Engel waren, welche unter dieser Form bei Allah für die verschiedenen Thiergeschlechter aus Erden beten. Unter ihnen befand sich ein Hahn von blendend weißer Farbe und so wunderbarer Höhe, daß sein Kamm den zweiten Himmel berührte, obgleich er fünfhun¬ dert Jahresrciscn von dem ersten entfernt war. Dieser wunderbare Vogel begrüßte jeden Morgen das Ohr Allah's mit' seinem melodischen Rufe. Alle Geschöpfe aus Erden, mit Ausnahme des Menschen, werden von seinem Rufe erweckt, und alle Vögel seiner Art singen wetteifernd mit ihm Halleluja.
Jetzt stiegen sie zum zweiten Himmel hinaus. Gabriel klopfte, wie das erste Mal, die Thür. Dieselben Fragen und Antworten wurden gewechselt, die Thür öffnete sich, und sie traten ein.
Dieser Himmel war ganz von polirtem Stahl und von blendendem Glänze. Hier fanden sie Noah, der Mohammed umarmte und als den größten der Propheten begrüßte.
Am dritten Himmel angelangt, traten sie mit denselben Ceremonien ein; er war iZanz mit Edelsteinen besetzt und zu glänzend für sterbliche Augen. Hier saß ein Engel von unermeßlicher Höhe, dessen Augen siebzigtausend Tagreisen weit von einander stan¬ den. Unter seinem Befehl befanden sich hunderttausend Bataillone von Bewaffneten. Bor ihm lag ein ungeheures Buch aufgeschlagen, in welchem er beständig schrieb und aufstrich.
"Dies, v Mohammed," sagte Gabriel, "ist Asracl, der Engel des Todes, der im Vertrauen Allah's ist. In dem Buche vor ihm schreibt er beständig die Namen Der¬ jenigen, welche geboren werden sollen, ein, und löscht Diejenigen, welche ihre zugemessene Zeit verlebt haben, aus, und diese sterben daher augenblicklich."
Jetzt stiegen sie zum vierten, aus dem feinsten Silber gemachten Himmel hinaus. Unter den Engeln, die ihn bewohnten, war einer von fünfhundert Tagereisen Höhe, ^ein Gesicht war unruhig und aus seinen Augen liefen Thränenströmc. "Dies," sagte Gabriel," ist der Engel der Thränen, der die Sünden der Kinder der Menschen beweinen und die Uebel, welche dieselben erwarten, vorhersagen muß."
Der fünfte Himmel war vom feinsten Golde. Hier wurde Mohammed von Aaron Mit Umarmungen und Glückwünschen empfangen. In diesem Himmel wohnt der rächende ^"gel und herrscht über das Element des Feuers. Von allen Engeln, welche Moham¬ med gesehn hatte, war er der häßlichste und furchtbarste. Sein Gesicht schien von Kupfer zu sei,, und war mit Warzen und Blüthen bedeckt, aus seinen Angen schössen utze, und in der Hand hielt er eine feurige Lampe. Er saß auf einem von Flammen umgebenen Throne, und vor ihm lag ein Hausen rothglühcnder Ketten. Wenn er in ^">er wahren Gestalt auf die Erde herabsteigen wollte, so würden die Berge verzehrt Werden, die Meere verdronken, und alle Menschen vor Schrecken sterben. Ihm und den ^'u dienenden Engeln ist die Ausübung der göttlichen Rache an Ungläubigen und ^""dern anvertraut.
Nachdem sie diesen furchtbaren Ort verlassen hatten, stiegen sie zum sechsten Him¬ mel aus, der aus einem durchsichtigen Steine, Namens Hasala. was man mit Karfunkel aus " ^""^ Hier war ein großer Engel, der halb aus Schnee und halb ' Feuer bestand, und doch schmolz weder der Schnee, noch verlöschte das Feuer. 'du her rief ein -Corps geringerer Engel fortwährend aus: ',O Allah, der Du Hunc und Feuer verbunden hast, verbinde Deine Knechte im Gehorsam gegen Dein Gesetz."
