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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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sophische Bedeutung) hinauSbreitcud, einciu Baume gleicht, der in einem Scheffel Was¬
ser einige Zeit erhalten wird und durch seineu Blütheustand imponirt, der aber darum
Nichts desto weniger ohne alle Wurzel ist. Diese Politik entwickelte sich consequent,
-- wenn wir nämlich den falschen Ausgangspunkt weglassen, war jeder Schritt der
Legitimisten folgerichtig --- bis wir sie im Wunsche nach totaler Revision ihren Gipfel¬
punkt erreichen sahen. Durch diese lose Manifestation hat sich die Partei Heinrich V.
vollends um jeden selbstständigen Halt gebracht, und es wird ihr schon in der nächsten
Zukunft nur das Dilemma bleiben, als Magd Louis Bonaparte's oder als Stütze der
verfassungsmäßigen Republik ihre Uebereilung zu büßen. Die Art und Weise,
wie das Land und selbst die Parteien in der Legislativen ihre neueste Kundmachung
aufgenommen, kann keinen Zweifel über ihr Schicksal mehr aufkommen lassen.

Der Republik hat die an und für sich anerkcuuuugswerthe Thätigkeit der Legiti¬
misten vielfach genützt. Sie hat Louis Bonaparte dem allgemeinen Stimmrechte um
ein gutes Stück näher gebracht. Sie hat -- und dies verdient hauptsächlich Berück¬
sichtigung -- die feste Phalanx der Orleanisten gesprengt. Selbst ein Staatsmann wie
Guizot ließ sich täuschen, und der Mann, den sein Glaube an das officielle Frankreich
schon einmal in den Abgrund stürzte, wird nun neuerdings ein Opfer dieser optischen
Täuschung. Guizot wurde durch folgendes Raisonnement an die Spitze der Fusion ge¬
trieben. Die Staatsmänner Frankreichs -- sagte er sich -- send mit wenigen Aus¬
nahmen für die Monarchie, die Bourgeoisie geht mit diesen, und das Landvolk thut am
Ende Alles, was man will. Es handelt sich also blos darum, die monarchischen Par¬
teien zu einigen, und da es sich heute -- im besten Falle -- nicht mehr um eine
Monarchie von Gottes Gnaden handeln kann, so wird es nicht unmöglich sein, die
Verschmelzung der beiden Linien, selbst wider deren Willen, durchzuführen. Die Fürsten
haben sich dem Willen des Landes zu fügen, und würden es um den Preis der Krone
Frankreichs auch thun. Es gilt also blos, den entzweiten Fürsten den Weg zur Ver¬
söhnung von unten hinaus zu bahnen, und das Andere werde sich finden. In
seiner doctrinairen Consequenz begriff Guizot selbst Bonaparte's Familie mit in diesen
allgemeinen Verschmelzuugsproccß, und diese Conseauenz war, nebst dem Gedanken an
die Möglichkeit der Fusion, der größte Fehlgriff Guizot's.

Guizot vergaß nämlich, daß diese seine Taktik einen großen Theil der Orleanisten gleich
von vorn herein Louis Bonaparte in die Arme werfen müsse, indem sie dadurch ihrem
persönlichen Interesse viel directer und ausgiebiger dienen, ohne dem Anscheine nach dem
susiouistischeu Programme untreu zu werden. Aber wie bereits bemerkt wurde, ist der
Gedanke der Fusion an und für sich der abenteuerlichste, der je im Hirne eines Staats¬
mannes Platz gefunden haben mag. Die Prinzen der beiden Hänser selber sind durch
die langjährige Feindseligkeit in ihren persönlichen wie politischen Absichten und An¬
schauungen so weit aus einander, daß in der That nur ein Mann, der an die Versöhnung
des Protestantismus mit dem Katholicismus, wenn auch nur in einer rhetorischen Uebung,
denken kaun, an die Möglichkeit ihrer Vereinigung glaube" darf. Die Orleans folgen
übrigens nur ihrem anerzogenen Jnstincte, wenn sie sich trotz aller Umstrickung von
Seiten der schlauesten Staatsmänner standhaft gegen die Fusion wehren, und sie find
in dieser Beziehung nur die ersten Orleanisten. Diese Partei im Lande, insoweit sie
heute noch als solche existirt, würde nämlich, ohne sich auch uur einen Augenblick zu
besinnen, allsogleich in das Lager der Republikaner oder wenigstens der Bonapartisten


