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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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des ganzen Rücksitzes uns gegenüber zu sehen, eine Kappe, wie sie während des Auf-
standes die Naiionalofsiciere trugen, aus hellblauem Tuche, weiß und roth eingefaßt,
in das schwarze, krause Haar gepreßt, die Hände über den ziemlich umfassenden Bauch
gefaltet, und den Ausdruck der tiefsten Besorgtheit in dem dicken, kupferrothen, durch¬
aus von keinem Herzweh zeugenden Angesichts.

"Nun, wie geht es, spkvwbiliZ, seitdem der Krieg zu Ende ist?" so versuchte
mein Reisegefährte dem Gespräche eine andere Wendung zu geben, das sich bisher blos
um Anmannbringung und Ablehnung von Lobreden gedreht hatte.

"Schlecht, eum perimssione, sehr schlecht!" erwiederte der Fiscal. "Es gibt
keine Processe!"

"Das ist ein Zeichen des Friedens."

"Lulu xerinissioiuz, Herr," wandte der Fiscal ein, "das ist ein Zeichen, daß
die Leute nichts haben. Was das sür ein herrliches Land sonst war, voll Processe
und Processe, die man wie eine eiserne Kuh von Kind und Kindeskindern vererben hat
können. O, der heillose Krieg hat das blühende Land um Alles gebracht!"

"Und doch reisen Sie in Proceßangclcgenheiten, wie Sie uns beim Einsteigen
sagten."

"Proceßangelegenheiten! Was sind das für Proceßangelegenheiten, cum per-
inissione? Eine Prügelei, wobei Einer halb todt auf dem Platze liegen bleibt.
Zum Glück für uus Fiscale weiß eigentlich kein Mensch, wohin man sich jetzt mit einer
Klage zu wenden hat. Da reist man denn zur Kriegsbehörde, von der wird man nach
Temcswar geschickt, wo man Einen an den prov. Bezirksobercommissär weist, der wie¬
der an den prov. Bezirksuntercommissär, der an den prov. Magistrat, bei dem man
hätte uach altem Brauch gleich klagen können. Da helfen denn unser Einem die vielen
Reisen etwas heraus. Sonst aber ist es schlimm, eum xormissioiw, sehr schlimm!"

"Ihr habt das Opfer der nationalen Sache gebracht."

"Der nationalen Sache? Da will ich mir erlauben, gleich eine nationale Sache
cum permissiono zu produciren!"

Der Fiscal zog bei diesen Worten eine Schrift aus der Brieftasche, entfaltete sie,
und reichte sie uns hin.

"Das ist also die nationale Sache, daß sich nun unsere Notare und Beamten
abmühen müssen, schlecht deutsch zu schreiben, während sie sich früher nicht herbeilassen
wollten, gut magyarisch zu schreiben?"

Die Schrift, die wir in Händen hatten, war eine Anzeige an das Oberdistricts-
commissariat, von dem Notarius einer Dorfgemeinde verfaßt und von den Gemeinde¬
vorständen unterschrieben, und enthielt die gemeindliche Bestätigung einer Species thou.
Wenn ich den Lesern dies Document in seiner leibhaften Fassung vorführe, so geschieht
es wahrlich uicht, um sie zu belustigen, sondern um ihnen ein Material zur Be¬
rechnung an die Hand zu geben, wie lange es wohl dauern dürfte, bis die Wojwo-
dina ein würdiges Mitglied des deutschen Bundes still wird, wenn im Jahre 1850
eine obrigkeitliche Person, die es sollst sehr gut verstand, magyarisch oder serbisch mit
den Behörden zu verkehren, in folgender Weise der Anforderung, daß sie nun mit
den höhern Behörden deutsch verkehre, Genüge leistet. Die Schrift lautete, kurz und
bündig, jedoch die neue wojwodinisch - deutsche Orthographie nur andeutungsweise
wiedergegeben, folgendermaßen:


des ganzen Rücksitzes uns gegenüber zu sehen, eine Kappe, wie sie während des Auf-
standes die Naiionalofsiciere trugen, aus hellblauem Tuche, weiß und roth eingefaßt,
in das schwarze, krause Haar gepreßt, die Hände über den ziemlich umfassenden Bauch
gefaltet, und den Ausdruck der tiefsten Besorgtheit in dem dicken, kupferrothen, durch¬
aus von keinem Herzweh zeugenden Angesichts.

