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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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übergehen, so wie die Wiederkehr der Bourbonen mehr als eine Phantasie zu werden
drohte. Hiervon habe ich mich zu überzeugen die vielfachste Gelegenheit gehabt, und
die Fusion schadet daher nicht blos den Legitimisten, sondern mehr noch den Orleanisten,
in deren Interesse sie doch zunächst erfunden worden sein mag. Die Orleanisten sind
überhaupt der Republik nicht so fern, als man im Auslande, und nach den hiesigen
Journalen zu urtheilen, glauben könnte. Diese Partei befindet sich gegenwärtig eben
so wohl, als unter Louis Philipp, und sie sagt es ganz offen, daß das gegenwärtige
System sich von dem von 1830 nur durch deu geringeren Grad von Freiheit unter¬
scheide. Und das ist gut, setzen sie hinzu, denn es war die allzugroße Freiheit, welche
die Revolution von 1848 hervorrief. Ich spreche hier von der Gesammtheit der Partei,
und verweise darum auch nicht besonders aus die Haltung Thiers', der allerdings zu¬
vörderst von seinem unversöhnlichen Hasse gegen Guizot geleitet wird. Doch auch die
Stellung dieses Mannes bleibt mit bezeichnend, denn wenn er sich für die Aufrecht¬
erhaltung der Verfassung und somit der Republik ausspricht, so geschieht dies in seiner
Absicht nur zum Besten der Orleans. Als Kritik der Bestrebungen, sei es nun der
Legitimisten, sei es der Fusionistcu, ist Thiers' gegenwärtiges Benehmen von großer
Wichtigkeit, und wenn auch als Folge seiner Bestrebungen nicht die Präsidentschaft
Joinville's hervorgehen dürfte, so thut er doch in seiner Lage am Vernünftigsten, weil
eben die andern der schrankenlosen Revolution die Bahn brechen. Thiers scheint auch
das Gefahrvolle des Experimentes, wozu ihn die Verhältnisse und die Politik der Roya-
listen drängen, zu fühlen, und er sieht darum auch in einer Vereinigung mit Cavaignac
auf der einen und Changarnier aus der andern Seite für alle Fälle einen Rückhalt zu
gewinnen.

Unter diesen Auspicien nun soll der Kampf gegen die Verfassung beginnen. Wie
wir gesehen haben, ist die Rechte dort, wo sie vor einem Jahre war -- ihre Einigkeit
beschränkt sich auf ihre Antipathie gegen die Republik, und, sagen wir es unumwunden
heraus, gegen die Freiheit. Ueber diese negative Uebereinstimmung hinaus sehen wir sie
nach wie vor in ewigem Zwist und Hader. Von ihrer Seite wird die Entscheidung
wieder dem Unerwartetem (ä I'imprövu) anheimgestellt, selbst wenn die Verfassung dnrch
den §. 111, der Dreiviertel der Stimmender zur constitutionellen Durchsicht verlangt,
ihren Bestrebungen keinen Damm entgegengestellt haben würde. Nun sollen sie noch
über diese Schranke auch hinweg! Und welche Mittel stehen ihnen zu Gebote? Sie
rechnen auf die bittschristlicheu Manifestationen des Landes und wollen, wie zur Zeit
der Auflösung der Constituante, dnrch die allgemeine Untcrschristenpresse die öffentliche
Meinung hinter's Licht führen. Aber wenn ihnen dies auch gelänge, so wie es ihnen
nicht gelingen wird, wie wollen sie darüber zur That kommen? Entweder vereinigen
sich die Royalisten unter der Fahne Bonaparte's, und dann kommt es zum Staats¬
streiche, und von diesem zur Revolution, die wieder Alles in Frage stellt. Oder Vo¬
naparte bleibt allein und wird gezwungen, im Schooße des sussrsZ" universel seine letzte
Chance zu suchen, und in diesem Falle haben die Royalisten eine schmähliche Niederlage
erlitten, sie, die Gesetzlichen, stehen als Verschwörer gegen das Gesetz da, und müssen
sich am Ende doch die souveraine Entscheidung des Landes gefallen lassen.

