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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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half's? Die Rebellion brach aus. Eines schönen Morgens umringten sie mein Bett,
tanzten den Kricgstanz, schwangen die Keulen, setzten mir die Füße auf die Brust und
proclamirten ihre Unabhängigkeit. Ich ergab mich nicht so leicht, suchte meinen Niesen
hervor, es entstand ein furchtbarer Lärm, das ganze Haus lief zusammen, die halbe
Stadt, man holte Gerichtsdiener, und das Ende vom Liede war eine Vorladung der
Behörde, die mir eröffnete, daß die Herren so und so --'die Canaillen führten gar keine
Namen, ihre eignen Herren seien und das Recht besäßen, sich sür eigene Rechnung
zur Schau zu stellen. Nach meinen fünfhundert Ducaten fragte Niemand. Die drei
Schurken trennten sich von mir, und nahmen obenein eine dicke Küchenmagd aus dem
Gasthause mit, die sie späterhin schwarz austrieben und als äthiopische Negerin figuriren
ließe. Ich war sehr herunter. In der Noth wurde ich wiederum Niese, streckte mich,
soviel mein Gram gestatten wollte, und verband mich mit einem Kakerlaken, einem haben
Patron, der sich "Albinos Dundos" nannte, mir zuerst imponirte, auf die Länge jedoch
unter anderen ehrlichen Menschen nichts weiter war, als was eine rothängige, weiße,
matte Maus unter den grauen Mäusen ist. Unser Compagnie-Geschäft ging schlecht.
Nachdem ich mir wieder ein Paar Goldstücke auf die Seite gelegt, macht' ich mich los
von ihm, und führte ein Quartett steierischer Alpensänger nach London. Die guten
Leute -- bei Licht besehen Choristen von einem Wiener Vorstadttheater, -- hatten nicht
einmal ordentliche Kröpfe, und verstanden keine Sylbe englisch. Deshalb brauchten sie
einen Begleiter, der sür sie sprach, während sie sangen. Das währte denn doch einige
Jahre und half mir etwas auf. Kaum aber wußten sie sich verständlich zu machen, als
sie nach Amerika zogen und mich zurückließen. Dumme Cretin's! Sie sagten mir ins
Gesicht, ich hätte sie übervortheilt. Was wäre denn aus mir geworden, wenn ich's
nicht gethan?"

Sie haben viel durchgemacht, Herr Schkramprl!

"Das will ich glauben. In einem halben Jahrhundert braucht man viel --> wen"
man durstig ist besonders.. Wir befanden uns in einer Seestadt. Ich sah mich nach
einer andern Stellung um und brauchte nicht la>ige zu warten. ES hatte daselbst ein
Schiff gelandet, welches nebst vielen Fässern Thran, die furchtbar starken, einen
Eskimo nebst Gemahlin mitbrachte, die anch nicht nach Rosenöl dufteten. Dieses
zarte Pärchen war von einem Speculanten "ach der kultivirten Welt gelockt worden,
u>" sich zeigen zu lassen. Kaum angelangt starb dieser unternehmende Mensch. J^
bemächtigte mich seiner lebendigen Hinterlassenschaft, schloß eine Art von Vertrag mit
den Leuten, die sich eben so wenig Rath wußten, wie ein Fisch aus trockenem Boden,
und zog mit ihnen in die Welt. Das wäre ein Goldzug geworden, wenn diese Wesen
für ihre Productionen nicht immer große Gewässer gebraucht hätten, -- und die finden
sich weder überall vor, noch kann man sie mit sich führen. Zwar zeigt' ich meine PüPP-
chcn auch in Sälen, gegen mäßiges Legegeld; aber das lohnte nicht, warf keine Resultate
ab; sie leisteten zwischen vier Wänden nichts Besonderes, außer daß sie lebhast nach
Thran starken, was nicht jedes Publicums Leidenschaft ist. Ihr Element war das
Wasser. Wo sich ein Teich, ein kleiner See in der Nähe befand, veranstalteten wir
große Vorstellungen; sie saßen in ihren kleinen Kähnen aus Seehundsfett, die sie sich
wie einen Fußsack über die Hüften zogen und darin umherschwämmen, als ob sie selbs
Seehunde wären; eine Ansicht, zu der ich mich bisweilen geneigt fühlte. Mit ihren
Pfeilen schössen sie nach Gänsen, wovon sie oftmals mehrere verwundeten, die ich svdan"


