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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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nun Oberhaupt des Staates werden und sollte die Früchte so vieler Mühen, so vieler
Gefahren ernten, denen sein Vorgänger getrotzt.

Gegenwärtig ohne Vermögen, ohne Macht, ohne wirksamen Einfluß, befindet sich
Cavaignac, wie jede herabgesunkene Größe, in einer falschen Stellung, und scheint es
tief zu fühlen, wiewol die Herrschaft, welche er über sich selbst hat, der gerechte Stolz,
den ihm die Erinnerung an die kurze, aber ehrenwerthe und ruhmwürdige Ausübung
der höchsten Macht, so wie der allgemeine Ruf seiner vollkommenen Uneigennützigkeit
einflößte, endlich die Hoffnung, daß seine Rolle zwar unterbrochen, aber noch nicht
beendigt ist, ihn verhindern, von seiner Lage niedergedrückt oder gedemüthigt zu sein.
Wenn man dieses spärlich mit Haaren bedeckte, leicht nach vorwärts geneigte Haupt
betrachtet, diese in ihre Höhlen eingesunkenen Augen, welche unter ihren dichten Wimpern
das düstere Feuer zu verbergen suchen, das dort flammt und aus Augenblicke empor¬
lodert, wenn man den Ausdruck dieser tiefgcprägtcn Züge studirt, welche nicht durch
die Jahre, sondern durch Leidenschaften und durch Thätigkeit gealtert sind, so kann man
den innern Kampf bei Cavaignac nicht verkennen, einen Kampf, der sich besonders auf
der Tribune kund gibt, welche er uur selten besteigt, wo aber seine mäßige, von innerer
Ueberzeugung getragene Sprache jederzeit Stille und Aufmerksamkeit hervorruft. Fast
immer steht man dann seine ehrenwerthe Gesinnung mit seinem verletzten Ehrgeiz im
Streit. Seine Verachtung für eine Regierung, welche täglich mehr ihre Grundsätze ver-
läugnet, ohne den Muth zu haben, andere anzusprechen, wird zurückgehalten durch die
Furcht vor dem Schein, als wolle er sich an derselben rächen und ihr nachfolgen.

Auch dann, wenn es Cavaignac unmöglich wird, Bewegungen und Mienen der
Verstimmung zu unterdrücke", wenn er den General Changarnicr loben hört, kann man
auf die bittern Gefühle des Mannes schließen, der Alles in Frankreich war, um so
bald Nichts mehr zu sein, und der sich vielleicht mit Entsetzen eingesteht, daß er, um
mehr zu sein, als er war, um alle seine Nebenbuhler zu entfernen und im Triumph zu
herrschen, nur nöthig hat, die rothe Fahne aufzupflanzen. Aber dahin wird es mit
Cavaignac nie kommen. Mit den Grundsätzen eines echten Republikaners verbindet
Cavaignac nicht die rücksichtslose Energie, welche dieselbe zum Siege führen könnte.
Sein Bruder würde darin zu weit gegangen sein; er wird darin immer zurückbleiben,
wenn es gelten sollte, diesen Zweck zu erreichen.

Während der General Changarnier, von einer wichtigen Frage stets die Neben¬
dinge sondernd, und nur die praktische Seite eines Entwurfs fest in's Auge fassend,
ohne Zögern und im vollen Vertrauen des Erfolgs die zur Ausführung geeignetsten
Mittel wählt, schwankt Cavaignac zwischen zu vielen Bedenken, ist zu vielen verschie¬
denartigen sich kreuzenden Ideen hingegeben, hat eine natürliche Neigung, am Glück
und an seinen Hilfsmitteln zu zweifeln, läßt die günstigen Momente entschlüpfen, und
verbreitet die eigene Unschlüssigkeit um sich. Gemäßigt in seinen politischen Ansichten,
ist er es auch in seinen persönlichen Beziehungen, und nie hat man ihn sich Ausbrüchen,
wie die des heftigen Changarnier, hingeben sehen. Aber die Ausbrüche dieses Letzten
lassen ihn nie seinen Zweck aus dem Auge verlieren, im Gegentheil, sie dienen ihm,
dieselben schneller und sicherer zu erreiche". Das Bewußtsei" seines Verdienstes und
sein hoher Ehrgeiz lassen den General Changarnier schwer Höhere oder Gleichgestellte
dulden. Den ihm zunächststehenden Befehlshabern spricht er bestimmt seine" Wille" aus,
und überläßt sich Anfällen heftigen Zorns, wenn derselbe nicht genau und geschickt aus-


nun Oberhaupt des Staates werden und sollte die Früchte so vieler Mühen, so vieler
Gefahren ernten, denen sein Vorgänger getrotzt.

