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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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rische, um nicht zu sagen, carrikirte Seite, welche durch die Geistlichen, die Todtengräber
und Leichenträger vertreten ist, dem humoristischen thut der Schmerz der unglücklichen
Familie Eintrag. Der Narr in der Shakespearischen Tragödie hat allerdings seine
Geltung, aber er darf ihr nur zur Folie dienen, und nicht das Hauptinteresse in An¬
spruch nehmen, wie das hier beim satyrischen Elemente der Fall ist. Wenn in unserm
Gemüthe verschiedene Saiten berührt werden, ohne daß auch nur eine einzige recht in
Schwung kommen kann, so bleibt der Eindruck eben ein unerquicklicher, peinlicher, und
das Kunstwerk, das ihn hervorbringt, ist kein Meisterwerk. Im Einzelnen betrachtet
hat Courbet's Bild wirklich ganz Vollendetes, in seinen Pfaffen, seinen Ministranten,
seinen Todtengräbern sind Vclasqucz'sche Adern" und die verhüllte Gestalt der schluch¬
zenden Schwester oder Gattin muß als ganz gelungen hervorgehoben werden.

Mir sagte im ganzen Salon die asi "ria von Höhere am Besten zu. Dieses
Bild (ziemlich groß) stellt die Flucht einer Familie vor der "ris vsttivs dar. In
einem Kahne sitzen an beiden Wänden zwei Frauen mit einem Kinde und einem Manne,
während am Steuerruder ein anderer steht, der den trüben Blick der fernrückenden
Heimath zuwendet. Man müßte mit Höhere's Pinsel beschreiben können, um den Ein¬
druck zu schildern, den dieses außerordentliche Bild macht. Man wird vom tiefsten
Mitleid bewegt, man möchte den Armen rudern und aus der giftigen Atmosphäre her¬
aus helfen. Menschen, Wasser, Lust -- Alles scheint krank und nimmt unser Mit¬
gefühl in Anspruch; es ist Einem, als ob man die Landschaft selbst weiter rücken
möchte, um sie vor dem drohenden Tode zu retten.

Unter Ihren Landsleuten stehen Lehmann und Charles Müller (nicht zu verwech¬
seln mit Karl Müller) oben, an. Ersterer -- bekanntlich ein Schüler von Ingres --
stellte diesmal an zwölf Bilder aus. Die trauernden Oceaniden (der Chorus im Pro¬
metheus von Aeschylos) sind ein schön gedachtes und vortrefflich gezeichnetes Kunstwerk.
Dasselbe gehört zu den besten Bildern des Salons, aber es kann sich mit den Portraits
dieses Künstlers nicht messen, obgleich es viele einzelne Schönheiten der Ausführung bie¬
tet. Sein Portrait, eine Frau M., wurde von der Kritik fast einstimmig als das
beste des Salons bezeichnet, und dieses sowol wie seine "Himmelfahrt" zeigen, daß die¬
ser Künstler auch außerhalb der Schule seines Meisters mit Erfolg gewirkt habe. Un¬
längst sah ich in seinem Atelier nebst mehrern vortrefflichen Portraits auch eine meisterhafte
Skizze der Pianistin Wilhelmine Clauß, die von einem seiner Schüler als Facsimile
lithographirt wurde. Dieselbe soll aber erst nächsten Winter abgedruckt werden. Unter der
Legion von Portraitmalern, welche die gegenwärtige Ausstellung überschwemmten, mach¬
ten Chaplacn, Riccard, Flandrin und Verdier gerechtes Aussehen.

Die Sculptur war durch viele vortreffliche Werke vertreten. Es genüge hier
Barye's Gruppe der Centhaur und der Lapithe, Pollet's Figur der Nacht, Odem's
Ramin u. f. w. zu erwähnen.

Odem's schöner Ramin, der, im Vorbeigehen gesagt, eine Verherrlichung Fourier's
ist, erinnert mich an ein Versprechen, das ich noch zu erfüllen habe. Derselbe ist näm¬
lich für Franz Sabatier-Unger's Hans in Florenz bestimmt, und so fällt mir ein, daß
ich Ihnen noch einen Bericht über seine Uebersetzung des Wilhelm Tell schuldig bin.
Man hat mir nicht zu viel über diese vortreffliche Arbeit gesagt, denn sie ist die erste,
welche eine vollkommene, getreue Uebertragung und keine bloße Nachahmung, das heißt
Bearbeitung, oder, besser gesagt, Verarbeitung Deutscher Meisterwerke anstrebt. Wenn