half's? Die Rebellion brach aus. Eines schönen Morgens umringten sie mein Bett,
tanzten den Kricgstanz, schwangen die Keulen, setzten mir die Füße auf die Brust und
proclamirten ihre Unabhängigkeit. Ich ergab mich nicht so leicht, suchte meinen Niesen
hervor, es entstand ein furchtbarer Lärm, das ganze Haus lief zusammen, die halbe
Stadt, man holte Gerichtsdiener, und das Ende vom Liede war eine Vorladung der
Behörde, die mir eröffnete, daß die Herren so und so —'die Canaillen führten gar keine
Namen, ihre eignen Herren seien und das Recht besäßen, sich sür eigene Rechnung
zur Schau zu stellen. Nach meinen fünfhundert Ducaten fragte Niemand. Die drei
Schurken trennten sich von mir, und nahmen obenein eine dicke Küchenmagd aus dem
Gasthause mit, die sie späterhin schwarz austrieben und als äthiopische Negerin figuriren
ließe. Ich war sehr herunter. In der Noth wurde ich wiederum Niese, streckte mich,
soviel mein Gram gestatten wollte, und verband mich mit einem Kakerlaken, einem haben
Patron, der sich „Albinos Dundos" nannte, mir zuerst imponirte, auf die Länge jedoch
unter anderen ehrlichen Menschen nichts weiter war, als was eine rothängige, weiße,
matte Maus unter den grauen Mäusen ist. Unser Compagnie-Geschäft ging schlecht.
Nachdem ich mir wieder ein Paar Goldstücke auf die Seite gelegt, macht' ich mich los
von ihm, und führte ein Quartett steierischer Alpensänger nach London. Die guten
Leute — bei Licht besehen Choristen von einem Wiener Vorstadttheater, — hatten nicht
einmal ordentliche Kröpfe, und verstanden keine Sylbe englisch. Deshalb brauchten sie
einen Begleiter, der sür sie sprach, während sie sangen. Das währte denn doch einige
Jahre und half mir etwas auf. Kaum aber wußten sie sich verständlich zu machen, als
sie nach Amerika zogen und mich zurückließen. Dumme Cretin's! Sie sagten mir ins
Gesicht, ich hätte sie übervortheilt. Was wäre denn aus mir geworden, wenn ich's
nicht gethan?"

Sie haben viel durchgemacht, Herr Schkramprl!

„Das will ich glauben. In einem halben Jahrhundert braucht man viel —> wen»
man durstig ist besonders.. Wir befanden uns in einer Seestadt. Ich sah mich nach
einer andern Stellung um und brauchte nicht la>ige zu warten. ES hatte daselbst ein
Schiff gelandet, welches nebst vielen Fässern Thran, die furchtbar starken, einen
Eskimo nebst Gemahlin mitbrachte, die anch nicht nach Rosenöl dufteten. Dieses
zarte Pärchen war von einem Speculanten »ach der kultivirten Welt gelockt worden,
u>» sich zeigen zu lassen. Kaum angelangt starb dieser unternehmende Mensch. J^
bemächtigte mich seiner lebendigen Hinterlassenschaft, schloß eine Art von Vertrag mit
den Leuten, die sich eben so wenig Rath wußten, wie ein Fisch aus trockenem Boden,
und zog mit ihnen in die Welt. Das wäre ein Goldzug geworden, wenn diese Wesen
für ihre Productionen nicht immer große Gewässer gebraucht hätten, — und die finden
sich weder überall vor, noch kann man sie mit sich führen. Zwar zeigt' ich meine PüPP-
chcn auch in Sälen, gegen mäßiges Legegeld; aber das lohnte nicht, warf keine Resultate
ab; sie leisteten zwischen vier Wänden nichts Besonderes, außer daß sie lebhast nach
Thran starken, was nicht jedes Publicums Leidenschaft ist. Ihr Element war das
Wasser. Wo sich ein Teich, ein kleiner See in der Nähe befand, veranstalteten wir
große Vorstellungen; sie saßen in ihren kleinen Kähnen aus Seehundsfett, die sie sich
wie einen Fußsack über die Hüften zogen und darin umherschwämmen, als ob sie selbs
Seehunde wären; eine Ansicht, zu der ich mich bisweilen geneigt fühlte. Mit ihren
Pfeilen schössen sie nach Gänsen, wovon sie oftmals mehrere verwundeten, die ich svdan»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/500>, abgerufen am 23.07.2024.