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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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beim Geschrei. So klagen denn die Leute, hoch und niedrig, sie könnten kein Vergnü¬
gen finden; und wo sie's finden könnten, stellen sie sich verstimmt ein. An Fremden ist
freilich kein Mangel; wohl aber an den rechten Fremden, an jener heitern, erregenden,
schaffenden Jugend, welche ehemals den belebenden Kern des öffentlichen Gesellschafts-
wesens bildete. Die Künstler -- wie man sie mit dem Collcctivnamen bezeichnet --
strömen nicht mehr hier zusammen, um neben dem Schaffen und Lernen auch zu leben
und zwar heiter, anmuthig, schön zu leben. Sie sind an und sür sich durch die eben
verflossenen Jahre aus der frühern Sorglosigkeit gedrängt worden, und mancherlei kam
hinzu, um selbst den frühern Zusammenhang Aller mehr und mehr zu lockern. Es ist
ihnen gegangen wie andern Orts den Studenten: die sorglose Romantik ihres Daseins
floh und sie haben von der großen Weltbewegung nichts eingetauscht, als alle Schmer¬
zen und kleinen Leiden prosaischer Ernüchterung. Sie sind alt geworden, wie ihre
Väter, arbeitsam, wie ihre strickenden Mütter. Und die nicht stricken mögen, zogen
hinaus aus den ehemaligen Tempelhallen, wo sie dichtend malen, malend dichten konn¬
ten, ohne ängstlich Buch und Rechnung über Soll und Haben zu führen. Das aber
waren eben Jene, welche dem Carneval und aller öffentlichen Lust heiterschönen Sinn¬
reichthum, hellenische Anmuth verliehen. Als sie im Herbste des verflossenen Jahres den
bedeutsamsten Festzug, welchen dankbare Liebe und gedankenvoller Schönheitssinn zusam¬
menstellen kann, an dem greisen Könige unter dem Ricscnbilde Bavaria's vorbeiführten,
war's, als ob eine schöne Epoche Münchens im Bewußtsein ihrer Erfüllung Lebewohl
auf immer sagte. Vorher aber war die neue Zeit mit blinkenden Kürassen, spiegel-,
blanken Kanonen, glitzernden Helmen und wvhlgebürsteten Röcken zum fertigen Sicges-
thor hereingezogen, um in die hessischen DesMn und auf das Schlachtfeld von Bronzcll
zu eilen -- vorüber an der Hanauer Wahlstatt.

Wie wird man doch so ernst, wenn man vom Carneval reden möchte? Der Mas-
kencarneval in seiner alten Herrlichkeit ist vorüber und der Mummenschanz der Schäffler
ist über alle Maßen langweilig und mattherzig. Wer glaubt heut daran, daß München
sich einmal an diesen Gestalten von der Pest gesund gelacht hat? Zu was brauchen
Wir es auch zu glauben? Die Zeit hat uns von der Pest loscivilisirt; wir bekommen
nur uoch die Grippe. An dieser stirbt sich's nicht erschreckend und grauenvoll, man
wird nur todtmatt und elend davon, mitunter freilich bis zur Schwindsucht. Ob ta-
on auch zusammenhängt, daß alle Münchener Volksfeste wieder in jenen Grippezustand
Miethen, wie vor ihrer Wiederbelebung durch König Ludwig? Im Augenblicke mag
ich es nicht beantworten. Dazu paßt eine andere ernstere oder heitere Stunde. Daß
aber die Geselligkeit Dessen, was sich hier "Gesellschaft" nennt, dafür keinerlei Ersatz
^ bieten vermag, ist eben so gewiß. -- Es gibt viel Kante volöe, und man rechnet
sich namentlich in der Bureaukratie weit herunter zu deu Hohen. Das ist möglich,
weil München uur Residenz und ein wohlfeiler Ort ist. Allein Baiern hat auch noch
viel alten Reichsadel und eine Rcichsrathskammer mit lauter reichen Mitgliedern --
einige verarmte ausgenommen. Sie zahlen zwar keine Capitalrenten - und Einkommen¬
steuer von ihren außerhalb Baiern gelegenen Besitzungen und Einkünften, doch rechnen
sie diese zu ihrem reichsräthlich nothwendigen Besitz. Auch verzehren sie ihre Renten
gern in München, weshalb vielleicht möglich wurde, jene exceptionelle Stellung unter
den Besteuerte" in das Gesetz zu verbessern. Echte Münchener wurden sie trotzdem
"icht. Diese cröme as la orömo ist selbst der "Gesellschaft" gegenüber exclusiv.


