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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Von dem Antritt des Direktoriums 1793 bis zum 18. Brumaire verdankt
nach dem einstimmigen Urtheil aller Geschichtschreiber der feinen Küche die edle
Kunst unendlich viel Barras, dem edelgebornen Volkstribunen, von dessen Familie
das Sprichwort im Krauch war: "nobis comme les Larras, g.u8s1 unelons guf
iss rseders 6c; 1a?rovenoe// In allen Phasen seines Lebens, als Regierungs-
commissär von Toulon, als Director, wie als Privatmann aus seinem Landsitz .
Grosbois blieb Barras stets seinen epikuräischen Neigungen treu, welche ihm ent¬
weder die Natur gegeben, oder die er während seines Aufenthaltes in der fran¬
zösischen Kolonie Pondichery erworben hatte. Ueberhaupt gab es während der
ganzen Greuelzeit der Revolutionen zwei glänzende Ausnahmen, welche aus der
eintönigen Barbarei affectirt spartanischer Lebensweise hervorleuchten. Der titanen¬
hafte Demagog Danton war ein leidenschaftlicher Liebhaber von Morcheln, und
gab Diners zu 400 Fr. das Couverr, und Barras ließ sich, als er im Directo-
rium war, seine Pilze mit Extrapost von der Rhonemündung kommen.

Auch einige Aerzte huldigten damals uoch der Gourmandise, wie sie über¬
haupt immer eine große Neigung zu den Freuden der Tasel gezeigt haben. Wir
ernähren nur Chirac, den Erfinder einer Sauce, die so pikant war, "daß man
seinen eigeuen Vater hätte damit aufessen können"; Maloet, der, als er alt und
verarmt war, beklagt, daß seine Vermögensverhältnisse ihm nur erlaubten, sich
zwei Mal die Woche eine Indigestion zuzuziehen, und endlich den berühmten
Dr. Gastaldy, welcher, als ihn eine Dame warnte, nach einem reichlichen Diner
nicht eine zu starke Portion Macaroni zu sich zu nehmen, zur Antwort gab: Na-
clmus,' 1s ruaearoni ost Journ, wals it ost - eomrav 1s clvKs 6s Vonise; oiuand
U arrlvo, 11 lui kaut taire plaoo, tout. 1o uivnÄs so can^o. Gastaldy fiel als
ein Opfer seines Gaumens: er starb am 20. December 1804, weil er an der
Tasel des Erzbischofs von Paris, trok der zärtlich besorgten Warnungen desselben,
drei Mal von dem Bauchstück eines köstlichen Lachses gegessen hatte. Auch ein
namenloser College verdient noch Erwähnung, der, gründlich gelehrt in Saucen,
-wählerisch in feinen Bissen und eigenthümlich in seinem Verfahren bei Tische, sein
Mahl als der malerischeste aller Gutschmecker'zu schließen pflegte: "('.'statt uns
slross surlsuss as l'odssrvsr aprss nu 1c>nK si. suevulvnt i-oxas: hos z^oux
KriUaui.8, un psu vsiläs, sa rsspnatisu lsgsrslQSnt xi-vvipitso, un cloux mou-
vsmsnt (le xonkloinent "näulatoirs adclomwal, sa pv"e uonolialanto, dstsr-
inniss par uns survulsnss xansus, annsiu,!aielit l'dvuuno plsuKs clau" eoUs
wrpeur cligestlvs plsine als dsatiluds pour Is Käfer^runo oonsonuno. gnol-
quokois, nsanlnolus, 11 8s>udlail Sö raniinsr; s's8>. alnrs ins, leavpaul loxers-
rnsnt nu illae 6e Sö8 uimu" sur Iss parvis als s"n vasis abclumon, II ü'ssriait,
ploiu Äo .judllaUsn: Dmsr! "avourvusomsnl ülnsr! ^d! "tuo .j'al dlou rvnixU
sstts Ist (1k INSU steh!"

Napoleon wird fälschlich als ein Feind der Tafelfreuden dargestellt. Staats-


Von dem Antritt des Direktoriums 1793 bis zum 18. Brumaire verdankt
nach dem einstimmigen Urtheil aller Geschichtschreiber der feinen Küche die edle
Kunst unendlich viel Barras, dem edelgebornen Volkstribunen, von dessen Familie
das Sprichwort im Krauch war: „nobis comme les Larras, g.u8s1 unelons guf
iss rseders 6c; 1a?rovenoe// In allen Phasen seines Lebens, als Regierungs-
commissär von Toulon, als Director, wie als Privatmann aus seinem Landsitz .
Grosbois blieb Barras stets seinen epikuräischen Neigungen treu, welche ihm ent¬
weder die Natur gegeben, oder die er während seines Aufenthaltes in der fran¬
zösischen Kolonie Pondichery erworben hatte. Ueberhaupt gab es während der
ganzen Greuelzeit der Revolutionen zwei glänzende Ausnahmen, welche aus der
eintönigen Barbarei affectirt spartanischer Lebensweise hervorleuchten. Der titanen¬
hafte Demagog Danton war ein leidenschaftlicher Liebhaber von Morcheln, und
gab Diners zu 400 Fr. das Couverr, und Barras ließ sich, als er im Directo-
rium war, seine Pilze mit Extrapost von der Rhonemündung kommen.