Die große Majorität des Landes will Frieden -- das ist der Grundton der
öffentlichen Meinung. Das Volk ist die vielen unfruchtbaren Agitationen müde gewor¬
den, und es sagt sich mit richtigem Jnstincte, daß eine Nation, die innerlich Einigkeit


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übergehen, so wie die Wiederkehr der Bourbonen mehr als eine Phantasie zu werden
drohte. Hiervon habe ich mich zu überzeugen die vielfachste Gelegenheit gehabt, und
die Fusion schadet daher nicht blos den Legitimisten, sondern mehr noch den Orleanisten,
in deren Interesse sie doch zunächst erfunden worden sein mag. Die Orleanisten sind
überhaupt der Republik nicht so fern, als man im Auslande, und nach den hiesigen
Journalen zu urtheilen, glauben könnte. Diese Partei befindet sich gegenwärtig eben
so wohl, als unter Louis Philipp, und sie sagt es ganz offen, daß das gegenwärtige
System sich von dem von 1830 nur durch deu geringeren Grad von Freiheit unter¬
scheide. Und das ist gut, setzen sie hinzu, denn es war die allzugroße Freiheit, welche
die Revolution von 1848 hervorrief. Ich spreche hier von der Gesammtheit der Partei,
und verweise darum auch nicht besonders aus die Haltung Thiers', der allerdings zu¬
vörderst von seinem unversöhnlichen Hasse gegen Guizot geleitet wird. Doch auch die
Stellung dieses Mannes bleibt mit bezeichnend, denn wenn er sich für die Aufrecht¬
erhaltung der Verfassung und somit der Republik ausspricht, so geschieht dies in seiner
Absicht nur zum Besten der Orleans. Als Kritik der Bestrebungen, sei es nun der
Legitimisten, sei es der Fusionistcu, ist Thiers' gegenwärtiges Benehmen von großer
Wichtigkeit, und wenn auch als Folge seiner Bestrebungen nicht die Präsidentschaft
Joinville's hervorgehen dürfte, so thut er doch in seiner Lage am Vernünftigsten, weil
eben die andern der schrankenlosen Revolution die Bahn brechen. Thiers scheint auch
das Gefahrvolle des Experimentes, wozu ihn die Verhältnisse und die Politik der Roya-
listen drängen, zu fühlen, und er sieht darum auch in einer Vereinigung mit Cavaignac
auf der einen und Changarnier aus der andern Seite für alle Fälle einen Rückhalt zu
gewinnen.

Unter diesen Auspicien nun soll der Kampf gegen die Verfassung beginnen. Wie
wir gesehen haben, ist die Rechte dort, wo sie vor einem Jahre war — ihre Einigkeit
beschränkt sich auf ihre Antipathie gegen die Republik, und, sagen wir es unumwunden
heraus, gegen die Freiheit. Ueber diese negative Uebereinstimmung hinaus sehen wir sie
nach wie vor in ewigem Zwist und Hader. Von ihrer Seite wird die Entscheidung
wieder dem Unerwartetem (ä I'imprövu) anheimgestellt, selbst wenn die Verfassung dnrch
den §. 111, der Dreiviertel der Stimmender zur constitutionellen Durchsicht verlangt,
ihren Bestrebungen keinen Damm entgegengestellt haben würde. Nun sollen sie noch
über diese Schranke auch hinweg! Und welche Mittel stehen ihnen zu Gebote? Sie
rechnen auf die bittschristlicheu Manifestationen des Landes und wollen, wie zur Zeit
der Auflösung der Constituante, dnrch die allgemeine Untcrschristenpresse die öffentliche
Meinung hinter's Licht führen. Aber wenn ihnen dies auch gelänge, so wie es ihnen
nicht gelingen wird, wie wollen sie darüber zur That kommen? Entweder vereinigen
sich die Royalisten unter der Fahne Bonaparte's, und dann kommt es zum Staats¬
streiche, und von diesem zur Revolution, die wieder Alles in Frage stellt. Oder Vo¬
naparte bleibt allein und wird gezwungen, im Schooße des sussrsZ« universel seine letzte
Chance zu suchen, und in diesem Falle haben die Royalisten eine schmähliche Niederlage
erlitten, sie, die Gesetzlichen, stehen als Verschwörer gegen das Gesetz da, und müssen
sich am Ende doch die souveraine Entscheidung des Landes gefallen lassen.

Die große Majorität des Landes will Frieden — das ist der Grundton der
öffentlichen Meinung. Das Volk ist die vielen unfruchtbaren Agitationen müde gewor¬
den, und es sagt sich mit richtigem Jnstincte, daß eine Nation, die innerlich Einigkeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/447>, abgerufen am 27.07.2024.