„Nun, wie geht es, spkvwbiliZ, seitdem der Krieg zu Ende ist?" so versuchte
mein Reisegefährte dem Gespräche eine andere Wendung zu geben, das sich bisher blos
um Anmannbringung und Ablehnung von Lobreden gedreht hatte.

„Schlecht, eum perimssione, sehr schlecht!" erwiederte der Fiscal. „Es gibt
keine Processe!"

„Das ist ein Zeichen des Friedens."

„Lulu xerinissioiuz, Herr," wandte der Fiscal ein, „das ist ein Zeichen, daß
die Leute nichts haben. Was das sür ein herrliches Land sonst war, voll Processe
und Processe, die man wie eine eiserne Kuh von Kind und Kindeskindern vererben hat
können. O, der heillose Krieg hat das blühende Land um Alles gebracht!"

„Und doch reisen Sie in Proceßangclcgenheiten, wie Sie uns beim Einsteigen
sagten."

„Proceßangelegenheiten! Was sind das für Proceßangelegenheiten, cum per-
inissione? Eine Prügelei, wobei Einer halb todt auf dem Platze liegen bleibt.
Zum Glück für uus Fiscale weiß eigentlich kein Mensch, wohin man sich jetzt mit einer
Klage zu wenden hat. Da reist man denn zur Kriegsbehörde, von der wird man nach
Temcswar geschickt, wo man Einen an den prov. Bezirksobercommissär weist, der wie¬
der an den prov. Bezirksuntercommissär, der an den prov. Magistrat, bei dem man
hätte uach altem Brauch gleich klagen können. Da helfen denn unser Einem die vielen
Reisen etwas heraus. Sonst aber ist es schlimm, eum xormissioiw, sehr schlimm!"

„Ihr habt das Opfer der nationalen Sache gebracht."

„Der nationalen Sache? Da will ich mir erlauben, gleich eine nationale Sache
cum permissiono zu produciren!"

Der Fiscal zog bei diesen Worten eine Schrift aus der Brieftasche, entfaltete sie,
und reichte sie uns hin.

„Das ist also die nationale Sache, daß sich nun unsere Notare und Beamten
abmühen müssen, schlecht deutsch zu schreiben, während sie sich früher nicht herbeilassen
wollten, gut magyarisch zu schreiben?"

Die Schrift, die wir in Händen hatten, war eine Anzeige an das Oberdistricts-
commissariat, von dem Notarius einer Dorfgemeinde verfaßt und von den Gemeinde¬
vorständen unterschrieben, und enthielt die gemeindliche Bestätigung einer Species thou.
Wenn ich den Lesern dies Document in seiner leibhaften Fassung vorführe, so geschieht
es wahrlich uicht, um sie zu belustigen, sondern um ihnen ein Material zur Be¬
rechnung an die Hand zu geben, wie lange es wohl dauern dürfte, bis die Wojwo-
dina ein würdiges Mitglied des deutschen Bundes still wird, wenn im Jahre 1850
eine obrigkeitliche Person, die es sollst sehr gut verstand, magyarisch oder serbisch mit
den Behörden zu verkehren, in folgender Weise der Anforderung, daß sie nun mit
den höhern Behörden deutsch verkehre, Genüge leistet. Die Schrift lautete, kurz und
bündig, jedoch die neue wojwodinisch - deutsche Orthographie nur andeutungsweise
wiedergegeben, folgendermaßen:


