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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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lichen Staaten der Union, an die man sich wegen Ankauf von Staatsländereicn zu
wenden bat. -- Das Werk ist nicht geschrieben, um zum Auswandern zu verlocken,
deun es verbirgt keine der Schwierigkeiten und Gefahren und enthält sich jedes Ausma-
lens schöner Situationen, es wird sich vielmehr als ein erfahrener und vorsichtiger
Freund für Solche beweisen, welche den Entschluß, ihr Vaterland zu verlassen, bereits
in sich durchgekämpft haben und dem Drange nach dem fernen Westen zu widerstehe"
durchaus nicht im Stande sind.

Wem aber das glückliche Loos ward, fest auf dem Grunde seiner Heimath zu
stehen und im Sonnenlicht des deutschen Himmels fein eignes Haus und sein Leben
mit schöner Natur schöpferisch umgeben zu können, für den halten wir zwei andere
Bücher in der Hand.


Der praktische Blumengärtner. Von Heinrich Grüner. Umgearbeitet
von C. F. Förster. V. Aufl. Leipzig, Möller. (1 Thlr. 13 Ngr.)
Der unterweisende Zier- und Nutz gärtner. Bearbeitet von C. F. Förster.
3. Aufl. Leipzig, Möller. (1 Thlr. 15. Ngr.)

Beide Bücher sind von anerkannter Brauchbarkeit und genießen in unserer Garten-
literatur Ruf und Ansehen. Es sind gründliche Arbeiten, die Resultate langjähriger
Erfahrungen und einer genauen Bekanntschaft mit den neuen Fortschritten in der Technik
der Gartenkunst; ein gutes Handbuch für gelernte Gärtner, wie für Liebhaber. Der
"Blumengärtner" belehrt in einer verständigen Einleitung über Anlage des Blumen¬
gartens und bringt darauf eine botanische Beschreibung der Blumen, alphabetisch nach
den lateinischen Namen geordnet, bei jeder Pflanze die nöthigen Bemerkungen über ihre
persönlichen Bedürfnisse, ihr Leben und ihre Cultur. Der Anhang ist ein Kalender,
welcher die Hauptthätigkeiten des Blumengärtners in den verschiedenen Monaten des
Jahres kurz bezeichnet. Das zweite Werk ist ein Lehrbuch des gesammten Gartenbaues,
welches sehr ausführlich über Anlage des Gartens, die Decorationen und Hülfsmittel
der Gartenkunst, Anlage der Glashäuser und Treibbeete, den Dünger, die Verkeilung
und Aufstellung der Pflanzen, die Behandlung und Pflege derselben, namentlich die Zucht
der Zier- und Nutzbäume, über Fortpflanzung der Gewächse, ihre Feinde und Krank- .
heilen und den geschäftlichen Verkehr der Gärtner unterrichtet. Eine zweite Abtheilung
behandelt die Culturen einzelner Classen von Gewächsen, der Treibhauspflanzen, der
Zierpflanzen, der Gemüse, der Früchte und Obftpflanzen. In beiden Werken ist die
Hauptabsicht, das Anerkannte und Bewährte zusammenzustellen, sie sind populär ge¬
halten und haben weniger die höhere Gartenkunst, als das Bedürfniß von Privat-
und Nutzgärten im Auge. Gerade deshalb und wegen ihrer soliden Arbeit wünschen
wir ihnen auch ferner einen ähnlichen Erfolg, als sie bis jetzt gehabt haben.


Die Verfassung des deutschen Zollvereins.

Augsburg, Matth.Rieger'sche Bchhlg.
1851.-- Eine kurze nützliche Darstellung der Entstehung und Organisation der großen mer-
cantilischen Verbindung deutscher Staaten, welche mehr als die ideale Sehnsucht der
"Professoren" nach einem einigen Deutschland die neuen Versuche zu einer engen politischen
Concentration der deutschen Staaten hervorgerufen hat. Der Zollverein ist der größte
Wühler Deutschlands, und Oestreichs Abneigung gegen ihn schon deshalb erklärlich.
Wir theilen nicht die Ansicht des Verfassers, daß jetzt bereits die Zeit gekommen sei,


