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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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diplomatischen Gästen gegenüber die Dresdner Gastfreundschaft zu vertreten hat. Herr
von Reuse ist ein vortrefflicher Wirth und macht der sächsischen Gastfreundschaft sicherlich
Ehre. Bekanntlich steht er den politischen Sympathien unserer Partei am fernsten und
rechnet sich dies vielleicht zum nicht geringen Verdienst an; allein hierdurch soll nicht
die Anerkennung anderer Vorzüge gehindert werden, die wohlthuende Schlüsse aus seinen
Privatcharakter gestatten. Jene feine und einnehmende Freundlichkeit, mit der Herr von
Beust seine Gäste zu empfangen pflegt, wird von dem Dresdner, der sich dadurch selbst
geschmeichelt fühlt, nicht ohne Wohlgefallen besprochen, und der Satz, daß der Prophet im
Vaterlands nichts gelte, hat sich falsch gezeigt, so oft nur unser Staatsminister des
Auswärtigen in der Conferenzloge erschien. Ich würde eine glückliche, aber doch immer
äußerliche und untergeordnete Eigenschaft gar nicht so scharf betonen, wenn ich nicht
zufällig aus Erfahrung wüßte, daß in der That ein wackeres und menschenfreundliches
Herz ihre Grundlage bildete. So mancher gewinnende Zug aus dem Privatleben des
Herrn von Beust ist in die Gespräche des Publicums übergegangen. Die Unglücklichen,
die Bittsteller, sind es zumeist, die von seiner Liebenswürdigkeit reichlich erzählen. Wenn
es für den Augenblick unmöglich erscheint, aus vorgetragene Bitten mit einiger Bestimmt¬
heit freundliche Zusicherungen zu geben, sich später aber eine Hoffnung zu Erfüllung
derselben zeigt, so kommt es dem Vorstande des auswärtigen Ministeriums nicht
auf einen Weg in die Wohnung des Bittstellers an, wenn es gilt, ein geängstetes Vater¬
oder Mutterherz durch ein Trostwort von bangen Zweifeln zu erlösen. Dies mag den
persönlichen Charakter eines Mannes achten lehren, dessen politische Doctrin wir angreifen.

Herr von der Pfordten hat das Bewußtsein und die Ueberzeugung, wie sonst
Keiner, daß er zu den "Großen" gehöre. Aber er gehört für das gute Dresden auch
zu den Populärsten. Nicht wegen seiner projectirten Vertretung des Volkes beim Bun¬
destag, denn man sah ihn wenig bekümmert über die Hoffnungslosigkeit dieses Projectes,
nein -- ich rede von der Herablassung, mit der er zu den Gewohnheiten seiner frühern
Dresdner Zeit zurückging, von der Ungenirtheit, mit der er seine alten Kunstsympathien
vor dem Publicum bekannte, von der Offenheit, mit der er vermied, eine diplomatische
Haltung zu affectircn, überhaupt von all den kleinen Zügen, welche gefallen und
populär machen, ohne daß sie im Grnnde etwas Rechtes bedeuten. Herr v. d. Pfordten
war zu Weihnachten des Jahres 1850 sorgfältiger, zierlicher, höfischer frisirt, als
vor circa 2 Jahren bei Blau's Leichenfeier, aber er lachte noch ebenso harmlos
über die Näder'schen Possen, während sein Nachbar, Fürst Schwarzenberg, es
vorzog, keine Miene zu ziehen, wie er damals harmlos bei den Nachereden der
Demokraten getrauert hatte. Der Leipziger Professorenbart war einem modern franzö¬
sischen Schnitte zum Opfer gefallen, aber die Begeisterung des baierischen Premiers für
die Stimme Tichatschek's zeigte sich in der Vorstellung der "weißen Dame^ noch eben
so warm, wie vor zwei Jahren. Kurz: in allem Unwesentlichen war es ganz der alle
Pfordten, den wir wiedersahen; wie's aber mit dem Wesentlichen bei ihm steht, ist von
den Grenzboten jüngst gezeichnet worden.