Grenzboten. I. 1851. 50

beim Geschrei. So klagen denn die Leute, hoch und niedrig, sie könnten kein Vergnü¬
gen finden; und wo sie's finden könnten, stellen sie sich verstimmt ein. An Fremden ist
freilich kein Mangel; wohl aber an den rechten Fremden, an jener heitern, erregenden,
schaffenden Jugend, welche ehemals den belebenden Kern des öffentlichen Gesellschafts-
wesens bildete. Die Künstler — wie man sie mit dem Collcctivnamen bezeichnet —
strömen nicht mehr hier zusammen, um neben dem Schaffen und Lernen auch zu leben
und zwar heiter, anmuthig, schön zu leben. Sie sind an und sür sich durch die eben
verflossenen Jahre aus der frühern Sorglosigkeit gedrängt worden, und mancherlei kam
hinzu, um selbst den frühern Zusammenhang Aller mehr und mehr zu lockern. Es ist
ihnen gegangen wie andern Orts den Studenten: die sorglose Romantik ihres Daseins
floh und sie haben von der großen Weltbewegung nichts eingetauscht, als alle Schmer¬
zen und kleinen Leiden prosaischer Ernüchterung. Sie sind alt geworden, wie ihre
Väter, arbeitsam, wie ihre strickenden Mütter. Und die nicht stricken mögen, zogen
hinaus aus den ehemaligen Tempelhallen, wo sie dichtend malen, malend dichten konn¬
ten, ohne ängstlich Buch und Rechnung über Soll und Haben zu führen. Das aber
waren eben Jene, welche dem Carneval und aller öffentlichen Lust heiterschönen Sinn¬
reichthum, hellenische Anmuth verliehen. Als sie im Herbste des verflossenen Jahres den
bedeutsamsten Festzug, welchen dankbare Liebe und gedankenvoller Schönheitssinn zusam¬
menstellen kann, an dem greisen Könige unter dem Ricscnbilde Bavaria's vorbeiführten,
war's, als ob eine schöne Epoche Münchens im Bewußtsein ihrer Erfüllung Lebewohl
auf immer sagte. Vorher aber war die neue Zeit mit blinkenden Kürassen, spiegel-,
blanken Kanonen, glitzernden Helmen und wvhlgebürsteten Röcken zum fertigen Sicges-
thor hereingezogen, um in die hessischen DesMn und auf das Schlachtfeld von Bronzcll
zu eilen — vorüber an der Hanauer Wahlstatt.

Wie wird man doch so ernst, wenn man vom Carneval reden möchte? Der Mas-
kencarneval in seiner alten Herrlichkeit ist vorüber und der Mummenschanz der Schäffler
ist über alle Maßen langweilig und mattherzig. Wer glaubt heut daran, daß München
sich einmal an diesen Gestalten von der Pest gesund gelacht hat? Zu was brauchen
Wir es auch zu glauben? Die Zeit hat uns von der Pest loscivilisirt; wir bekommen
nur uoch die Grippe. An dieser stirbt sich's nicht erschreckend und grauenvoll, man
wird nur todtmatt und elend davon, mitunter freilich bis zur Schwindsucht. Ob ta-
on auch zusammenhängt, daß alle Münchener Volksfeste wieder in jenen Grippezustand
Miethen, wie vor ihrer Wiederbelebung durch König Ludwig? Im Augenblicke mag
ich es nicht beantworten. Dazu paßt eine andere ernstere oder heitere Stunde. Daß
aber die Geselligkeit Dessen, was sich hier „Gesellschaft" nennt, dafür keinerlei Ersatz
^ bieten vermag, ist eben so gewiß. — Es gibt viel Kante volöe, und man rechnet
sich namentlich in der Bureaukratie weit herunter zu deu Hohen. Das ist möglich,
weil München uur Residenz und ein wohlfeiler Ort ist. Allein Baiern hat auch noch
viel alten Reichsadel und eine Rcichsrathskammer mit lauter reichen Mitgliedern —
einige verarmte ausgenommen. Sie zahlen zwar keine Capitalrenten - und Einkommen¬
steuer von ihren außerhalb Baiern gelegenen Besitzungen und Einkünften, doch rechnen
sie diese zu ihrem reichsräthlich nothwendigen Besitz. Auch verzehren sie ihre Renten
gern in München, weshalb vielleicht möglich wurde, jene exceptionelle Stellung unter
den Besteuerte» in das Gesetz zu verbessern. Echte Münchener wurden sie trotzdem
"icht. Diese cröme as la orömo ist selbst der „Gesellschaft" gegenüber exclusiv.


