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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Publication in den Soldatenrock gesteckt und in böhmische Festungen gesendet, und bei
solchen durchaus gesetzwidrigen, rein willkürlichen Vorgängen spricht die östreichische Cor-
respondenz von der Strenge des Gesetzes, welche kaiserliche Gnade mildern werde?
bei solchen Attentaten gegen das Recht des Einzelnen faselt man von dem Rechtsstaate
Oestreich? und auf diesem Wege glaubt man den östreichischen Gesammtpatriotismus zu
erzeugen? Wir kommen endlich dahin, das Ministerium bedauern zu müssen in seiner
kläglichen Situation. Wir können den einzelnen Persönlichkeiten desselben unmöglich
zutrauen, daß derlei Vorgänge ihrer Sinnesart zusagen, wir trauen ihnen hinreichenden
Scharfblick zu, um zu erkennen, daß dies der Weg nicht sei, auf dem Oestreichs Völker
zum Enthusiasmus für Oestreichs Bestand geleitet werden können. Dennoch treiben
die Militärgerichte förmliche Piraterie, der Säbel beherrscht Alles, die Justiz, wie die
durch denselben zu Grunde gerichteten Finanzen, vielleicht auch den nächstens an das
Licht tretenden Reichsrath, welcher bestimmt zu sein scheint, den archimedischen Hebelpunkt
zu bilden, um die Verfassung, und mit ihr das Ministerium zu heben.

Schon spricht sich der Lloyd, das Organ der Hocharistokratie, ganz unverholen über
die Nothwendigkeit einer neuerlichen Verfassungsoctroirung aus, und erklärt ganz naiv,
alle seit dem 24. Febr. 1848 gegebenen Verfassungen seien revolutionär, also unmöglich,
die Verfassung vom 4. März sei nur gegeben worden zur Beschwichtigung der Revolution!
z. B. heute sei diese beschwichtigt, folglich -- müsse man eine andere geben, eine östrei¬
chische Pairie begründen. Die Loyalität unsers Adels scheut sich nicht, zum Bruche kai¬
serlicher Zusagen unbedenklich anzurathen, eine perfide Utilitätspolitik zu empfehlen, um
das verbrämte Pairbarett zu erlangen; wäre es unserer Partei nicht um eine verständige
Wahrung des monarchischen Princips ernstlich zu thun, wir würden gegen jene Pairs-
creirung wenig einwenden, denn sie eben wäre das Grab des östreichischen Adels und
würde das demokratische Princip in Oestreich vorbereiten.

Im Jahre 1848 bewies Oestreichs Adel seine totale Unfähigkeit; wo war damals
der Adel? Hat er sich um den bedrohten Thron gesammelt? Hat er Opfer angeboten,
die gefährdeten Finanzen zu stützen? Nichts von alle dem geschah, die Stände Böh¬
mens insbesondere, sie fanden nicht einmal den Muth, sich zu versammeln, sie sraterni-
sirten feig mit den Männern, welche in jenem März die Bewegung beherrschten und
mäßigem, Ungarns wie Galiziens Toryadel verkroch sich, und verwaiset, verlassen stand
Kaiser Ferdinand auf dem umwogten Wrack seines Staatsschiffes. Heute aber wollen
diese Kraftlosen die Pairie für sich und ihre Erstgebornen, um etwas vorauszuhaben
vor dem übrigen Volk, dem sie jämmerlich den Hof gemacht, als es momentan die
Macht besaß.

Heute glauben diese Herren, in ihnen ruhe das monarchische Princip, als ob die
vis ineiliae überhaupt ein Factor sein könnte in politischen Gährungsprocessen. Möge
der Lloyd bedenken, daß die Unmöglichkeit der Pairie von dem Hochadel selbst durch
X. unritterliche Mutlosigkeit im Jahre 1848 bewiesen worden ist.


Drei Bücher neuester Geschichte. -- 1815 -- 1850.

