Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

neun Jahren, deren sechs Kolumbus brauchte, um zur Welt zu kommen, die übrigen
verbrachte er auf seinen Wanderungen in Deutschland.

Man bezeichnet Schwind aus München, einen gebornen Oestreicher, als muth-
maßlich nächsten Director unsrer Akademie; er dürste allen Parteien herzlich willkommen
sein, selbst den Nltranationalen, denn er lebt ein Künstlerleben uuter Künstlern, fühlt
sich in diesen Kreisen wohl, wird nicht in den Salons, und in den Forsten des
Hochadcls seinen besten Genuß suchen, und über diesem Suchen Vertrauen und Liebe
seiner Schüler und den Einfluß aus sie verlieren, er wird nicht in leidiger Cameraderie
das Talent nach politischer Wage taxiren und nach dem Gradmesser serviler Dcscrenz
veranschlagen.

Auf dem Gebiete der dramatischen Kunst hat das Publikum so ziemlich alles ver¬
loren, der Director allein hat vielleicht gewonnen.

Unser Theaterdirector hat einiges mit Louis Bonaparte gemein, das stets wachsende
Dotationsverlangen, dann das Uvmonto mori des Jahres 1852, welches seiner Herrschaft
ein Ende machen soll, und das Jntriguenspiel, um sich die Fortdauer seiner Herrschaft
zu sichern. Im Jahre 1848 verstand der Director, wie die meisten andern, die sehr schlechte
Zeit zu benutzen, große Gagenreductionen und Theatcrgesetze wahrhaft drakonischer Natur
einzuführen, deu armen Schauspielern blieb nichts übrig, sie mußten das harte Joch auf den
Nacken nehmen; die Abonnenten wurden angegangen, dem bedrängten Director unter die
Arme zu greifen, und auf einen Theil der im Jahre 1848 rctardirten Vorstellungen zu ver¬
zichten; sie thaten es, der Sturm ging vorüber, die Theaterbesuche wurden frequent, die
Kasse prosperirte, die Schauspieler aber prospcrirten nicht mit, und eben so wenig die
Genüsse der Abonnenten. -- Eine Arena wurde gebaut in einem Bicrgarten außer der Stadt,
und dort die schöne Kunst garstig herabgewürdiget. Vor dem biertrinkenden, tabackrauchenden
Publikum mußten die besten Kräfte der Anstalt sich abnützen, und die leidige Czechomanie
wurde als Vorwand benützt, um die Bewilligung, ja sogar die ständische Sub¬
vention des Arenabaues zu erlangen. Für die Arena wurden schwache Subjekte enga-
girt, die nun dem Publikum auch im ständischen Theater vorgeführt werden, während
die Arena eingeschneiet ist.

Bei aller Strenge der Theatergesetze ist deßhalb die Mannschaft der Bühnenwelt
in stets meuterischer Stimmung gegen den Director, dessen Aussprüche und Ukase von
der Intendanz artig sanktionirt werden. Einem solchem Ukase ist die Sängerin Großer
zum Opfer gefallen; die treffliche Fehringer, des langen Haders müde, hat gekündiget,
und verläßt die Bühne.

Wiener Blätter haben dem hiesigen Publikum vorgeworfen, es habe keinen Ge¬
schmack, da es Meyerbeer's Propheten nicht goutire; wir haben aber den Propheten
vorerst gewissermaßen nur gesehen, aber nicht gehört. Auch der herrliche Sonnen¬
aufgang, welcher dem Mechanikus gelang, hat die Defecte der Darstellung nicht ersetzen
können; mir sahen in herrlicher Sonnenbeleuchtung, daß wir nichts zu hören bekamen. Ein
schwachbesetztes, überdem indisciplinirtes Orchester, ein schwacher Chor, wie er uns zu
den erhöhten Preisen geboten ward, konnte nicht zur Bewunderung hinreißen.

Als in den letzten Tagen der Director die Verlängerung seines Untcrnehmungs-
kontraktes, so wie Erhöhung der Eintrittspreise von dem böhmischen LandeSausschusse
verlangte, sprach sich deßhalb die öffentliche Stimmung entschieden gegen den Theater¬
untern ebener aus, und die gesammte Journalistik, soviel von dieser noch übrig geblieben


50"

neun Jahren, deren sechs Kolumbus brauchte, um zur Welt zu kommen, die übrigen
verbrachte er auf seinen Wanderungen in Deutschland.

