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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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unsres kleinen Staats in diesen wüsten Tagen der Rechtsbrüche und Meineide, und
möge es auch ferner bleiben, nachdem die Reaction endlich gesiegt hat.

In dem Charakter des eben verstorbenen Monarchen lag freilich eine große Bürg¬
schaft gegen jedes plötzliche Umspringen in den Grundsätzen, gegen jede leichtsinnige
Behandlung in den rechtlichen Verhältnissen des Staats. Jetzt, da er uns entrissen
ist, darf jeder Hannoveraner von ihm sagen: er war ein Mann. Wol hat er schwer
gesündigt gegen unser gutes Recht, und Nichts kaun uns zwingen, die traurigen und
nicht wieder gut zu machenden Folgen seiner ersten Handlungen auf unsrem Boden zu
vergessen. Aber nach und nach lernte er sein Volk kennen, lernte, daß es leicht sei,
ihm. wohlzuthun, lernte großer denken von den Beherrschten. Und nun entschloß er
sich ohne Prunk und viel Redens, die Wunden zu heilen, welche er als englischer Tory
unbedachtsam selbst geschlagen. Seitdem ist seine Regierung eine Reihe scgenbringcnder
Handlungen gewesen, durch die er mit langsamer Sicherheit die stockenden Gewässer
unsres Staats in raschere und lebendigere Bewegung versetzte. Niemals außer ihm ist
wol ein Fürst, dessen Anfänge zu den schlimmsten Erwartungen berechtigten, nach sei¬
nem Hingang so allgemein betrauert worden. Zu den harten Urtheilen, mit denen die
englischen Blätter fa/t ohne Ausnahme feine Todesnachricht begleiteten, bildete die
Stimmung seiner Unterthanen den vollständigsten Gegensatz. Das ist ein deutlicher
Beweis für den gänzlichen Umschwung, den das Wesen dieses merkwürdigen Fürsten
nach seiner Thronbesteigung unter deutschen Umgebungen erlitten hat. Wir Hannoveraner
wenigstens lassen uns das Wort der Times gern gefallen: von allen Söhnen Georg's III.
sei Ernst August allein kein Engländer, sondern ein echter Deutscher gewesen.

Das politische Leben in unsrem Land steckt allerdings noch in der Kindheit: aber
wir haben Grund zu der Hoffnung, daß es stetig wachsen und eine besonders gesunde
Entwickelung nehmen werde. Auf unsre vortheilhafte Lage vom Harz bis zur Nordsee
und zwischen dreien ihrer bedeutendsten Zuflüsse, auf den tüchtigen Verstand und den
besonnenen Freiheitssinn des niedersächsischen Stammes, auf einen günstig gestellten und
mächtig zusammenhangenden Grundbesitz, auf die außerordentliche Wohlhabenheit unsrer
Bevölkerung gründet sich diese Hoffnung. Mit dem altdtmokratischen Blut der Friesen
werden zähere Anhänger des Alten in den südlichen Landschaften zu gegenseitigem Vortheil
zusammentreffen und sich wechselsweise bestimmen. In einer guten Zahl mäßig großer Städte
ist das bürgerliche Bewußtsein noch ans alter reichsfreier oder bischöflicher Zeit her lebendig,
und wendet sich mit seiner Theilnahme allmählich den größeren Bewegungen des Staatslebens
zu. Und daß es uns auch an weiteren Aussichten und Zielen unsres politischen Stre-
bens nicht fehle: so haben wir einerseits die deutsche Frage, brennend und unerledigt
wie immer, uns so wichtig wie jedem andern Staat; und auf der andern Seite die
Macht zvr See, welche wir der Zukunft so gewiß abringen werden, wie wir sie einst
in stolzer Fülle besessen haben.

Auch von unsren Parteien sind eigentlich nnr erst Anfänge da, keineswegs eine
fertige Gliederung und herkömmliche Scheidung. Keine darf behaupten, mit ihrem
. Dasein als solche über den März hinaus in die Vergangenheit zurückzureichen. Nach
dem Vorgang des übrigen Deutschlands tauchten auch bei uus damals die verschiedenen
Nuancen des Liberalismus auf, welche eine rücksichtslose Reaction jetzt wieder in eine
einzige Masse der Opposition zusammenzudrängen scheint. Wie dgnn die Reaction in
Preußen das Haupt immer hoher erhob, besannen sich auch unsre Junker wieder aus


unsres kleinen Staats in diesen wüsten Tagen der Rechtsbrüche und Meineide, und
möge es auch ferner bleiben, nachdem die Reaction endlich gesiegt hat.