rische, um nicht zu sagen, carrikirte Seite, welche durch die Geistlichen, die Todtengräber
und Leichenträger vertreten ist, dem humoristischen thut der Schmerz der unglücklichen
Familie Eintrag. Der Narr in der Shakespearischen Tragödie hat allerdings seine
Geltung, aber er darf ihr nur zur Folie dienen, und nicht das Hauptinteresse in An¬
spruch nehmen, wie das hier beim satyrischen Elemente der Fall ist. Wenn in unserm
Gemüthe verschiedene Saiten berührt werden, ohne daß auch nur eine einzige recht in
Schwung kommen kann, so bleibt der Eindruck eben ein unerquicklicher, peinlicher, und
das Kunstwerk, das ihn hervorbringt, ist kein Meisterwerk. Im Einzelnen betrachtet
hat Courbet's Bild wirklich ganz Vollendetes, in seinen Pfaffen, seinen Ministranten,
seinen Todtengräbern sind Vclasqucz'sche Adern» und die verhüllte Gestalt der schluch¬
zenden Schwester oder Gattin muß als ganz gelungen hervorgehoben werden.

Mir sagte im ganzen Salon die asi «ria von Höhere am Besten zu. Dieses
Bild (ziemlich groß) stellt die Flucht einer Familie vor der «ris vsttivs dar. In
einem Kahne sitzen an beiden Wänden zwei Frauen mit einem Kinde und einem Manne,
während am Steuerruder ein anderer steht, der den trüben Blick der fernrückenden
Heimath zuwendet. Man müßte mit Höhere's Pinsel beschreiben können, um den Ein¬
druck zu schildern, den dieses außerordentliche Bild macht. Man wird vom tiefsten
Mitleid bewegt, man möchte den Armen rudern und aus der giftigen Atmosphäre her¬
aus helfen. Menschen, Wasser, Lust — Alles scheint krank und nimmt unser Mit¬
gefühl in Anspruch; es ist Einem, als ob man die Landschaft selbst weiter rücken
möchte, um sie vor dem drohenden Tode zu retten.

Unter Ihren Landsleuten stehen Lehmann und Charles Müller (nicht zu verwech¬
seln mit Karl Müller) oben, an. Ersterer — bekanntlich ein Schüler von Ingres —
stellte diesmal an zwölf Bilder aus. Die trauernden Oceaniden (der Chorus im Pro¬
metheus von Aeschylos) sind ein schön gedachtes und vortrefflich gezeichnetes Kunstwerk.
Dasselbe gehört zu den besten Bildern des Salons, aber es kann sich mit den Portraits
dieses Künstlers nicht messen, obgleich es viele einzelne Schönheiten der Ausführung bie¬
tet. Sein Portrait, eine Frau M., wurde von der Kritik fast einstimmig als das
beste des Salons bezeichnet, und dieses sowol wie seine „Himmelfahrt" zeigen, daß die¬
ser Künstler auch außerhalb der Schule seines Meisters mit Erfolg gewirkt habe. Un¬
längst sah ich in seinem Atelier nebst mehrern vortrefflichen Portraits auch eine meisterhafte
Skizze der Pianistin Wilhelmine Clauß, die von einem seiner Schüler als Facsimile
lithographirt wurde. Dieselbe soll aber erst nächsten Winter abgedruckt werden. Unter der
Legion von Portraitmalern, welche die gegenwärtige Ausstellung überschwemmten, mach¬
ten Chaplacn, Riccard, Flandrin und Verdier gerechtes Aussehen.

Die Sculptur war durch viele vortreffliche Werke vertreten. Es genüge hier
Barye's Gruppe der Centhaur und der Lapithe, Pollet's Figur der Nacht, Odem's
Ramin u. f. w. zu erwähnen.

Odem's schöner Ramin, der, im Vorbeigehen gesagt, eine Verherrlichung Fourier's
ist, erinnert mich an ein Versprechen, das ich noch zu erfüllen habe. Derselbe ist näm¬
lich für Franz Sabatier-Unger's Hans in Florenz bestimmt, und so fällt mir ein, daß
ich Ihnen noch einen Bericht über seine Uebersetzung des Wilhelm Tell schuldig bin.
Man hat mir nicht zu viel über diese vortreffliche Arbeit gesagt, denn sie ist die erste,
welche eine vollkommene, getreue Uebertragung und keine bloße Nachahmung, das heißt
Bearbeitung, oder, besser gesagt, Verarbeitung Deutscher Meisterwerke anstrebt. Wenn