Man bezeichnet Schwind aus München, einen gebornen Oestreicher, als muth-
maßlich nächsten Director unsrer Akademie; er dürste allen Parteien herzlich willkommen
sein, selbst den Nltranationalen, denn er lebt ein Künstlerleben uuter Künstlern, fühlt
sich in diesen Kreisen wohl, wird nicht in den Salons, und in den Forsten des
Hochadcls seinen besten Genuß suchen, und über diesem Suchen Vertrauen und Liebe
seiner Schüler und den Einfluß aus sie verlieren, er wird nicht in leidiger Cameraderie
das Talent nach politischer Wage taxiren und nach dem Gradmesser serviler Dcscrenz
veranschlagen.

Auf dem Gebiete der dramatischen Kunst hat das Publikum so ziemlich alles ver¬
loren, der Director allein hat vielleicht gewonnen.

Unser Theaterdirector hat einiges mit Louis Bonaparte gemein, das stets wachsende
Dotationsverlangen, dann das Uvmonto mori des Jahres 1852, welches seiner Herrschaft
ein Ende machen soll, und das Jntriguenspiel, um sich die Fortdauer seiner Herrschaft
zu sichern. Im Jahre 1848 verstand der Director, wie die meisten andern, die sehr schlechte
Zeit zu benutzen, große Gagenreductionen und Theatcrgesetze wahrhaft drakonischer Natur
einzuführen, deu armen Schauspielern blieb nichts übrig, sie mußten das harte Joch auf den
Nacken nehmen; die Abonnenten wurden angegangen, dem bedrängten Director unter die
Arme zu greifen, und auf einen Theil der im Jahre 1848 rctardirten Vorstellungen zu ver¬
zichten; sie thaten es, der Sturm ging vorüber, die Theaterbesuche wurden frequent, die
Kasse prosperirte, die Schauspieler aber prospcrirten nicht mit, und eben so wenig die
Genüsse der Abonnenten. — Eine Arena wurde gebaut in einem Bicrgarten außer der Stadt,
und dort die schöne Kunst garstig herabgewürdiget. Vor dem biertrinkenden, tabackrauchenden
Publikum mußten die besten Kräfte der Anstalt sich abnützen, und die leidige Czechomanie
wurde als Vorwand benützt, um die Bewilligung, ja sogar die ständische Sub¬
vention des Arenabaues zu erlangen. Für die Arena wurden schwache Subjekte enga-
girt, die nun dem Publikum auch im ständischen Theater vorgeführt werden, während
die Arena eingeschneiet ist.

Bei aller Strenge der Theatergesetze ist deßhalb die Mannschaft der Bühnenwelt
in stets meuterischer Stimmung gegen den Director, dessen Aussprüche und Ukase von
der Intendanz artig sanktionirt werden. Einem solchem Ukase ist die Sängerin Großer
zum Opfer gefallen; die treffliche Fehringer, des langen Haders müde, hat gekündiget,
und verläßt die Bühne.

Wiener Blätter haben dem hiesigen Publikum vorgeworfen, es habe keinen Ge¬
schmack, da es Meyerbeer's Propheten nicht goutire; wir haben aber den Propheten
vorerst gewissermaßen nur gesehen, aber nicht gehört. Auch der herrliche Sonnen¬
aufgang, welcher dem Mechanikus gelang, hat die Defecte der Darstellung nicht ersetzen
können; mir sahen in herrlicher Sonnenbeleuchtung, daß wir nichts zu hören bekamen. Ein
schwachbesetztes, überdem indisciplinirtes Orchester, ein schwacher Chor, wie er uns zu
den erhöhten Preisen geboten ward, konnte nicht zur Bewunderung hinreißen.

Als in den letzten Tagen der Director die Verlängerung seines Untcrnehmungs-
kontraktes, so wie Erhöhung der Eintrittspreise von dem böhmischen LandeSausschusse
verlangte, sprach sich deßhalb die öffentliche Stimmung entschieden gegen den Theater¬
untern ebener aus, und die gesammte Journalistik, soviel von dieser noch übrig geblieben


