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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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sondern aus dem Drängen des praktischen Bedürfnisses hervorgetreten, sie ist im Interesse
des Publicums getroffen.

Wer die Schwierigkeiten zu würdigen weiß, unter welchen die umfassende Um¬
gestaltung ins Leben trat, wer namentlich die Schwierigkeiten gekannt hat, welche mit
der Auswahl der Persönlichkeiten zu den selbstständigen höheren Stellen des neuen
Organismus unter einem Beamten-Personal verbunden waren, das bis dahin, mit wenigen
Ausnahmen, der Administration fern geblieben war, und sich selten über die engen
Grenzen seines Berufs gewagt hatte, der konnte niemals die Erwartung hegen, daß
binnen Jahresfrist schon die Zwecke vollständig erreicht sein würden, welche der Reform
zum Grunde lagen; der konnte sich nicht darüber täuschen, daß manche Mängel und
Schwächen bei der Verwaltung einzelner Ober-Postdirectioncn hervortreten würden, der
wird aber auch das Anerkenntnis) nicht zurückhalten können, daß dennoch mehr als das
Erwartete geleistet worden ist, daß sich die Zweckmäßigkeit der neuen Einrichtung voll¬
ständig zur Geltung gebracht hat, und daß die gewonnenen Erfolge weitere Vervoll¬
kommnung verbürgen. Der Betrieb des Dienstes bei den Post-Anstalten, die Beförderung
und Expeditionen der Posten, die Beschaffenheit der Transportmittel, der Zustand der
Passagierzimmer und Dicnstlocale, die Einrichtung von Briefkasten, der Gang der zahl-
rnchcn, sich überall abzweigenden und anschließenden kleineren Posten u. s. w. haben
steh. wenn anch fortwährend noch zu bessern und zu vervollkommnen, seit der Wirksamkeit
der Qber-Postdircctioncn bis zu einem Grade gehoben, welcher dem strengsten Richter
Anerkennung abnöthigt, und den sichersten Beweis für die Zweckmäßigkeit, und wenn
orr die .früheren Verhältnisse uns vergegenwärtigen, für die Nothwendigkeit der state-
s^adler Reform liefert. Die oberste Postbchördc, befreit von der Last untergeordneter
pecialitäten, hat sich mehr als je ihrer eigentlichen Ausgabe zuwenden können.

Der Abschluß des Deutsch-Oestreichischen Postvcrcins, dem in kürzester Zeit eine
"sdchnung gegeben worden ist, welche bereits jetzt die Herstellung eines einigen Deutschen
^vstweseus außer Zweifel läßt, der nahebevorstchendc Zusammentritt der Deutschen Post-
-vnfercuz in Berlin, die Unterhandlungen mit außerdeutschen Post-Verwaltungen, welche
^as General-Postamt seit Jahresfrist zu Ende geführt hat oder zur Zeit noch betreibt;
e endlich möglich gewordene Ausarbeitung eines längst als dringendes Bedürfniß an-
'ärnten, für M> Theile der Monarchie übereinstimmenden Pvstgcsctzcs, welches den
"machst zusammentretender Kammern vorgelegt werden dürste, die Fortbildung des
"cgraphen-Jnstituts ze. sind in der That lohnende Resultate,

der ^"^'l s"it' "ach der Ansicht des Verfassers der "Schattenseiten", die Reform
M^ ^'se/Verwaltung eine nach allen Seiten hin verfehlte sein, und die einjährige
Vielss"'^ ^ Ober-Postdircctivncn ein durchaus unbefriedigendes Resultat liefern. Die
jed s '"'^ erste Schattenseite hingestellt. Der Verfasser steht oder stand
gew" Post-Verwaltung zu nahe, als daß ihm entgangen sein sollte, welche cin-
Uttd"^^" Schäden mit der Einrichtung der Ober-Postdirectioncn aufgedeckt wurden,
i" ""öebürgcrten Unordnungen und Ungehörigkeiten auszurotten waren. Was
üefui d ^chMg. geschehen ist, welche Säuberung in dem Beamten-Personale statt-
">"ten'" die zahlreichen Pcnsionirungcn und Entlassungen von Be-
welche namentlich im vorigen Jahre vorgenommen werden mußten, leidiges Zeugniß.