sophische Bedeutung) hinauSbreitcud, einciu Baume gleicht, der in einem Scheffel Was¬
ser einige Zeit erhalten wird und durch seineu Blütheustand imponirt, der aber darum
Nichts desto weniger ohne alle Wurzel ist. Diese Politik entwickelte sich consequent,
— wenn wir nämlich den falschen Ausgangspunkt weglassen, war jeder Schritt der
Legitimisten folgerichtig —- bis wir sie im Wunsche nach totaler Revision ihren Gipfel¬
punkt erreichen sahen. Durch diese lose Manifestation hat sich die Partei Heinrich V.
vollends um jeden selbstständigen Halt gebracht, und es wird ihr schon in der nächsten
Zukunft nur das Dilemma bleiben, als Magd Louis Bonaparte's oder als Stütze der
verfassungsmäßigen Republik ihre Uebereilung zu büßen. Die Art und Weise,
wie das Land und selbst die Parteien in der Legislativen ihre neueste Kundmachung
aufgenommen, kann keinen Zweifel über ihr Schicksal mehr aufkommen lassen.

Der Republik hat die an und für sich anerkcuuuugswerthe Thätigkeit der Legiti¬
misten vielfach genützt. Sie hat Louis Bonaparte dem allgemeinen Stimmrechte um
ein gutes Stück näher gebracht. Sie hat — und dies verdient hauptsächlich Berück¬
sichtigung — die feste Phalanx der Orleanisten gesprengt. Selbst ein Staatsmann wie
Guizot ließ sich täuschen, und der Mann, den sein Glaube an das officielle Frankreich
schon einmal in den Abgrund stürzte, wird nun neuerdings ein Opfer dieser optischen
Täuschung. Guizot wurde durch folgendes Raisonnement an die Spitze der Fusion ge¬
trieben. Die Staatsmänner Frankreichs — sagte er sich — send mit wenigen Aus¬
nahmen für die Monarchie, die Bourgeoisie geht mit diesen, und das Landvolk thut am
Ende Alles, was man will. Es handelt sich also blos darum, die monarchischen Par¬
teien zu einigen, und da es sich heute — im besten Falle — nicht mehr um eine
Monarchie von Gottes Gnaden handeln kann, so wird es nicht unmöglich sein, die
Verschmelzung der beiden Linien, selbst wider deren Willen, durchzuführen. Die Fürsten
haben sich dem Willen des Landes zu fügen, und würden es um den Preis der Krone
Frankreichs auch thun. Es gilt also blos, den entzweiten Fürsten den Weg zur Ver¬
söhnung von unten hinaus zu bahnen, und das Andere werde sich finden. In
seiner doctrinairen Consequenz begriff Guizot selbst Bonaparte's Familie mit in diesen
allgemeinen Verschmelzuugsproccß, und diese Conseauenz war, nebst dem Gedanken an
die Möglichkeit der Fusion, der größte Fehlgriff Guizot's.

Guizot vergaß nämlich, daß diese seine Taktik einen großen Theil der Orleanisten gleich
von vorn herein Louis Bonaparte in die Arme werfen müsse, indem sie dadurch ihrem
persönlichen Interesse viel directer und ausgiebiger dienen, ohne dem Anscheine nach dem
susiouistischeu Programme untreu zu werden. Aber wie bereits bemerkt wurde, ist der
Gedanke der Fusion an und für sich der abenteuerlichste, der je im Hirne eines Staats¬
mannes Platz gefunden haben mag. Die Prinzen der beiden Hänser selber sind durch
die langjährige Feindseligkeit in ihren persönlichen wie politischen Absichten und An¬
schauungen so weit aus einander, daß in der That nur ein Mann, der an die Versöhnung
des Protestantismus mit dem Katholicismus, wenn auch nur in einer rhetorischen Uebung,
denken kaun, an die Möglichkeit ihrer Vereinigung glaube» darf. Die Orleans folgen
übrigens nur ihrem anerzogenen Jnstincte, wenn sie sich trotz aller Umstrickung von
Seiten der schlauesten Staatsmänner standhaft gegen die Fusion wehren, und sie find
in dieser Beziehung nur die ersten Orleanisten. Diese Partei im Lande, insoweit sie
heute noch als solche existirt, würde nämlich, ohne sich auch uur einen Augenblick zu
besinnen, allsogleich in das Lager der Republikaner oder wenigstens der Bonapartisten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/446>, abgerufen am 27.07.2024.