50"
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0407" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92145"/>
            <p xml:id="ID_1250" prev="#ID_1249"> neun Jahren, deren sechs Kolumbus brauchte, um zur Welt zu kommen, die übrigen<lb/>
verbrachte er auf seinen Wanderungen in Deutschland.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1251"> Man bezeichnet Schwind aus München, einen gebornen Oestreicher, als muth-<lb/>
maßlich nächsten Director unsrer Akademie; er dürste allen Parteien herzlich willkommen<lb/>
sein, selbst den Nltranationalen, denn er lebt ein Künstlerleben uuter Künstlern, fühlt<lb/>
sich in diesen Kreisen wohl, wird nicht in den Salons, und in den Forsten des<lb/>
Hochadcls seinen besten Genuß suchen, und über diesem Suchen Vertrauen und Liebe<lb/>
seiner Schüler und den Einfluß aus sie verlieren, er wird nicht in leidiger Cameraderie<lb/>
das Talent nach politischer Wage taxiren und nach dem Gradmesser serviler Dcscrenz<lb/>
veranschlagen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1252"> Auf dem Gebiete der dramatischen Kunst hat das Publikum so ziemlich alles ver¬<lb/>
loren, der Director allein hat vielleicht gewonnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1253"> Unser Theaterdirector hat einiges mit Louis Bonaparte gemein, das stets wachsende<lb/>
Dotationsverlangen, dann das Uvmonto mori des Jahres 1852, welches seiner Herrschaft<lb/>
ein Ende machen soll, und das Jntriguenspiel, um sich die Fortdauer seiner Herrschaft<lb/>
zu sichern. Im Jahre 1848 verstand der Director, wie die meisten andern, die sehr schlechte<lb/>
Zeit zu benutzen, große Gagenreductionen und Theatcrgesetze wahrhaft drakonischer Natur<lb/>
einzuführen, deu armen Schauspielern blieb nichts übrig, sie mußten das harte Joch auf den<lb/>
Nacken nehmen; die Abonnenten wurden angegangen, dem bedrängten Director unter die<lb/>
Arme zu greifen, und auf einen Theil der im Jahre 1848 rctardirten Vorstellungen zu ver¬<lb/>
zichten; sie thaten es, der Sturm ging vorüber, die Theaterbesuche wurden frequent, die<lb/>
Kasse prosperirte, die Schauspieler aber prospcrirten nicht mit, und eben so wenig die<lb/>
Genüsse der Abonnenten. &#x2014; Eine Arena wurde gebaut in einem Bicrgarten außer der Stadt,<lb/>
und dort die schöne Kunst garstig herabgewürdiget. Vor dem biertrinkenden, tabackrauchenden<lb/>
Publikum mußten die besten Kräfte der Anstalt sich abnützen, und die leidige Czechomanie<lb/>
wurde als Vorwand benützt, um die Bewilligung, ja sogar die ständische Sub¬<lb/>
vention des Arenabaues zu erlangen. Für die Arena wurden schwache Subjekte enga-<lb/>
girt, die nun dem Publikum auch im ständischen Theater vorgeführt werden, während<lb/>
die Arena eingeschneiet ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1254"> Bei aller Strenge der Theatergesetze ist deßhalb die Mannschaft der Bühnenwelt<lb/>
in stets meuterischer Stimmung gegen den Director, dessen Aussprüche und Ukase von<lb/>
der Intendanz artig sanktionirt werden. Einem solchem Ukase ist die Sängerin Großer<lb/>
zum Opfer gefallen; die treffliche Fehringer, des langen Haders müde, hat gekündiget,<lb/>
und verläßt die Bühne.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1255"> Wiener Blätter haben dem hiesigen Publikum vorgeworfen, es habe keinen Ge¬<lb/>
schmack, da es Meyerbeer's Propheten nicht goutire; wir haben aber den Propheten<lb/>
vorerst gewissermaßen nur gesehen, aber nicht gehört. Auch der herrliche Sonnen¬<lb/>
aufgang, welcher dem Mechanikus gelang, hat die Defecte der Darstellung nicht ersetzen<lb/>
können; mir sahen in herrlicher Sonnenbeleuchtung, daß wir nichts zu hören bekamen. Ein<lb/>
schwachbesetztes, überdem indisciplinirtes Orchester, ein schwacher Chor, wie er uns zu<lb/>
den erhöhten Preisen geboten ward, konnte nicht zur Bewunderung hinreißen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1256" next="#ID_1257"> Als in den letzten Tagen der Director die Verlängerung seines Untcrnehmungs-<lb/>