Gegenwärtig ohne Vermögen, ohne Macht, ohne wirksamen Einfluß, befindet sich
Cavaignac, wie jede herabgesunkene Größe, in einer falschen Stellung, und scheint es
tief zu fühlen, wiewol die Herrschaft, welche er über sich selbst hat, der gerechte Stolz,
den ihm die Erinnerung an die kurze, aber ehrenwerthe und ruhmwürdige Ausübung
der höchsten Macht, so wie der allgemeine Ruf seiner vollkommenen Uneigennützigkeit
einflößte, endlich die Hoffnung, daß seine Rolle zwar unterbrochen, aber noch nicht
beendigt ist, ihn verhindern, von seiner Lage niedergedrückt oder gedemüthigt zu sein.
Wenn man dieses spärlich mit Haaren bedeckte, leicht nach vorwärts geneigte Haupt
betrachtet, diese in ihre Höhlen eingesunkenen Augen, welche unter ihren dichten Wimpern
das düstere Feuer zu verbergen suchen, das dort flammt und aus Augenblicke empor¬
lodert, wenn man den Ausdruck dieser tiefgcprägtcn Züge studirt, welche nicht durch
die Jahre, sondern durch Leidenschaften und durch Thätigkeit gealtert sind, so kann man
den innern Kampf bei Cavaignac nicht verkennen, einen Kampf, der sich besonders auf
der Tribune kund gibt, welche er uur selten besteigt, wo aber seine mäßige, von innerer
Ueberzeugung getragene Sprache jederzeit Stille und Aufmerksamkeit hervorruft. Fast
immer steht man dann seine ehrenwerthe Gesinnung mit seinem verletzten Ehrgeiz im
Streit. Seine Verachtung für eine Regierung, welche täglich mehr ihre Grundsätze ver-
läugnet, ohne den Muth zu haben, andere anzusprechen, wird zurückgehalten durch die
Furcht vor dem Schein, als wolle er sich an derselben rächen und ihr nachfolgen.

Auch dann, wenn es Cavaignac unmöglich wird, Bewegungen und Mienen der
Verstimmung zu unterdrücke», wenn er den General Changarnicr loben hört, kann man
auf die bittern Gefühle des Mannes schließen, der Alles in Frankreich war, um so
bald Nichts mehr zu sein, und der sich vielleicht mit Entsetzen eingesteht, daß er, um
mehr zu sein, als er war, um alle seine Nebenbuhler zu entfernen und im Triumph zu
herrschen, nur nöthig hat, die rothe Fahne aufzupflanzen. Aber dahin wird es mit
Cavaignac nie kommen. Mit den Grundsätzen eines echten Republikaners verbindet
Cavaignac nicht die rücksichtslose Energie, welche dieselbe zum Siege führen könnte.
Sein Bruder würde darin zu weit gegangen sein; er wird darin immer zurückbleiben,
wenn es gelten sollte, diesen Zweck zu erreichen.

Während der General Changarnier, von einer wichtigen Frage stets die Neben¬
dinge sondernd, und nur die praktische Seite eines Entwurfs fest in's Auge fassend,
ohne Zögern und im vollen Vertrauen des Erfolgs die zur Ausführung geeignetsten
Mittel wählt, schwankt Cavaignac zwischen zu vielen Bedenken, ist zu vielen verschie¬
denartigen sich kreuzenden Ideen hingegeben, hat eine natürliche Neigung, am Glück
und an seinen Hilfsmitteln zu zweifeln, läßt die günstigen Momente entschlüpfen, und
verbreitet die eigene Unschlüssigkeit um sich. Gemäßigt in seinen politischen Ansichten,
ist er es auch in seinen persönlichen Beziehungen, und nie hat man ihn sich Ausbrüchen,
wie die des heftigen Changarnier, hingeben sehen. Aber die Ausbrüche dieses Letzten
lassen ihn nie seinen Zweck aus dem Auge verlieren, im Gegentheil, sie dienen ihm,
dieselben schneller und sicherer zu erreiche». Das Bewußtsei» seines Verdienstes und
sein hoher Ehrgeiz lassen den General Changarnier schwer Höhere oder Gleichgestellte
dulden. Den ihm zunächststehenden Befehlshabern spricht er bestimmt seine» Wille» aus,
und überläßt sich Anfällen heftigen Zorns, wenn derselbe nicht genau und geschickt aus-