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[0529] des ganzen Rücksitzes uns gegenüber zu sehen, eine Kappe, wie sie während des Auf- standes die Naiionalofsiciere trugen, aus hellblauem Tuche, weiß und roth eingefaßt, in das schwarze, krause Haar gepreßt, die Hände über den ziemlich umfassenden Bauch gefaltet, und den Ausdruck der tiefsten Besorgtheit in dem dicken, kupferrothen, durch¬ aus von keinem Herzweh zeugenden Angesichts. „Nun, wie geht es, spkvwbiliZ, seitdem der Krieg zu Ende ist?" so versuchte mein Reisegefährte dem Gespräche eine andere Wendung zu geben, das sich bisher blos um Anmannbringung und Ablehnung von Lobreden gedreht hatte. „Schlecht, eum perimssione, sehr schlecht!" erwiederte der Fiscal. „Es gibt keine Processe!" „Das ist ein Zeichen des Friedens." „Lulu xerinissioiuz, Herr," wandte der Fiscal ein, „das ist ein Zeichen, daß die Leute nichts haben. Was das sür ein herrliches Land sonst war, voll Processe und Processe, die man wie eine eiserne Kuh von Kind und Kindeskindern vererben hat können. O, der heillose Krieg hat das blühende Land um Alles gebracht!" „Und doch reisen Sie in Proceßangclcgenheiten, wie Sie uns beim Einsteigen sagten." „Proceßangelegenheiten! Was sind das für Proceßangelegenheiten, cum per- inissione? Eine Prügelei, wobei Einer halb todt auf dem Platze liegen bleibt. Zum Glück für uus Fiscale weiß eigentlich kein Mensch, wohin man sich jetzt mit einer Klage zu wenden hat. Da reist man denn zur Kriegsbehörde, von der wird man nach Temcswar geschickt, wo man Einen an den prov. Bezirksobercommissär weist, der wie¬ der an den prov. Bezirksuntercommissär, der an den prov. Magistrat, bei dem man hätte uach altem Brauch gleich klagen können. Da helfen denn unser Einem die vielen Reisen etwas heraus. Sonst aber ist es schlimm, eum xormissioiw, sehr schlimm!" „Ihr habt das Opfer der nationalen Sache gebracht." „Der nationalen Sache? Da will ich mir erlauben, gleich eine nationale Sache cum permissiono zu produciren!" Der Fiscal zog bei diesen Worten eine Schrift aus der Brieftasche, entfaltete sie, und reichte sie uns hin. „Das ist also die nationale Sache, daß sich nun unsere Notare und Beamten abmühen müssen, schlecht deutsch zu schreiben, während sie sich früher nicht herbeilassen wollten, gut magyarisch zu schreiben?" Die Schrift, die wir in Händen hatten, war eine Anzeige an das Oberdistricts- commissariat, von dem Notarius einer Dorfgemeinde verfaßt und von den Gemeinde¬ vorständen unterschrieben, und enthielt die gemeindliche Bestätigung einer Species thou. Wenn ich den Lesern dies Document in seiner leibhaften Fassung vorführe, so geschieht es wahrlich uicht, um sie zu belustigen, sondern um ihnen ein Material zur Be¬ rechnung an die Hand zu geben, wie lange es wohl dauern dürfte, bis die Wojwo- dina ein würdiges Mitglied des deutschen Bundes still wird, wenn im Jahre 1850 eine obrigkeitliche Person, die es sollst sehr gut verstand, magyarisch oder serbisch mit den Behörden zu verkehren, in folgender Weise der Anforderung, daß sie nun mit den höhern Behörden deutsch verkehre, Genüge leistet. Die Schrift lautete, kurz und bündig, jedoch die neue wojwodinisch - deutsche Orthographie nur andeutungsweise wiedergegeben, folgendermaßen:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/529>, abgerufen am 24.07.2024.