kontraktes, so wie Erhöhung der Eintrittspreise von dem böhmischen LandeSausschusse<lb/>
verlangte, sprach sich deßhalb die öffentliche Stimmung entschieden gegen den Theater¬<lb/>
untern ebener aus, und die gesammte Journalistik, soviel von dieser noch übrig geblieben</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 50"</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] neun Jahren, deren sechs Kolumbus brauchte, um zur Welt zu kommen, die übrigen verbrachte er auf seinen Wanderungen in Deutschland. Man bezeichnet Schwind aus München, einen gebornen Oestreicher, als muth- maßlich nächsten Director unsrer Akademie; er dürste allen Parteien herzlich willkommen sein, selbst den Nltranationalen, denn er lebt ein Künstlerleben uuter Künstlern, fühlt sich in diesen Kreisen wohl, wird nicht in den Salons, und in den Forsten des Hochadcls seinen besten Genuß suchen, und über diesem Suchen Vertrauen und Liebe seiner Schüler und den Einfluß aus sie verlieren, er wird nicht in leidiger Cameraderie das Talent nach politischer Wage taxiren und nach dem Gradmesser serviler Dcscrenz veranschlagen. Auf dem Gebiete der dramatischen Kunst hat das Publikum so ziemlich alles ver¬ loren, der Director allein hat vielleicht gewonnen. Unser Theaterdirector hat einiges mit Louis Bonaparte gemein, das stets wachsende Dotationsverlangen, dann das Uvmonto mori des Jahres 1852, welches seiner Herrschaft ein Ende machen soll, und das Jntriguenspiel, um sich die Fortdauer seiner Herrschaft zu sichern. Im Jahre 1848 verstand der Director, wie die meisten andern, die sehr schlechte Zeit zu benutzen, große Gagenreductionen und Theatcrgesetze wahrhaft drakonischer Natur einzuführen, deu armen Schauspielern blieb nichts übrig, sie mußten das harte Joch auf den Nacken nehmen; die Abonnenten wurden angegangen, dem bedrängten Director unter die Arme zu greifen, und auf einen Theil der im Jahre 1848 rctardirten Vorstellungen zu ver¬ zichten; sie thaten es, der Sturm ging vorüber, die Theaterbesuche wurden frequent, die Kasse prosperirte, die Schauspieler aber prospcrirten nicht mit, und eben so wenig die Genüsse der Abonnenten. — Eine Arena wurde gebaut in einem Bicrgarten außer der Stadt, und dort die schöne Kunst garstig herabgewürdiget. Vor dem biertrinkenden, tabackrauchenden Publikum mußten die besten Kräfte der Anstalt sich abnützen, und die leidige Czechomanie wurde als Vorwand benützt, um die Bewilligung, ja sogar die ständische Sub¬ vention des Arenabaues zu erlangen. Für die Arena wurden schwache Subjekte enga- girt, die nun dem Publikum auch im ständischen Theater vorgeführt werden, während die Arena eingeschneiet ist. Bei aller Strenge der Theatergesetze ist deßhalb die Mannschaft der Bühnenwelt in stets meuterischer Stimmung gegen den Director, dessen Aussprüche und Ukase von der Intendanz artig sanktionirt werden. Einem solchem Ukase ist die Sängerin Großer zum Opfer gefallen; die treffliche Fehringer, des langen Haders müde, hat gekündiget, und verläßt die Bühne. Wiener Blätter haben dem hiesigen Publikum vorgeworfen, es habe keinen Ge¬ schmack, da es Meyerbeer's Propheten nicht goutire; wir haben aber den Propheten vorerst gewissermaßen nur gesehen, aber nicht gehört. Auch der herrliche Sonnen¬ aufgang, welcher dem Mechanikus gelang, hat die Defecte der Darstellung nicht ersetzen können; mir sahen in herrlicher Sonnenbeleuchtung, daß wir nichts zu hören bekamen. Ein schwachbesetztes, überdem indisciplinirtes Orchester, ein schwacher Chor, wie er uns zu den erhöhten Preisen geboten ward, konnte nicht zur Bewunderung hinreißen. Als in den letzten Tagen der Director die Verlängerung seines Untcrnehmungs- kontraktes, so wie Erhöhung der Eintrittspreise von dem böhmischen LandeSausschusse verlangte, sprach sich deßhalb die öffentliche Stimmung entschieden gegen den Theater¬ untern ebener aus, und die gesammte Journalistik, soviel von dieser noch übrig geblieben 50"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/407
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/407>, abgerufen am 24.07.2024.