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[0289] nun Oberhaupt des Staates werden und sollte die Früchte so vieler Mühen, so vieler Gefahren ernten, denen sein Vorgänger getrotzt. Gegenwärtig ohne Vermögen, ohne Macht, ohne wirksamen Einfluß, befindet sich Cavaignac, wie jede herabgesunkene Größe, in einer falschen Stellung, und scheint es tief zu fühlen, wiewol die Herrschaft, welche er über sich selbst hat, der gerechte Stolz, den ihm die Erinnerung an die kurze, aber ehrenwerthe und ruhmwürdige Ausübung der höchsten Macht, so wie der allgemeine Ruf seiner vollkommenen Uneigennützigkeit einflößte, endlich die Hoffnung, daß seine Rolle zwar unterbrochen, aber noch nicht beendigt ist, ihn verhindern, von seiner Lage niedergedrückt oder gedemüthigt zu sein. Wenn man dieses spärlich mit Haaren bedeckte, leicht nach vorwärts geneigte Haupt betrachtet, diese in ihre Höhlen eingesunkenen Augen, welche unter ihren dichten Wimpern das düstere Feuer zu verbergen suchen, das dort flammt und aus Augenblicke empor¬ lodert, wenn man den Ausdruck dieser tiefgcprägtcn Züge studirt, welche nicht durch die Jahre, sondern durch Leidenschaften und durch Thätigkeit gealtert sind, so kann man den innern Kampf bei Cavaignac nicht verkennen, einen Kampf, der sich besonders auf der Tribune kund gibt, welche er uur selten besteigt, wo aber seine mäßige, von innerer Ueberzeugung getragene Sprache jederzeit Stille und Aufmerksamkeit hervorruft. Fast immer steht man dann seine ehrenwerthe Gesinnung mit seinem verletzten Ehrgeiz im Streit. Seine Verachtung für eine Regierung, welche täglich mehr ihre Grundsätze ver- läugnet, ohne den Muth zu haben, andere anzusprechen, wird zurückgehalten durch die Furcht vor dem Schein, als wolle er sich an derselben rächen und ihr nachfolgen. Auch dann, wenn es Cavaignac unmöglich wird, Bewegungen und Mienen der Verstimmung zu unterdrücke», wenn er den General Changarnicr loben hört, kann man auf die bittern Gefühle des Mannes schließen, der Alles in Frankreich war, um so bald Nichts mehr zu sein, und der sich vielleicht mit Entsetzen eingesteht, daß er, um mehr zu sein, als er war, um alle seine Nebenbuhler zu entfernen und im Triumph zu herrschen, nur nöthig hat, die rothe Fahne aufzupflanzen. Aber dahin wird es mit Cavaignac nie kommen. Mit den Grundsätzen eines echten Republikaners verbindet Cavaignac nicht die rücksichtslose Energie, welche dieselbe zum Siege führen könnte. Sein Bruder würde darin zu weit gegangen sein; er wird darin immer zurückbleiben, wenn es gelten sollte, diesen Zweck zu erreichen. Während der General Changarnier, von einer wichtigen Frage stets die Neben¬ dinge sondernd, und nur die praktische Seite eines Entwurfs fest in's Auge fassend, ohne Zögern und im vollen Vertrauen des Erfolgs die zur Ausführung geeignetsten Mittel wählt, schwankt Cavaignac zwischen zu vielen Bedenken, ist zu vielen verschie¬ denartigen sich kreuzenden Ideen hingegeben, hat eine natürliche Neigung, am Glück und an seinen Hilfsmitteln zu zweifeln, läßt die günstigen Momente entschlüpfen, und verbreitet die eigene Unschlüssigkeit um sich. Gemäßigt in seinen politischen Ansichten, ist er es auch in seinen persönlichen Beziehungen, und nie hat man ihn sich Ausbrüchen, wie die des heftigen Changarnier, hingeben sehen. Aber die Ausbrüche dieses Letzten lassen ihn nie seinen Zweck aus dem Auge verlieren, im Gegentheil, sie dienen ihm, dieselben schneller und sicherer zu erreiche». Das Bewußtsei» seines Verdienstes und sein hoher Ehrgeiz lassen den General Changarnier schwer Höhere oder Gleichgestellte dulden. Den ihm zunächststehenden Befehlshabern spricht er bestimmt seine» Wille» aus, und überläßt sich Anfällen heftigen Zorns, wenn derselbe nicht genau und geschickt aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/289>, abgerufen am 27.07.2024.