lichen Staaten der Union, an die man sich wegen Ankauf von Staatsländereicn zu
wenden bat. — Das Werk ist nicht geschrieben, um zum Auswandern zu verlocken,
deun es verbirgt keine der Schwierigkeiten und Gefahren und enthält sich jedes Ausma-
lens schöner Situationen, es wird sich vielmehr als ein erfahrener und vorsichtiger
Freund für Solche beweisen, welche den Entschluß, ihr Vaterland zu verlassen, bereits
in sich durchgekämpft haben und dem Drange nach dem fernen Westen zu widerstehe«
durchaus nicht im Stande sind.

Wem aber das glückliche Loos ward, fest auf dem Grunde seiner Heimath zu
stehen und im Sonnenlicht des deutschen Himmels fein eignes Haus und sein Leben
mit schöner Natur schöpferisch umgeben zu können, für den halten wir zwei andere
Bücher in der Hand.


Der praktische Blumengärtner. Von Heinrich Grüner. Umgearbeitet
von C. F. Förster. V. Aufl. Leipzig, Möller. (1 Thlr. 13 Ngr.)
Der unterweisende Zier- und Nutz gärtner. Bearbeitet von C. F. Förster.
3. Aufl. Leipzig, Möller. (1 Thlr. 15. Ngr.)

Beide Bücher sind von anerkannter Brauchbarkeit und genießen in unserer Garten-
literatur Ruf und Ansehen. Es sind gründliche Arbeiten, die Resultate langjähriger
Erfahrungen und einer genauen Bekanntschaft mit den neuen Fortschritten in der Technik
der Gartenkunst; ein gutes Handbuch für gelernte Gärtner, wie für Liebhaber. Der
„Blumengärtner" belehrt in einer verständigen Einleitung über Anlage des Blumen¬
gartens und bringt darauf eine botanische Beschreibung der Blumen, alphabetisch nach
den lateinischen Namen geordnet, bei jeder Pflanze die nöthigen Bemerkungen über ihre
persönlichen Bedürfnisse, ihr Leben und ihre Cultur. Der Anhang ist ein Kalender,
welcher die Hauptthätigkeiten des Blumengärtners in den verschiedenen Monaten des
Jahres kurz bezeichnet. Das zweite Werk ist ein Lehrbuch des gesammten Gartenbaues,
welches sehr ausführlich über Anlage des Gartens, die Decorationen und Hülfsmittel
der Gartenkunst, Anlage der Glashäuser und Treibbeete, den Dünger, die Verkeilung
und Aufstellung der Pflanzen, die Behandlung und Pflege derselben, namentlich die Zucht
der Zier- und Nutzbäume, über Fortpflanzung der Gewächse, ihre Feinde und Krank- .
heilen und den geschäftlichen Verkehr der Gärtner unterrichtet. Eine zweite Abtheilung
behandelt die Culturen einzelner Classen von Gewächsen, der Treibhauspflanzen, der
Zierpflanzen, der Gemüse, der Früchte und Obftpflanzen. In beiden Werken ist die
Hauptabsicht, das Anerkannte und Bewährte zusammenzustellen, sie sind populär ge¬
halten und haben weniger die höhere Gartenkunst, als das Bedürfniß von Privat-
und Nutzgärten im Auge. Gerade deshalb und wegen ihrer soliden Arbeit wünschen
wir ihnen auch ferner einen ähnlichen Erfolg, als sie bis jetzt gehabt haben.


Die Verfassung des deutschen Zollvereins.