Auch einige Aerzte huldigten damals uoch der Gourmandise, wie sie über¬
haupt immer eine große Neigung zu den Freuden der Tasel gezeigt haben. Wir
ernähren nur Chirac, den Erfinder einer Sauce, die so pikant war, „daß man
seinen eigeuen Vater hätte damit aufessen können"; Maloet, der, als er alt und
verarmt war, beklagt, daß seine Vermögensverhältnisse ihm nur erlaubten, sich
zwei Mal die Woche eine Indigestion zuzuziehen, und endlich den berühmten
Dr. Gastaldy, welcher, als ihn eine Dame warnte, nach einem reichlichen Diner
nicht eine zu starke Portion Macaroni zu sich zu nehmen, zur Antwort gab: Na-
clmus,' 1s ruaearoni ost Journ, wals it ost - eomrav 1s clvKs 6s Vonise; oiuand
U arrlvo, 11 lui kaut taire plaoo, tout. 1o uivnÄs so can^o. Gastaldy fiel als
ein Opfer seines Gaumens: er starb am 20. December 1804, weil er an der
Tasel des Erzbischofs von Paris, trok der zärtlich besorgten Warnungen desselben,
drei Mal von dem Bauchstück eines köstlichen Lachses gegessen hatte. Auch ein
namenloser College verdient noch Erwähnung, der, gründlich gelehrt in Saucen,
-wählerisch in feinen Bissen und eigenthümlich in seinem Verfahren bei Tische, sein
Mahl als der malerischeste aller Gutschmecker'zu schließen pflegte: „('.'statt uns
slross surlsuss as l'odssrvsr aprss nu 1c>nK si. suevulvnt i-oxas: hos z^oux
KriUaui.8, un psu vsiläs, sa rsspnatisu lsgsrslQSnt xi-vvipitso, un cloux mou-
vsmsnt (le xonkloinent »näulatoirs adclomwal, sa pv«e uonolialanto, dstsr-
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ploiu Äo .judllaUsn: Dmsr! »avourvusomsnl ülnsr! ^d! «tuo .j'al dlou rvnixU
sstts Ist (1k INSU steh!"

Napoleon wird fälschlich als ein Feind der Tafelfreuden dargestellt. Staats-


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[0159] Von dem Antritt des Direktoriums 1793 bis zum 18. Brumaire verdankt nach dem einstimmigen Urtheil aller Geschichtschreiber der feinen Küche die edle Kunst unendlich viel Barras, dem edelgebornen Volkstribunen, von dessen Familie das Sprichwort im Krauch war: „nobis comme les Larras, g.u8s1 unelons guf iss rseders 6c; 1a?rovenoe// In allen Phasen seines Lebens, als Regierungs- commissär von Toulon, als Director, wie als Privatmann aus seinem Landsitz . Grosbois blieb Barras stets seinen epikuräischen Neigungen treu, welche ihm ent¬ weder die Natur gegeben, oder die er während seines Aufenthaltes in der fran¬ zösischen Kolonie Pondichery erworben hatte. Ueberhaupt gab es während der ganzen Greuelzeit der Revolutionen zwei glänzende Ausnahmen, welche aus der eintönigen Barbarei affectirt spartanischer Lebensweise hervorleuchten. Der titanen¬ hafte Demagog Danton war ein leidenschaftlicher Liebhaber von Morcheln, und gab Diners zu 400 Fr. das Couverr, und Barras ließ sich, als er im Directo- rium war, seine Pilze mit Extrapost von der Rhonemündung kommen. Auch einige Aerzte huldigten damals uoch der Gourmandise, wie sie über¬ haupt immer eine große Neigung zu den Freuden der Tasel gezeigt haben. Wir ernähren nur Chirac, den Erfinder einer Sauce, die so pikant war, „daß man seinen eigeuen Vater hätte damit aufessen können"; Maloet, der, als er alt und verarmt war, beklagt, daß seine Vermögensverhältnisse ihm nur erlaubten, sich zwei Mal die Woche eine Indigestion zuzuziehen, und endlich den berühmten Dr. Gastaldy, welcher, als ihn eine Dame warnte, nach einem reichlichen Diner nicht eine zu starke Portion Macaroni zu sich zu nehmen, zur Antwort gab: Na- clmus,' 1s ruaearoni ost Journ, wals it ost - eomrav 1s clvKs 6s Vonise; oiuand U arrlvo, 11 lui kaut taire plaoo, tout. 1o uivnÄs so can^o. Gastaldy fiel als ein Opfer seines Gaumens: er starb am 20. December 1804, weil er an der Tasel des Erzbischofs von Paris, trok der zärtlich besorgten Warnungen desselben, drei Mal von dem Bauchstück eines köstlichen Lachses gegessen hatte. Auch ein namenloser College verdient noch Erwähnung, der, gründlich gelehrt in Saucen, -wählerisch in feinen Bissen und eigenthümlich in seinem Verfahren bei Tische, sein Mahl als der malerischeste aller Gutschmecker'zu schließen pflegte: „('.'statt uns slross surlsuss as l'odssrvsr aprss nu 1c>nK si. suevulvnt i-oxas: hos z^oux KriUaui.8, un psu vsiläs, sa rsspnatisu lsgsrslQSnt xi-vvipitso, un cloux mou- vsmsnt (le xonkloinent »näulatoirs adclomwal, sa pv«e uonolialanto, dstsr- inniss par uns survulsnss xansus, annsiu,!aielit l'dvuuno plsuKs clau» eoUs wrpeur cligestlvs plsine als dsatiluds pour Is Käfer^runo oonsonuno. gnol- quokois, nsanlnolus, 11 8s>udlail Sö raniinsr; s's8>. alnrs ins, leavpaul loxers- rnsnt nu illae 6e Sö8 uimu» sur Iss parvis als s»n vasis abclumon, II ü'ssriait, ploiu Äo .judllaUsn: Dmsr! »avourvusomsnl ülnsr! ^d! «tuo .j'al dlou rvnixU sstts Ist (1k INSU steh!" Napoleon wird fälschlich als ein Feind der Tafelfreuden dargestellt. Staats-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/159>, abgerufen am 22.07.2024.