Grenzboten. I. 1851. 50
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[0405] beim Geschrei. So klagen denn die Leute, hoch und niedrig, sie könnten kein Vergnü¬ gen finden; und wo sie's finden könnten, stellen sie sich verstimmt ein. An Fremden ist freilich kein Mangel; wohl aber an den rechten Fremden, an jener heitern, erregenden, schaffenden Jugend, welche ehemals den belebenden Kern des öffentlichen Gesellschafts- wesens bildete. Die Künstler — wie man sie mit dem Collcctivnamen bezeichnet — strömen nicht mehr hier zusammen, um neben dem Schaffen und Lernen auch zu leben und zwar heiter, anmuthig, schön zu leben. Sie sind an und sür sich durch die eben verflossenen Jahre aus der frühern Sorglosigkeit gedrängt worden, und mancherlei kam hinzu, um selbst den frühern Zusammenhang Aller mehr und mehr zu lockern. Es ist ihnen gegangen wie andern Orts den Studenten: die sorglose Romantik ihres Daseins floh und sie haben von der großen Weltbewegung nichts eingetauscht, als alle Schmer¬ zen und kleinen Leiden prosaischer Ernüchterung. Sie sind alt geworden, wie ihre Väter, arbeitsam, wie ihre strickenden Mütter. Und die nicht stricken mögen, zogen hinaus aus den ehemaligen Tempelhallen, wo sie dichtend malen, malend dichten konn¬ ten, ohne ängstlich Buch und Rechnung über Soll und Haben zu führen. Das aber waren eben Jene, welche dem Carneval und aller öffentlichen Lust heiterschönen Sinn¬ reichthum, hellenische Anmuth verliehen. Als sie im Herbste des verflossenen Jahres den bedeutsamsten Festzug, welchen dankbare Liebe und gedankenvoller Schönheitssinn zusam¬ menstellen kann, an dem greisen Könige unter dem Ricscnbilde Bavaria's vorbeiführten, war's, als ob eine schöne Epoche Münchens im Bewußtsein ihrer Erfüllung Lebewohl auf immer sagte. Vorher aber war die neue Zeit mit blinkenden Kürassen, spiegel-, blanken Kanonen, glitzernden Helmen und wvhlgebürsteten Röcken zum fertigen Sicges- thor hereingezogen, um in die hessischen DesMn und auf das Schlachtfeld von Bronzcll zu eilen — vorüber an der Hanauer Wahlstatt. Wie wird man doch so ernst, wenn man vom Carneval reden möchte? Der Mas- kencarneval in seiner alten Herrlichkeit ist vorüber und der Mummenschanz der Schäffler ist über alle Maßen langweilig und mattherzig. Wer glaubt heut daran, daß München sich einmal an diesen Gestalten von der Pest gesund gelacht hat? Zu was brauchen Wir es auch zu glauben? Die Zeit hat uns von der Pest loscivilisirt; wir bekommen nur uoch die Grippe. An dieser stirbt sich's nicht erschreckend und grauenvoll, man wird nur todtmatt und elend davon, mitunter freilich bis zur Schwindsucht. Ob ta- on auch zusammenhängt, daß alle Münchener Volksfeste wieder in jenen Grippezustand Miethen, wie vor ihrer Wiederbelebung durch König Ludwig? Im Augenblicke mag ich es nicht beantworten. Dazu paßt eine andere ernstere oder heitere Stunde. Daß aber die Geselligkeit Dessen, was sich hier „Gesellschaft" nennt, dafür keinerlei Ersatz ^ bieten vermag, ist eben so gewiß. — Es gibt viel Kante volöe, und man rechnet sich namentlich in der Bureaukratie weit herunter zu deu Hohen. Das ist möglich, weil München uur Residenz und ein wohlfeiler Ort ist. Allein Baiern hat auch noch viel alten Reichsadel und eine Rcichsrathskammer mit lauter reichen Mitgliedern — einige verarmte ausgenommen. Sie zahlen zwar keine Capitalrenten - und Einkommen¬ steuer von ihren außerhalb Baiern gelegenen Besitzungen und Einkünften, doch rechnen sie diese zu ihrem reichsräthlich nothwendigen Besitz. Auch verzehren sie ihre Renten gern in München, weshalb vielleicht möglich wurde, jene exceptionelle Stellung unter den Besteuerte» in das Gesetz zu verbessern. Echte Münchener wurden sie trotzdem "icht. Diese cröme as la orömo ist selbst der „Gesellschaft" gegenüber exclusiv. Grenzboten. I. 1851. 50

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/405>, abgerufen am 24.07.2024.