Baron v. Manteuffel ist am haushälterischesten mit seiner Person umgegangen; er
hat sein Friedensgesicht dem Publieum kaum eine halbe Stunde zugewendet. Dresdner
Friedensfreunde, denen eine silberne Bürgerkrone zu kostspielig schien, sollen eine Ovation
für eine Vorstellung des Coriolan vorbereitet gehabt haben, allein dieselbe unterblieb,


diplomatischen Gästen gegenüber die Dresdner Gastfreundschaft zu vertreten hat. Herr
von Reuse ist ein vortrefflicher Wirth und macht der sächsischen Gastfreundschaft sicherlich
Ehre. Bekanntlich steht er den politischen Sympathien unserer Partei am fernsten und
rechnet sich dies vielleicht zum nicht geringen Verdienst an; allein hierdurch soll nicht
die Anerkennung anderer Vorzüge gehindert werden, die wohlthuende Schlüsse aus seinen
Privatcharakter gestatten. Jene feine und einnehmende Freundlichkeit, mit der Herr von
Beust seine Gäste zu empfangen pflegt, wird von dem Dresdner, der sich dadurch selbst
geschmeichelt fühlt, nicht ohne Wohlgefallen besprochen, und der Satz, daß der Prophet im
Vaterlands nichts gelte, hat sich falsch gezeigt, so oft nur unser Staatsminister des
Auswärtigen in der Conferenzloge erschien. Ich würde eine glückliche, aber doch immer
äußerliche und untergeordnete Eigenschaft gar nicht so scharf betonen, wenn ich nicht
zufällig aus Erfahrung wüßte, daß in der That ein wackeres und menschenfreundliches
Herz ihre Grundlage bildete. So mancher gewinnende Zug aus dem Privatleben des
Herrn von Beust ist in die Gespräche des Publicums übergegangen. Die Unglücklichen,
die Bittsteller, sind es zumeist, die von seiner Liebenswürdigkeit reichlich erzählen. Wenn
es für den Augenblick unmöglich erscheint, aus vorgetragene Bitten mit einiger Bestimmt¬
heit freundliche Zusicherungen zu geben, sich später aber eine Hoffnung zu Erfüllung
derselben zeigt, so kommt es dem Vorstande des auswärtigen Ministeriums nicht
auf einen Weg in die Wohnung des Bittstellers an, wenn es gilt, ein geängstetes Vater¬
oder Mutterherz durch ein Trostwort von bangen Zweifeln zu erlösen. Dies mag den
persönlichen Charakter eines Mannes achten lehren, dessen politische Doctrin wir angreifen.

Herr von der Pfordten hat das Bewußtsein und die Ueberzeugung, wie sonst
Keiner, daß er zu den „Großen" gehöre. Aber er gehört für das gute Dresden auch
zu den Populärsten. Nicht wegen seiner projectirten Vertretung des Volkes beim Bun¬
destag, denn man sah ihn wenig bekümmert über die Hoffnungslosigkeit dieses Projectes,
nein — ich rede von der Herablassung, mit der er zu den Gewohnheiten seiner frühern
Dresdner Zeit zurückging, von der Ungenirtheit, mit der er seine alten Kunstsympathien
vor dem Publicum bekannte, von der Offenheit, mit der er vermied, eine diplomatische
Haltung zu affectircn, überhaupt von all den kleinen Zügen, welche gefallen und
populär machen, ohne daß sie im Grnnde etwas Rechtes bedeuten. Herr v. d. Pfordten
war zu Weihnachten des Jahres 1850 sorgfältiger, zierlicher, höfischer frisirt, als
vor circa 2 Jahren bei Blau's Leichenfeier, aber er lachte noch ebenso harmlos
über die Näder'schen Possen, während sein Nachbar, Fürst Schwarzenberg, es
vorzog, keine Miene zu ziehen, wie er damals harmlos bei den Nachereden der
Demokraten getrauert hatte. Der Leipziger Professorenbart war einem modern franzö¬
sischen Schnitte zum Opfer gefallen, aber die Begeisterung des baierischen Premiers für
die Stimme Tichatschek's zeigte sich in der Vorstellung der „weißen Dame^ noch eben
so warm, wie vor zwei Jahren. Kurz: in allem Unwesentlichen war es ganz der alle
Pfordten, den wir wiedersahen; wie's aber mit dem Wesentlichen bei ihm steht, ist von
den Grenzboten jüngst gezeichnet worden.

Baron v. Manteuffel ist am haushälterischesten mit seiner Person umgegangen; er
hat sein Friedensgesicht dem Publieum kaum eine halbe Stunde zugewendet. Dresdner
Friedensfreunde, denen eine silberne Bürgerkrone zu kostspielig schien, sollen eine Ovation
für eine Vorstellung des Coriolan vorbereitet gehabt haben, allein dieselbe unterblieb,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/206>, abgerufen am 24.07.2024.