Von Dr. Friedrich
Steg er. Braunschweig, Westermann. -- Das Buch hat vor den zahlreichen andern,
die in der letzten Zeit geschrieben sind und den nämlichen Gegenstand behandeln, den
großen Vorzug: es ist kurz und dabei doch ziemlich vollständig, es ist in liberalem
Sinne geschrieben und dabei doch mit leidlicher Unparteilichkeit; endlich, man merkt


Publication in den Soldatenrock gesteckt und in böhmische Festungen gesendet, und bei
solchen durchaus gesetzwidrigen, rein willkürlichen Vorgängen spricht die östreichische Cor-
respondenz von der Strenge des Gesetzes, welche kaiserliche Gnade mildern werde?
bei solchen Attentaten gegen das Recht des Einzelnen faselt man von dem Rechtsstaate
Oestreich? und auf diesem Wege glaubt man den östreichischen Gesammtpatriotismus zu
erzeugen? Wir kommen endlich dahin, das Ministerium bedauern zu müssen in seiner
kläglichen Situation. Wir können den einzelnen Persönlichkeiten desselben unmöglich
zutrauen, daß derlei Vorgänge ihrer Sinnesart zusagen, wir trauen ihnen hinreichenden
Scharfblick zu, um zu erkennen, daß dies der Weg nicht sei, auf dem Oestreichs Völker
zum Enthusiasmus für Oestreichs Bestand geleitet werden können. Dennoch treiben
die Militärgerichte förmliche Piraterie, der Säbel beherrscht Alles, die Justiz, wie die
durch denselben zu Grunde gerichteten Finanzen, vielleicht auch den nächstens an das
Licht tretenden Reichsrath, welcher bestimmt zu sein scheint, den archimedischen Hebelpunkt
zu bilden, um die Verfassung, und mit ihr das Ministerium zu heben.

Schon spricht sich der Lloyd, das Organ der Hocharistokratie, ganz unverholen über
die Nothwendigkeit einer neuerlichen Verfassungsoctroirung aus, und erklärt ganz naiv,
alle seit dem 24. Febr. 1848 gegebenen Verfassungen seien revolutionär, also unmöglich,
die Verfassung vom 4. März sei nur gegeben worden zur Beschwichtigung der Revolution!
z. B. heute sei diese beschwichtigt, folglich — müsse man eine andere geben, eine östrei¬
chische Pairie begründen. Die Loyalität unsers Adels scheut sich nicht, zum Bruche kai¬
serlicher Zusagen unbedenklich anzurathen, eine perfide Utilitätspolitik zu empfehlen, um
das verbrämte Pairbarett zu erlangen; wäre es unserer Partei nicht um eine verständige
Wahrung des monarchischen Princips ernstlich zu thun, wir würden gegen jene Pairs-
creirung wenig einwenden, denn sie eben wäre das Grab des östreichischen Adels und
würde das demokratische Princip in Oestreich vorbereiten.

Im Jahre 1848 bewies Oestreichs Adel seine totale Unfähigkeit; wo war damals
der Adel? Hat er sich um den bedrohten Thron gesammelt? Hat er Opfer angeboten,
die gefährdeten Finanzen zu stützen? Nichts von alle dem geschah, die Stände Böh¬
mens insbesondere, sie fanden nicht einmal den Muth, sich zu versammeln, sie sraterni-
sirten feig mit den Männern, welche in jenem März die Bewegung beherrschten und
mäßigem, Ungarns wie Galiziens Toryadel verkroch sich, und verwaiset, verlassen stand
Kaiser Ferdinand auf dem umwogten Wrack seines Staatsschiffes. Heute aber wollen
diese Kraftlosen die Pairie für sich und ihre Erstgebornen, um etwas vorauszuhaben
vor dem übrigen Volk, dem sie jämmerlich den Hof gemacht, als es momentan die
Macht besaß.

Heute glauben diese Herren, in ihnen ruhe das monarchische Princip, als ob die
vis ineiliae überhaupt ein Factor sein könnte in politischen Gährungsprocessen. Möge
der Lloyd bedenken, daß die Unmöglichkeit der Pairie von dem Hochadel selbst durch
X. unritterliche Mutlosigkeit im Jahre 1848 bewiesen worden ist.


Drei Bücher neuester Geschichte. — 1815 — 1850.

Von Dr. Friedrich
Steg er. Braunschweig, Westermann. — Das Buch hat vor den zahlreichen andern,
die in der letzten Zeit geschrieben sind und den nämlichen Gegenstand behandeln, den
großen Vorzug: es ist kurz und dabei doch ziemlich vollständig, es ist in liberalem
Sinne geschrieben und dabei doch mit leidlicher Unparteilichkeit; endlich, man merkt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/168>, abgerufen am 04.07.2024.