Augsburg, Matth.Rieger'sche Bchhlg.
1851.— Eine kurze nützliche Darstellung der Entstehung und Organisation der großen mer-
cantilischen Verbindung deutscher Staaten, welche mehr als die ideale Sehnsucht der
„Professoren" nach einem einigen Deutschland die neuen Versuche zu einer engen politischen
Concentration der deutschen Staaten hervorgerufen hat. Der Zollverein ist der größte
Wühler Deutschlands, und Oestreichs Abneigung gegen ihn schon deshalb erklärlich.
Wir theilen nicht die Ansicht des Verfassers, daß jetzt bereits die Zeit gekommen sei,


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[0486] lichen Staaten der Union, an die man sich wegen Ankauf von Staatsländereicn zu wenden bat. — Das Werk ist nicht geschrieben, um zum Auswandern zu verlocken, deun es verbirgt keine der Schwierigkeiten und Gefahren und enthält sich jedes Ausma- lens schöner Situationen, es wird sich vielmehr als ein erfahrener und vorsichtiger Freund für Solche beweisen, welche den Entschluß, ihr Vaterland zu verlassen, bereits in sich durchgekämpft haben und dem Drange nach dem fernen Westen zu widerstehe« durchaus nicht im Stande sind. Wem aber das glückliche Loos ward, fest auf dem Grunde seiner Heimath zu stehen und im Sonnenlicht des deutschen Himmels fein eignes Haus und sein Leben mit schöner Natur schöpferisch umgeben zu können, für den halten wir zwei andere Bücher in der Hand. Der praktische Blumengärtner. Von Heinrich Grüner. Umgearbeitet von C. F. Förster. V. Aufl. Leipzig, Möller. (1 Thlr. 13 Ngr.) Der unterweisende Zier- und Nutz gärtner. Bearbeitet von C. F. Förster. 3. Aufl. Leipzig, Möller. (1 Thlr. 15. Ngr.) Beide Bücher sind von anerkannter Brauchbarkeit und genießen in unserer Garten- literatur Ruf und Ansehen. Es sind gründliche Arbeiten, die Resultate langjähriger Erfahrungen und einer genauen Bekanntschaft mit den neuen Fortschritten in der Technik der Gartenkunst; ein gutes Handbuch für gelernte Gärtner, wie für Liebhaber. Der „Blumengärtner" belehrt in einer verständigen Einleitung über Anlage des Blumen¬ gartens und bringt darauf eine botanische Beschreibung der Blumen, alphabetisch nach den lateinischen Namen geordnet, bei jeder Pflanze die nöthigen Bemerkungen über ihre persönlichen Bedürfnisse, ihr Leben und ihre Cultur. Der Anhang ist ein Kalender, welcher die Hauptthätigkeiten des Blumengärtners in den verschiedenen Monaten des Jahres kurz bezeichnet. Das zweite Werk ist ein Lehrbuch des gesammten Gartenbaues, welches sehr ausführlich über Anlage des Gartens, die Decorationen und Hülfsmittel der Gartenkunst, Anlage der Glashäuser und Treibbeete, den Dünger, die Verkeilung und Aufstellung der Pflanzen, die Behandlung und Pflege derselben, namentlich die Zucht der Zier- und Nutzbäume, über Fortpflanzung der Gewächse, ihre Feinde und Krank- . heilen und den geschäftlichen Verkehr der Gärtner unterrichtet. Eine zweite Abtheilung behandelt die Culturen einzelner Classen von Gewächsen, der Treibhauspflanzen, der Zierpflanzen, der Gemüse, der Früchte und Obftpflanzen. In beiden Werken ist die Hauptabsicht, das Anerkannte und Bewährte zusammenzustellen, sie sind populär ge¬ halten und haben weniger die höhere Gartenkunst, als das Bedürfniß von Privat- und Nutzgärten im Auge. Gerade deshalb und wegen ihrer soliden Arbeit wünschen wir ihnen auch ferner einen ähnlichen Erfolg, als sie bis jetzt gehabt haben. Die Verfassung des deutschen Zollvereins. Augsburg, Matth.Rieger'sche Bchhlg. 1851.— Eine kurze nützliche Darstellung der Entstehung und Organisation der großen mer- cantilischen Verbindung deutscher Staaten, welche mehr als die ideale Sehnsucht der „Professoren" nach einem einigen Deutschland die neuen Versuche zu einer engen politischen Concentration der deutschen Staaten hervorgerufen hat. Der Zollverein ist der größte Wühler Deutschlands, und Oestreichs Abneigung gegen ihn schon deshalb erklärlich. Wir theilen nicht die Ansicht des Verfassers, daß jetzt bereits die Zeit gekommen sei,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/486>, abgerufen am 24.07.2024.