Mem Artikels in Rede nicht an Urtheil, so wird er bei
-^klar einsehen müssen, daß solche Pnrificationcn nicht zur Vereinfachung und


sondern aus dem Drängen des praktischen Bedürfnisses hervorgetreten, sie ist im Interesse
des Publicums getroffen.

Wer die Schwierigkeiten zu würdigen weiß, unter welchen die umfassende Um¬
gestaltung ins Leben trat, wer namentlich die Schwierigkeiten gekannt hat, welche mit
der Auswahl der Persönlichkeiten zu den selbstständigen höheren Stellen des neuen
Organismus unter einem Beamten-Personal verbunden waren, das bis dahin, mit wenigen
Ausnahmen, der Administration fern geblieben war, und sich selten über die engen
Grenzen seines Berufs gewagt hatte, der konnte niemals die Erwartung hegen, daß
binnen Jahresfrist schon die Zwecke vollständig erreicht sein würden, welche der Reform
zum Grunde lagen; der konnte sich nicht darüber täuschen, daß manche Mängel und
Schwächen bei der Verwaltung einzelner Ober-Postdirectioncn hervortreten würden, der
wird aber auch das Anerkenntnis) nicht zurückhalten können, daß dennoch mehr als das
Erwartete geleistet worden ist, daß sich die Zweckmäßigkeit der neuen Einrichtung voll¬
ständig zur Geltung gebracht hat, und daß die gewonnenen Erfolge weitere Vervoll¬
kommnung verbürgen. Der Betrieb des Dienstes bei den Post-Anstalten, die Beförderung
und Expeditionen der Posten, die Beschaffenheit der Transportmittel, der Zustand der
Passagierzimmer und Dicnstlocale, die Einrichtung von Briefkasten, der Gang der zahl-
rnchcn, sich überall abzweigenden und anschließenden kleineren Posten u. s. w. haben
steh. wenn anch fortwährend noch zu bessern und zu vervollkommnen, seit der Wirksamkeit
der Qber-Postdircctioncn bis zu einem Grade gehoben, welcher dem strengsten Richter
Anerkennung abnöthigt, und den sichersten Beweis für die Zweckmäßigkeit, und wenn
orr die .früheren Verhältnisse uns vergegenwärtigen, für die Nothwendigkeit der state-
s^adler Reform liefert. Die oberste Postbchördc, befreit von der Last untergeordneter
pecialitäten, hat sich mehr als je ihrer eigentlichen Ausgabe zuwenden können.

Der Abschluß des Deutsch-Oestreichischen Postvcrcins, dem in kürzester Zeit eine
"sdchnung gegeben worden ist, welche bereits jetzt die Herstellung eines einigen Deutschen
^vstweseus außer Zweifel läßt, der nahebevorstchendc Zusammentritt der Deutschen Post-
-vnfercuz in Berlin, die Unterhandlungen mit außerdeutschen Post-Verwaltungen, welche
^as General-Postamt seit Jahresfrist zu Ende geführt hat oder zur Zeit noch betreibt;
e endlich möglich gewordene Ausarbeitung eines längst als dringendes Bedürfniß an-
'ärnten, für M> Theile der Monarchie übereinstimmenden Pvstgcsctzcs, welches den
»machst zusammentretender Kammern vorgelegt werden dürste, die Fortbildung des
"cgraphen-Jnstituts ze. sind in der That lohnende Resultate,

der ^"^'l s"it' »ach der Ansicht des Verfassers der „Schattenseiten", die Reform
M^ ^'se/Verwaltung eine nach allen Seiten hin verfehlte sein, und die einjährige
Vielss"'^ ^ Ober-Postdircctivncn ein durchaus unbefriedigendes Resultat liefern. Die
jed s '"'^ erste Schattenseite hingestellt. Der Verfasser steht oder stand
gew" Post-Verwaltung zu nahe, als daß ihm entgangen sein sollte, welche cin-
Uttd"^^" Schäden mit der Einrichtung der Ober-Postdirectioncn aufgedeckt wurden,
i» ""öebürgcrten Unordnungen und Ungehörigkeiten auszurotten waren. Was
üefui d ^chMg. geschehen ist, welche Säuberung in dem Beamten-Personale statt-
">»ten'" die zahlreichen Pcnsionirungcn und Entlassungen von Be-
welche namentlich im vorigen Jahre vorgenommen werden mußten, leidiges Zeugniß.

