, daß in wenigen größeren Städten ein gedankenloser Pöbel ihnen zu¬
jauchzt, ein ungebildetes Kleinbürgerthum sie in die Kammern sendet: das ist Alles, ist
Stoss und Znsammensetzung unsrer Volkspartei, den classischen Ausdruck zu gebrauchen.

Eine ganz andere Mischung und Scheidung scheint mir in dem Wesen unsrer
Zustände begründet zu sein, und von den Verwickelungen der Zukunft zu erwarten.


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[0167] ihre Kastenvorrechte, die sie im Taumel des to.lieu Jahres schon verloren gegeben hat¬ ten. Aber trotz aller dieser Fahnen und Farben bin ich der Meinung, daß die rechte Bildung der Parteien in unsrem Land nicht schon vollzogen, sondern erst noch zu er¬ warten sei. Zuviel Kräfte sehe ich sich unter der Oberfläche regen, die in den gegen¬ wärtigen Formen ihren Ausdruck noch nicht gefunden haben. Was heute den stolzen Namen der Partei führt, ist entweder äußerlich an einander gefügt, oder aus persön¬ lichen Verbindungen entstanden. Parteien aber müssen aus ihren einzelnen Gliedern zusammenwachsen, wie der Wald aus seinen Bäumen. In unsren Staaten, die des mittelalterlichen Wustes noch manchen Winkel voll haben, wird sich die moderne Glie¬ derung der Parteien in den meisten Fällen an die alte Sonderung der Stände an¬ lehnen; obwol jene sich in steigender Entwickelung befinden, diese'in sinkender, und die jüngere Form des Staatslebens die ältere endlich völlig beseitigen wird. Diese natür¬ liche Stellung, welche sich in kleineren Staaten noch entschiedener Heransstellen wird, als in größeren, haben unsre Parteien nicht: deshalb sind sie unfähig, den Gang unsrer politischen Entwickelung dauernd zu tragen. Schon eine mehr streifende als eingehende Musterung wird diesem Urtheil Belege verschaffen. Vielleicht die bedeutendste Partei im Lande hat sich um Stüve gesammelt. Das ist nicht zu verwundern, denn in einem halbreifen Staatsleben hängt sich der Hause an hervorragende Männer, statt an bestimmte und allgemein gangbare Grundsätze. Stüve aber ist ohne Bedenken der einzige bedeutende Staatsmann, den das gegenwärtige Han¬ nover auszuweisen hat. Wenige seiner Landsleute sind Mitschuldige an der Art, wie er unsren Staat den Ansprüchen des gemeinsamen Vaterlandes gegenüber vertreten hat; die Wenigsten theilen seine unerklärliche Schwärmerei für den Bundestag, von dem er nun selbst nicht mehr behaupten wird, daß er auch die mäßigste seiner Erwartungen befriedigt habe. Allein seine inneren Reformen waren vom Beifall der öffentlichen Mei¬ nung durchaus begleitet, und damit er nur die Verwaltung in Händen behielte, sah man ihn trotz seiner eigensinnigen Sondcrbündclei gern im Amt. Wer ihn unterstützte, das war die gesammte Masse Derjenigen, denen es vor allen Dingen um Nuhe und Ordnung und möglichst sanfte Fortschritte zu thun war: Beamte und Bürger, Bauern und Vornehme bunt durch einander gemischt. Damals war von Ritterschaften freilich keine Rede, und Niemand dachte der Möglichkeit, daß Stüve einmal wieder in die Opposition gedrängt werden könne. Aber wie es dem Führer selbst unmöglich gewesen wäre, in diesen Brei conservativer Staatsbürger die unterscheidenden Merkmale einer Partei zu bringen, so erfolgte die wünschenswerthe Metamorphose auch da uoch nicht, als die Ritter auötratcn und sich entschlossen, für sich zu sein. Weder was ging, noch was blieb, war eine Partei zu bilden im Stande. Denn trotz der uneigennützigen Bestrebungen der Provinziallandschaftömitgliedcr hieße es ihnen doch zu viel Ehre an¬ thun, wenn man sie als politische Partei anerkennte. Aber eben so wenig darf man unsren Demokraten, die aus der gegenüberstehenden Masse der Liberalen bis jetzt allein hervorgetreten sind, diese Berechtigung zugestehn. Ein Paar ehrgeizige Advocaten haben es dahin gebracht, daß in wenigen größeren Städten ein gedankenloser Pöbel ihnen zu¬ jauchzt, ein ungebildetes Kleinbürgerthum sie in die Kammern sendet: das ist Alles, ist Stoss und Znsammensetzung unsrer Volkspartei, den classischen Ausdruck zu gebrauchen. Eine ganz andere Mischung und Scheidung scheint mir in dem Wesen unsrer Zustände begründet zu sein, und von den Verwickelungen der Zukunft zu erwarten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/167>, abgerufen am 22.07.2024.