In dem Charakter des eben verstorbenen Monarchen lag freilich eine große Bürg¬
schaft gegen jedes plötzliche Umspringen in den Grundsätzen, gegen jede leichtsinnige
Behandlung in den rechtlichen Verhältnissen des Staats. Jetzt, da er uns entrissen
ist, darf jeder Hannoveraner von ihm sagen: er war ein Mann. Wol hat er schwer
gesündigt gegen unser gutes Recht, und Nichts kaun uns zwingen, die traurigen und
nicht wieder gut zu machenden Folgen seiner ersten Handlungen auf unsrem Boden zu
vergessen. Aber nach und nach lernte er sein Volk kennen, lernte, daß es leicht sei,
ihm. wohlzuthun, lernte großer denken von den Beherrschten. Und nun entschloß er
sich ohne Prunk und viel Redens, die Wunden zu heilen, welche er als englischer Tory
unbedachtsam selbst geschlagen. Seitdem ist seine Regierung eine Reihe scgenbringcnder
Handlungen gewesen, durch die er mit langsamer Sicherheit die stockenden Gewässer
unsres Staats in raschere und lebendigere Bewegung versetzte. Niemals außer ihm ist
wol ein Fürst, dessen Anfänge zu den schlimmsten Erwartungen berechtigten, nach sei¬
nem Hingang so allgemein betrauert worden. Zu den harten Urtheilen, mit denen die
englischen Blätter fa/t ohne Ausnahme feine Todesnachricht begleiteten, bildete die
Stimmung seiner Unterthanen den vollständigsten Gegensatz. Das ist ein deutlicher
Beweis für den gänzlichen Umschwung, den das Wesen dieses merkwürdigen Fürsten
nach seiner Thronbesteigung unter deutschen Umgebungen erlitten hat. Wir Hannoveraner
wenigstens lassen uns das Wort der Times gern gefallen: von allen Söhnen Georg's III.
sei Ernst August allein kein Engländer, sondern ein echter Deutscher gewesen.

Das politische Leben in unsrem Land steckt allerdings noch in der Kindheit: aber
wir haben Grund zu der Hoffnung, daß es stetig wachsen und eine besonders gesunde
Entwickelung nehmen werde. Auf unsre vortheilhafte Lage vom Harz bis zur Nordsee
und zwischen dreien ihrer bedeutendsten Zuflüsse, auf den tüchtigen Verstand und den
besonnenen Freiheitssinn des niedersächsischen Stammes, auf einen günstig gestellten und
mächtig zusammenhangenden Grundbesitz, auf die außerordentliche Wohlhabenheit unsrer
Bevölkerung gründet sich diese Hoffnung. Mit dem altdtmokratischen Blut der Friesen
werden zähere Anhänger des Alten in den südlichen Landschaften zu gegenseitigem Vortheil
zusammentreffen und sich wechselsweise bestimmen. In einer guten Zahl mäßig großer Städte
ist das bürgerliche Bewußtsein noch ans alter reichsfreier oder bischöflicher Zeit her lebendig,
und wendet sich mit seiner Theilnahme allmählich den größeren Bewegungen des Staatslebens
zu. Und daß es uns auch an weiteren Aussichten und Zielen unsres politischen Stre-
bens nicht fehle: so haben wir einerseits die deutsche Frage, brennend und unerledigt
wie immer, uns so wichtig wie jedem andern Staat; und auf der andern Seite die
Macht zvr See, welche wir der Zukunft so gewiß abringen werden, wie wir sie einst
in stolzer Fülle besessen haben.

Auch von unsren Parteien sind eigentlich nnr erst Anfänge da, keineswegs eine
fertige Gliederung und herkömmliche Scheidung. Keine darf behaupten, mit ihrem
. Dasein als solche über den März hinaus in die Vergangenheit zurückzureichen. Nach
dem Vorgang des übrigen Deutschlands tauchten auch bei uus damals die verschiedenen
Nuancen des Liberalismus auf, welche eine rücksichtslose Reaction jetzt wieder in eine
einzige Masse der Opposition zusammenzudrängen scheint. Wie dgnn die Reaction in
Preußen das Haupt immer hoher erhob, besannen sich auch unsre Junker wieder aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/166>, abgerufen am 22.07.2024.