Mem Artikels in Rede nicht an Urtheil, so wird er bei
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[0075] sondern aus dem Drängen des praktischen Bedürfnisses hervorgetreten, sie ist im Interesse des Publicums getroffen. Wer die Schwierigkeiten zu würdigen weiß, unter welchen die umfassende Um¬ gestaltung ins Leben trat, wer namentlich die Schwierigkeiten gekannt hat, welche mit der Auswahl der Persönlichkeiten zu den selbstständigen höheren Stellen des neuen Organismus unter einem Beamten-Personal verbunden waren, das bis dahin, mit wenigen Ausnahmen, der Administration fern geblieben war, und sich selten über die engen Grenzen seines Berufs gewagt hatte, der konnte niemals die Erwartung hegen, daß binnen Jahresfrist schon die Zwecke vollständig erreicht sein würden, welche der Reform zum Grunde lagen; der konnte sich nicht darüber täuschen, daß manche Mängel und Schwächen bei der Verwaltung einzelner Ober-Postdirectioncn hervortreten würden, der wird aber auch das Anerkenntnis) nicht zurückhalten können, daß dennoch mehr als das Erwartete geleistet worden ist, daß sich die Zweckmäßigkeit der neuen Einrichtung voll¬ ständig zur Geltung gebracht hat, und daß die gewonnenen Erfolge weitere Vervoll¬ kommnung verbürgen. Der Betrieb des Dienstes bei den Post-Anstalten, die Beförderung und Expeditionen der Posten, die Beschaffenheit der Transportmittel, der Zustand der Passagierzimmer und Dicnstlocale, die Einrichtung von Briefkasten, der Gang der zahl- rnchcn, sich überall abzweigenden und anschließenden kleineren Posten u. s. w. haben steh. wenn anch fortwährend noch zu bessern und zu vervollkommnen, seit der Wirksamkeit der Qber-Postdircctioncn bis zu einem Grade gehoben, welcher dem strengsten Richter Anerkennung abnöthigt, und den sichersten Beweis für die Zweckmäßigkeit, und wenn orr die .früheren Verhältnisse uns vergegenwärtigen, für die Nothwendigkeit der state- s^adler Reform liefert. Die oberste Postbchördc, befreit von der Last untergeordneter pecialitäten, hat sich mehr als je ihrer eigentlichen Ausgabe zuwenden können. Der Abschluß des Deutsch-Oestreichischen Postvcrcins, dem in kürzester Zeit eine "sdchnung gegeben worden ist, welche bereits jetzt die Herstellung eines einigen Deutschen ^vstweseus außer Zweifel läßt, der nahebevorstchendc Zusammentritt der Deutschen Post- -vnfercuz in Berlin, die Unterhandlungen mit außerdeutschen Post-Verwaltungen, welche ^as General-Postamt seit Jahresfrist zu Ende geführt hat oder zur Zeit noch betreibt; e endlich möglich gewordene Ausarbeitung eines längst als dringendes Bedürfniß an- 'ärnten, für M> Theile der Monarchie übereinstimmenden Pvstgcsctzcs, welches den »machst zusammentretender Kammern vorgelegt werden dürste, die Fortbildung des "cgraphen-Jnstituts ze. sind in der That lohnende Resultate, der ^"^'l s"it' »ach der Ansicht des Verfassers der „Schattenseiten", die Reform M^ ^'se/Verwaltung eine nach allen Seiten hin verfehlte sein, und die einjährige Vielss"'^ ^ Ober-Postdircctivncn ein durchaus unbefriedigendes Resultat liefern. Die jed s '"'^ erste Schattenseite hingestellt. Der Verfasser steht oder stand gew" Post-Verwaltung zu nahe, als daß ihm entgangen sein sollte, welche cin- Uttd"^^" Schäden mit der Einrichtung der Ober-Postdirectioncn aufgedeckt wurden, i» ""öebürgcrten Unordnungen und Ungehörigkeiten auszurotten waren. Was üefui d ^chMg. geschehen ist, welche Säuberung in dem Beamten-Personale statt- ">»ten'" die zahlreichen Pcnsionirungcn und Entlassungen von Be- welche namentlich im vorigen Jahre vorgenommen werden mußten, leidiges Zeugniß. Mem Artikels in Rede nicht an Urtheil, so wird er bei -^klar einsehen müssen, daß solche Pnrificationcn nicht zur Vereinfachung und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/75>, abgerufen am 23.07.2024.