Engel waren, welche unter dieser Form bei Allah für die verschiedenen Thiergeschlechter aus Erden beten. Unter ihnen befand sich ein Hahn von blendend weißer Farbe und so wunderbarer Höhe, daß sein Kamm den zweiten Himmel berührte, obgleich er fünfhun¬ dert Jahresrciscn von dem ersten entfernt war. Dieser wunderbare Vogel begrüßte jeden Morgen das Ohr Allah's mit' seinem melodischen Rufe. Alle Geschöpfe aus Erden, mit Ausnahme des Menschen, werden von seinem Rufe erweckt, und alle Vögel seiner Art singen wetteifernd mit ihm Halleluja.
Jetzt stiegen sie zum zweiten Himmel hinaus. Gabriel klopfte, wie das erste Mal, die Thür. Dieselben Fragen und Antworten wurden gewechselt, die Thür öffnete sich, und sie traten ein.
Dieser Himmel war ganz von polirtem Stahl und von blendendem Glänze. Hier fanden sie Noah, der Mohammed umarmte und als den größten der Propheten begrüßte.
Am dritten Himmel angelangt, traten sie mit denselben Ceremonien ein; er war iZanz mit Edelsteinen besetzt und zu glänzend für sterbliche Augen. Hier saß ein Engel von unermeßlicher Höhe, dessen Augen siebzigtausend Tagreisen weit von einander stan¬ den. Unter seinem Befehl befanden sich hunderttausend Bataillone von Bewaffneten. Bor ihm lag ein ungeheures Buch aufgeschlagen, in welchem er beständig schrieb und aufstrich.
„Dies, v Mohammed," sagte Gabriel, „ist Asracl, der Engel des Todes, der im Vertrauen Allah's ist. In dem Buche vor ihm schreibt er beständig die Namen Der¬ jenigen, welche geboren werden sollen, ein, und löscht Diejenigen, welche ihre zugemessene Zeit verlebt haben, aus, und diese sterben daher augenblicklich."
Jetzt stiegen sie zum vierten, aus dem feinsten Silber gemachten Himmel hinaus. Unter den Engeln, die ihn bewohnten, war einer von fünfhundert Tagereisen Höhe, ^ein Gesicht war unruhig und aus seinen Augen liefen Thränenströmc. „Dies," sagte Gabriel," ist der Engel der Thränen, der die Sünden der Kinder der Menschen beweinen und die Uebel, welche dieselben erwarten, vorhersagen muß."
Der fünfte Himmel war vom feinsten Golde. Hier wurde Mohammed von Aaron Mit Umarmungen und Glückwünschen empfangen. In diesem Himmel wohnt der rächende ^"gel und herrscht über das Element des Feuers. Von allen Engeln, welche Moham¬ med gesehn hatte, war er der häßlichste und furchtbarste. Sein Gesicht schien von Kupfer zu sei,, und war mit Warzen und Blüthen bedeckt, aus seinen Angen schössen utze, und in der Hand hielt er eine feurige Lampe. Er saß auf einem von Flammen umgebenen Throne, und vor ihm lag ein Hausen rothglühcnder Ketten. Wenn er in ^»>er wahren Gestalt auf die Erde herabsteigen wollte, so würden die Berge verzehrt Werden, die Meere verdronken, und alle Menschen vor Schrecken sterben. Ihm und den ^'u dienenden Engeln ist die Ausübung der göttlichen Rache an Ungläubigen und ^""dern anvertraut.
Nachdem sie diesen furchtbaren Ort verlassen hatten, stiegen sie zum sechsten Him¬ mel aus, der aus einem durchsichtigen Steine, Namens Hasala. was man mit Karfunkel aus " ^""^ Hier war ein großer Engel, der halb aus Schnee und halb ' Feuer bestand, und doch schmolz weder der Schnee, noch verlöschte das Feuer. 'du her rief ein -Corps geringerer Engel fortwährend aus: ',O Allah, der Du Hunc und Feuer verbunden hast, verbinde Deine Knechte im Gehorsam gegen Dein Gesetz."