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[0451] rische, um nicht zu sagen, carrikirte Seite, welche durch die Geistlichen, die Todtengräber und Leichenträger vertreten ist, dem humoristischen thut der Schmerz der unglücklichen Familie Eintrag. Der Narr in der Shakespearischen Tragödie hat allerdings seine Geltung, aber er darf ihr nur zur Folie dienen, und nicht das Hauptinteresse in An¬ spruch nehmen, wie das hier beim satyrischen Elemente der Fall ist. Wenn in unserm Gemüthe verschiedene Saiten berührt werden, ohne daß auch nur eine einzige recht in Schwung kommen kann, so bleibt der Eindruck eben ein unerquicklicher, peinlicher, und das Kunstwerk, das ihn hervorbringt, ist kein Meisterwerk. Im Einzelnen betrachtet hat Courbet's Bild wirklich ganz Vollendetes, in seinen Pfaffen, seinen Ministranten, seinen Todtengräbern sind Vclasqucz'sche Adern» und die verhüllte Gestalt der schluch¬ zenden Schwester oder Gattin muß als ganz gelungen hervorgehoben werden. Mir sagte im ganzen Salon die asi «ria von Höhere am Besten zu. Dieses Bild (ziemlich groß) stellt die Flucht einer Familie vor der «ris vsttivs dar. In einem Kahne sitzen an beiden Wänden zwei Frauen mit einem Kinde und einem Manne, während am Steuerruder ein anderer steht, der den trüben Blick der fernrückenden Heimath zuwendet. Man müßte mit Höhere's Pinsel beschreiben können, um den Ein¬ druck zu schildern, den dieses außerordentliche Bild macht. Man wird vom tiefsten Mitleid bewegt, man möchte den Armen rudern und aus der giftigen Atmosphäre her¬ aus helfen. Menschen, Wasser, Lust — Alles scheint krank und nimmt unser Mit¬ gefühl in Anspruch; es ist Einem, als ob man die Landschaft selbst weiter rücken möchte, um sie vor dem drohenden Tode zu retten. Unter Ihren Landsleuten stehen Lehmann und Charles Müller (nicht zu verwech¬ seln mit Karl Müller) oben, an. Ersterer — bekanntlich ein Schüler von Ingres — stellte diesmal an zwölf Bilder aus. Die trauernden Oceaniden (der Chorus im Pro¬ metheus von Aeschylos) sind ein schön gedachtes und vortrefflich gezeichnetes Kunstwerk. Dasselbe gehört zu den besten Bildern des Salons, aber es kann sich mit den Portraits dieses Künstlers nicht messen, obgleich es viele einzelne Schönheiten der Ausführung bie¬ tet. Sein Portrait, eine Frau M., wurde von der Kritik fast einstimmig als das beste des Salons bezeichnet, und dieses sowol wie seine „Himmelfahrt" zeigen, daß die¬ ser Künstler auch außerhalb der Schule seines Meisters mit Erfolg gewirkt habe. Un¬ längst sah ich in seinem Atelier nebst mehrern vortrefflichen Portraits auch eine meisterhafte Skizze der Pianistin Wilhelmine Clauß, die von einem seiner Schüler als Facsimile lithographirt wurde. Dieselbe soll aber erst nächsten Winter abgedruckt werden. Unter der Legion von Portraitmalern, welche die gegenwärtige Ausstellung überschwemmten, mach¬ ten Chaplacn, Riccard, Flandrin und Verdier gerechtes Aussehen. Die Sculptur war durch viele vortreffliche Werke vertreten. Es genüge hier Barye's Gruppe der Centhaur und der Lapithe, Pollet's Figur der Nacht, Odem's Ramin u. f. w. zu erwähnen. Odem's schöner Ramin, der, im Vorbeigehen gesagt, eine Verherrlichung Fourier's ist, erinnert mich an ein Versprechen, das ich noch zu erfüllen habe. Derselbe ist näm¬ lich für Franz Sabatier-Unger's Hans in Florenz bestimmt, und so fällt mir ein, daß ich Ihnen noch einen Bericht über seine Uebersetzung des Wilhelm Tell schuldig bin. Man hat mir nicht zu viel über diese vortreffliche Arbeit gesagt, denn sie ist die erste, welche eine vollkommene, getreue Uebertragung und keine bloße Nachahmung, das heißt Bearbeitung, oder, besser gesagt, Verarbeitung Deutscher Meisterwerke anstrebt. Wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/451>, abgerufen am 01.09.2024.