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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Tochter in dieser schönen Kunst zu unterrichten; jetzt! jetzt ruhet der Vater im Grabe,
gefallenen den vergeblichen Schlachten für das Vaterland, oder in dem Festungsgraben
von Arad, oder im Flugsands des Pesther Holzplatzes von Henkershand gefällt zum
Vergnügen eines bornirten Herzloser; der Sohn genießt in Kufstein der humanen
Behandlung eines östreichischen Profoßen, oder trägt die Muskete von Italien aus an
die holsteinische Eidergrenze; Mutter und Tochter wurden durch östreichische Satrapen
von dem heimischen Herd verscheucht und irren herum hilf- und schutzlos in dem
geknechteten Vaterlande.

Daß doch die Fürsten, die unumschränkten, sich selbst so sehr beschränken in der
Macht zu beglücken und zu regieren! -- Ein Wort der Gnade könnte eine Schaar
von Unglücklichen, von unschuldig Leidenden beseligen und hunderttausend Soldaten ent¬
behrlich machen, und dennoch werden diese in ihrem Elende gelassen, hunderttausend
thätige Hände der fruchtbringenden Arbeit entzogen, und das ausgesogene Volk zur
Ernährung dieser Hunderttausend genöthigt; damit das Gesetz (?) in seiner Strenge
walten könne.

Wie wenig man bei uns geneigt ist, dieses System aufzugeben, zeigt der Umstand,
daß jetzt, nachdem die preußische Negierung durch die Demobilisiruug ihrer Armee ihre
gänzliche Unterwerfung besiegelt, und die Dresdner Conferenzen durchaus keine Jndicieu
der Renitenz von Seiten irgend einer deutschen Regierung blicken lassen, die Recrutirung
in ihrer ursprünglichen Strenge fortgesetzt wird, und mehrere Gemeinden verwarnt wurden,
ihre Contingente in sehr kurzen Terminen abzuliefern; was bei der Art und Weise, wie
diese Necrutenstcllung vor sich geht -- der größte Theil der jungeu östreichischen Krieger
besteht ans zusammengefaltenen und bezahlten Vagabunden -- für unsere verarmten
Gemeinden ungemein drückend ist. Diese Noth wird noch erhöht durch die totale
Stockung unseres Handels. Die Aufhebung der Zwischenzollschranken und die daraus
entstandenen neuen Handelsverhältnisse mögen an sich gedeihlich sein und in der Zukunft
gute Früchte tragen; aber ein solch radicaler Eingriff in den Verkehr eines Volkes
bleibt nie ohne momentane Verluste für einen großen Theil der Bevölkerung, und nnr
ein gänzlich normaler Zustand und eine Regierung, die sich in ihrer Politik einzig und
allein nach den Bedürfnissen des Volkes richtet und bequemt, können die Schmerzen
solcher Nadicalcuren lindern. Unsere officiellen Blätter wissen zwar viel zu erzählen
von der Menge Waaren, welche auf dem Markte zu Arad, Debreczin, Keresztur u. f. w.
abgesetzt wurden, aber selbst dieses Leben in unserem Handel ist ein krankhaftes und
trägt dazu bei, die letzte Kraft in unserem Organismus zu consumiren. Die Entwer-
thung des Papiergeldes, und die kriegerischem Nachrichten der jüngsten Zeit haben näm¬
lich auch bei unserem Landvolke einen panischen Schrecken verbreitet, und aus den
Märkten eilte Alles herbei, um sein Papiergeld um jeden Preis für irgend eine Realität
hinzugeben. Die Kaufleute stellten ihre Preise mit jeder Stunde um 10^ höher, und
hatten, als das Papiergeld wieder etwas höher stieg, ein gutes Geschäft gemacht, aber
der Bauer hat sich von seinem ganzen Baarvermögen entblößt und ist jetzt unfähig, die
nöthigsten Bedürfnisse, die vielen Steuern und seinen ökonomischen Bedarf zu decken.

Zu uuserem politischen und industriellen Jammer kommt noch der religiöse. Ungarn
war in der letzten Zeit das Land, wo religiöser Fanatismus am wenigsten zu finden
war; jetzt erwachte der Katholicismus im ganzen Kaiserstaate zu neuem Leben, und auf¬
gewärmte Ketzertheorien bedrohen auch unser Vaterland mit ihren unseligen Consequenzen.