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Engel waren, welche unter dieser Form bei Allah für die verschiedenen Thiergeschlechter
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wunderbarer Höhe, daß sein Kamm den zweiten Himmel berührte, obgleich er fünfhun¬
dert Jahresrciscn von dem ersten entfernt war. Dieser wunderbare Vogel begrüßte
jeden Morgen das Ohr Allah's mit' seinem melodischen Rufe. Alle Geschöpfe aus
Erden, mit Ausnahme des Menschen, werden von seinem Rufe erweckt, und alle Vögel
seiner Art singen wetteifernd mit ihm Halleluja.
Jetzt stiegen sie zum zweiten Himmel hinaus. Gabriel klopfte, wie das erste Mal,
die Thür. Dieselben Fragen und Antworten wurden gewechselt, die Thür öffnete sich,
und sie traten ein.
Dieser Himmel war ganz von polirtem Stahl und von blendendem Glänze.
Hier fanden sie Noah, der Mohammed umarmte und als den größten der Propheten
begrüßte.
Am dritten Himmel angelangt, traten sie mit denselben Ceremonien ein; er war
iZanz mit Edelsteinen besetzt und zu glänzend für sterbliche Augen. Hier saß ein Engel
von unermeßlicher Höhe, dessen Augen siebzigtausend Tagreisen weit von einander stan¬
den. Unter seinem Befehl befanden sich hunderttausend Bataillone von Bewaffneten.
Bor ihm lag ein ungeheures Buch aufgeschlagen, in welchem er beständig schrieb und
aufstrich.
„Dies, v Mohammed," sagte Gabriel, „ist Asracl, der Engel des Todes, der im
Vertrauen Allah's ist. In dem Buche vor ihm schreibt er beständig die Namen Der¬
jenigen, welche geboren werden sollen, ein, und löscht Diejenigen, welche ihre zugemessene
Zeit verlebt haben, aus, und diese sterben daher augenblicklich."
Jetzt stiegen sie zum vierten, aus dem feinsten Silber gemachten Himmel hinaus.
Unter den Engeln, die ihn bewohnten, war einer von fünfhundert Tagereisen Höhe,
^ein Gesicht war unruhig und aus seinen Augen liefen Thränenströmc. „Dies," sagte
Gabriel," ist der Engel der Thränen, der die Sünden der Kinder der Menschen beweinen
und die Uebel, welche dieselben erwarten, vorhersagen muß."
Der fünfte Himmel war vom feinsten Golde. Hier wurde Mohammed von Aaron
Mit Umarmungen und Glückwünschen empfangen. In diesem Himmel wohnt der rächende
^"gel und herrscht über das Element des Feuers. Von allen Engeln, welche Moham¬
med gesehn hatte, war er der häßlichste und furchtbarste. Sein Gesicht schien von
Kupfer zu sei,, und war mit Warzen und Blüthen bedeckt, aus seinen Angen schössen
utze, und in der Hand hielt er eine feurige Lampe. Er saß auf einem von Flammen
umgebenen Throne, und vor ihm lag ein Hausen rothglühcnder Ketten. Wenn er in
^»>er wahren Gestalt auf die Erde herabsteigen wollte, so würden die Berge verzehrt
Werden, die Meere verdronken, und alle Menschen vor Schrecken sterben. Ihm und den
^'u dienenden Engeln ist die Ausübung der göttlichen Rache an Ungläubigen und
^""dern anvertraut.
Nachdem sie diesen furchtbaren Ort verlassen hatten, stiegen sie zum sechsten Him¬
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' Feuer bestand, und doch schmolz weder der Schnee, noch verlöschte das Feuer.
'du her rief ein -Corps geringerer Engel fortwährend aus: ',O Allah, der Du
Hunc und Feuer verbunden hast, verbinde Deine Knechte im Gehorsam gegen Dein Gesetz."
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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/81>, abgerufen am 25.01.2025.
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