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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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gehabt hat. Der größte Theil der hellen Blätter wird zu Regalia, Damas und
anderen feinen Modecigarrcu verwendet. Ans die gelben folgen die kräftigeren
hellbraunen, ein dauerhaftes Blatt von stärkerem Aroma, oft gutes Mittelgut.
Eine Abart der hellbraune" Cigarren, die fahlbrauner, gräuliche", sind durch
Zufall in den ersten Gährnngsprocessen stärker fermentirt und deshalb besonders
mild, und bei allem Feuer doch ohne nachtheilige Wirkung für den Magen und
die Werkzeuge des Athmens. Das dunklere kastanienbraune Blatt ist oft eben
so dünn und zart, als das hellgelbe, ja es hat wol noch feinere Poren und
glattere Haut. Die gehaltvollen Cigarren in dieser Farbe gehören auch für den
Europäer noch zu den besten, obwol schon oft streiche, mit Farbestoff und Ni-
cotin belastete Blätter mit unterlaufen. Die dunklen, schwärzliche,!, selten Blätter
geben dagegen eine Cigarre, welche nnr bedingungsweise für uns genießbar ist,
dann freilich auch das Beste sein kaun, was der gesegnete Boden der Havanna!)
hervorbringt. In den ersten Jahren ihres Lebens siud solche Cigarren uur für
die herkulische Lebenskraft eines tropischen Pflanzers gemacht, welcher täglich von
vielen halbnackten Mnlattinnen bedient wird, unter glühender Sonne drei bis vier
Flaschen Portwein trinkt, und ein Dutzend frischer schwärzlicher Cigarren raucht, um
sich wohl, zu fühlen. Wenn aber dieselbe Cigarre bei uns in glücklicher Lage eine
Reiche von Jahren den leisen Strömungen unsrer Luft ausgesetzt ist, so wandelt
sich ihre leidenschaftliche Hitze oft in charaktervolle Milde, vorausgesetzt, daß das
Blatt von Haus aus edel war. Die schwarzbraune, ölige Oberfläche wird dun-
kelgraubraun, und die scharfen Oele destilliren sich in den Blattgefäßen zu einem
wunderbaren Wohlgeruch. Dergleichen Cigarren vermögen nach einem guten Di¬
ner den gebildeten Europäer zu der Crkeuntniß zu bringen, daß diese Erde, bis
auf einige unbedeutende Uebelstände, vortrefflich eingerichtet ist; sie zumeist sind
^, welche zu hohem Aller gebracht zu werden verdienen, da sie erst als
kreise liebenswürdig werden. Noch giebt es eine Abart der stärksten Blätter,
eine rothbraune, mit seinen Haaren besetzte, welche an solchen Stellen entsteht,
wo furchtbare Sonnengluth und die volle Wildheit eines üppigen Bodens zusam¬
men arbeiten, um dem Menschen zu imponiren. Das Feuer und die tigerartige
Grausamkeit solcher Cigarren vermag selten ein Europäer auszuhalten, sie sind unter
^'r Bezeichnung Naäuro ein besonderer, angenehm aufregender Genuß der erwähn¬
ten Pflanzernatnren. -- Im Handel werden die Cigarren nach den Farben, entweder
W Englischer oder Spanischer Sprache, bezeichnet. Die Englischen Bezeichnungen
v°n Hell ^ Dunkeln sind: ki^. ViM-Mlov, MKnv, liL'Ul.-I'.moon. illo>vn; die
^Parischen amo'Mo, c-Ku'", ouloraclo-elmo, cliU'et-^ilonrü", ^oloruä", us^meo (hell,
M>, braungelb, gelbbraun, braun, dunkel), wozu noch das sanfte p-rM", eine grün¬
lichgelbe, fahle Farbe, und das rothbraune irmcwr" kommen. Uebrigens herrscht in
diesen Bezeichnungen einige Willkür, und dieselbe Schattirung wird von dem einen
Fabrikanten als el-rro, vou einem andern vielleicht als elaroooloiaäo bezeichnet.


Grenzboten. IV. 18Ü-I.