Tochter in dieser schönen Kunst zu unterrichten; jetzt! jetzt ruhet der Vater im Grabe,
gefallenen den vergeblichen Schlachten für das Vaterland, oder in dem Festungsgraben
von Arad, oder im Flugsands des Pesther Holzplatzes von Henkershand gefällt zum
Vergnügen eines bornirten Herzloser; der Sohn genießt in Kufstein der humanen
Behandlung eines östreichischen Profoßen, oder trägt die Muskete von Italien aus an
die holsteinische Eidergrenze; Mutter und Tochter wurden durch östreichische Satrapen
von dem heimischen Herd verscheucht und irren herum hilf- und schutzlos in dem
geknechteten Vaterlande.

Daß doch die Fürsten, die unumschränkten, sich selbst so sehr beschränken in der
Macht zu beglücken und zu regieren! — Ein Wort der Gnade könnte eine Schaar
von Unglücklichen, von unschuldig Leidenden beseligen und hunderttausend Soldaten ent¬
behrlich machen, und dennoch werden diese in ihrem Elende gelassen, hunderttausend
thätige Hände der fruchtbringenden Arbeit entzogen, und das ausgesogene Volk zur
Ernährung dieser Hunderttausend genöthigt; damit das Gesetz (?) in seiner Strenge
walten könne.

Wie wenig man bei uns geneigt ist, dieses System aufzugeben, zeigt der Umstand,
daß jetzt, nachdem die preußische Negierung durch die Demobilisiruug ihrer Armee ihre
gänzliche Unterwerfung besiegelt, und die Dresdner Conferenzen durchaus keine Jndicieu
der Renitenz von Seiten irgend einer deutschen Regierung blicken lassen, die Recrutirung
in ihrer ursprünglichen Strenge fortgesetzt wird, und mehrere Gemeinden verwarnt wurden,
ihre Contingente in sehr kurzen Terminen abzuliefern; was bei der Art und Weise, wie
diese Necrutenstcllung vor sich geht — der größte Theil der jungeu östreichischen Krieger
besteht ans zusammengefaltenen und bezahlten Vagabunden — für unsere verarmten
Gemeinden ungemein drückend ist. Diese Noth wird noch erhöht durch die totale
Stockung unseres Handels. Die Aufhebung der Zwischenzollschranken und die daraus
entstandenen neuen Handelsverhältnisse mögen an sich gedeihlich sein und in der Zukunft
gute Früchte tragen; aber ein solch radicaler Eingriff in den Verkehr eines Volkes
bleibt nie ohne momentane Verluste für einen großen Theil der Bevölkerung, und nnr
ein gänzlich normaler Zustand und eine Regierung, die sich in ihrer Politik einzig und
allein nach den Bedürfnissen des Volkes richtet und bequemt, können die Schmerzen
solcher Nadicalcuren lindern. Unsere officiellen Blätter wissen zwar viel zu erzählen
von der Menge Waaren, welche auf dem Markte zu Arad, Debreczin, Keresztur u. f. w.
abgesetzt wurden, aber selbst dieses Leben in unserem Handel ist ein krankhaftes und
trägt dazu bei, die letzte Kraft in unserem Organismus zu consumiren. Die Entwer-
thung des Papiergeldes, und die kriegerischem Nachrichten der jüngsten Zeit haben näm¬
lich auch bei unserem Landvolke einen panischen Schrecken verbreitet, und aus den
Märkten eilte Alles herbei, um sein Papiergeld um jeden Preis für irgend eine Realität
hinzugeben. Die Kaufleute stellten ihre Preise mit jeder Stunde um 10^ höher, und
hatten, als das Papiergeld wieder etwas höher stieg, ein gutes Geschäft gemacht, aber
der Bauer hat sich von seinem ganzen Baarvermögen entblößt und ist jetzt unfähig, die
nöthigsten Bedürfnisse, die vielen Steuern und seinen ökonomischen Bedarf zu decken.

Zu uuserem politischen und industriellen Jammer kommt noch der religiöse. Ungarn
war in der letzten Zeit das Land, wo religiöser Fanatismus am wenigsten zu finden
war; jetzt erwachte der Katholicismus im ganzen Kaiserstaate zu neuem Leben, und auf¬
gewärmte Ketzertheorien bedrohen auch unser Vaterland mit ihren unseligen Consequenzen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/89>, abgerufen am 04.07.2024.