gehabt hat. Der größte Theil der hellen Blätter wird zu Regalia, Damas und
anderen feinen Modecigarrcu verwendet. Ans die gelben folgen die kräftigeren
hellbraunen, ein dauerhaftes Blatt von stärkerem Aroma, oft gutes Mittelgut.
Eine Abart der hellbraune» Cigarren, die fahlbrauner, gräuliche», sind durch
Zufall in den ersten Gährnngsprocessen stärker fermentirt und deshalb besonders
mild, und bei allem Feuer doch ohne nachtheilige Wirkung für den Magen und
die Werkzeuge des Athmens. Das dunklere kastanienbraune Blatt ist oft eben
so dünn und zart, als das hellgelbe, ja es hat wol noch feinere Poren und
glattere Haut. Die gehaltvollen Cigarren in dieser Farbe gehören auch für den
Europäer noch zu den besten, obwol schon oft streiche, mit Farbestoff und Ni-
cotin belastete Blätter mit unterlaufen. Die dunklen, schwärzliche,!, selten Blätter
geben dagegen eine Cigarre, welche nnr bedingungsweise für uns genießbar ist,
dann freilich auch das Beste sein kaun, was der gesegnete Boden der Havanna!)
hervorbringt. In den ersten Jahren ihres Lebens siud solche Cigarren uur für
die herkulische Lebenskraft eines tropischen Pflanzers gemacht, welcher täglich von
vielen halbnackten Mnlattinnen bedient wird, unter glühender Sonne drei bis vier
Flaschen Portwein trinkt, und ein Dutzend frischer schwärzlicher Cigarren raucht, um
sich wohl, zu fühlen. Wenn aber dieselbe Cigarre bei uns in glücklicher Lage eine
Reiche von Jahren den leisen Strömungen unsrer Luft ausgesetzt ist, so wandelt
sich ihre leidenschaftliche Hitze oft in charaktervolle Milde, vorausgesetzt, daß das
Blatt von Haus aus edel war. Die schwarzbraune, ölige Oberfläche wird dun-
kelgraubraun, und die scharfen Oele destilliren sich in den Blattgefäßen zu einem
wunderbaren Wohlgeruch. Dergleichen Cigarren vermögen nach einem guten Di¬
ner den gebildeten Europäer zu der Crkeuntniß zu bringen, daß diese Erde, bis
auf einige unbedeutende Uebelstände, vortrefflich eingerichtet ist; sie zumeist sind
^, welche zu hohem Aller gebracht zu werden verdienen, da sie erst als
kreise liebenswürdig werden. Noch giebt es eine Abart der stärksten Blätter,
eine rothbraune, mit seinen Haaren besetzte, welche an solchen Stellen entsteht,
wo furchtbare Sonnengluth und die volle Wildheit eines üppigen Bodens zusam¬
men arbeiten, um dem Menschen zu imponiren. Das Feuer und die tigerartige
Grausamkeit solcher Cigarren vermag selten ein Europäer auszuhalten, sie sind unter
^'r Bezeichnung Naäuro ein besonderer, angenehm aufregender Genuß der erwähn¬
ten Pflanzernatnren. — Im Handel werden die Cigarren nach den Farben, entweder
W Englischer oder Spanischer Sprache, bezeichnet. Die Englischen Bezeichnungen
v°n Hell ^ Dunkeln sind: ki^. ViM-Mlov, MKnv, liL'Ul.-I'.moon. illo>vn; die
^Parischen amo'Mo, c-Ku'», ouloraclo-elmo, cliU'et-^ilonrü», ^oloruä», us^meo (hell,
M>, braungelb, gelbbraun, braun, dunkel), wozu noch das sanfte p-rM», eine grün¬
lichgelbe, fahle Farbe, und das rothbraune irmcwr» kommen. Uebrigens herrscht in
diesen Bezeichnungen einige Willkür, und dieselbe Schattirung wird von dem einen
Fabrikanten als el-rro, vou einem andern vielleicht als elaroooloiaäo bezeichnet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/93>, abgerufen am 23.07.2024.