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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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glücklicher bestanden, führt Herr Stahr die langjährige Ertödtung aller besseren Gefühle
desselben durch den Absolutismus an. ' Ein verständiger Historiker wie Macaulay wird
ihm entgegnen, daß eine so allgemeine und unbestimmte Bezeichnung nicht ausreichen
kann, die ziemlich verwickelten Verhältnisse, welche im Laufe dieser Begebenheiten zu
Tage kamen, zu erläutern, daß vielmehr in der frühern Geschichte des preußischen Staates,
welche uns doch nicht blos von Willkürlichkeiten des Absolutismus erzählt, Kräfte ent¬
wickelt sein müssen, welche die Führer der Revolution vernachlässigten, während sie
andere, die nicht vorhanden waren, in Rechnung brachten. Die Aussuchung dieser
Rechnungsfehler wäre ein würdigerer Gegenstand für den Geschichtsschreiber und er¬
sprießlicher für unsre Zukunft, als jene Declamationen gegen Feigheit und Verrätherei,
die weder die Vergangenheit hinreichend erklären, noch die weitere Entwickelung fordern.
Bei dem Glauben, den Herr Senahr in seiner Geschichte mitbringt, daß sämmtliche
Forderungen des Liberalismus und der Demokratie nichts weiter waren, als der lang
gehegte und vollständig reif gewordene Wille der Nation, muß für ihn der Umstand,
daß das Einrücken von ein Paar Regimentern in Berlin diesen festen Willen ohne irgend
einen ernsthaften Widerstand mit leichter Mühe brechen konnte, vollkommen unerklärlich
sein, denn der Grund, den er Seite 332 anführt ("die Krawatte verstummten vor dem
Staatsstreiche, an dem Attentat der Regierung kam das Volk zu erneutem Bewußtsein
und Willen der eigenen Gesetzlichkeit"), kann doch wol kaum ernsthaft gemeint sein.
Es ist keine Kunst, sich in den gesetzlichen Schranken zu halten, wenn diese Schranken
durch zehntausend Bayonnettc repräsentirt werden. Das umgekehrte Verhalten wäre dem
Zwecke des Historikers entsprechender gewesen, wenn sich nämlich das Volk in Abwesen¬
heit der B'ayonnctte gesetzlich, den Bayonnettcn gegenüber ungesetzlich benommen hätte. Da
aber das Volk rein dastehen soll, so wird die Schuld in der Unentschlossenheit der
Nationalversammlung gesucht, derselben Nationalversammlung, deren Auftreten der Ver¬
fasser so -eben als groß und würdig gepriesen hatte. In solche Widersprüche verfällt
man, wenn man von einer vorgefaßten Meinung ausgeht, die jede Beobachtung trübt.
Der naheliegende Grund, daß jene Ideale nicht das Bewußtsein der Massen lebendig
durchdrungen hatten, daß sie nur getragen wurden von der Erregung des Augenblicks,
wird vollständig übersehen.

Die bis dahin in Preußen bestandene Trennung zwischen zwei Menschenrasse",
von denen sich nur die eine mit den Staatsangelegenheiten beschäftigte, mußte in einer
Periode, wo "es nicht blos zu zerstören, sondern auch aufzubauen galt, und wo dieser
Aufbau plötzlich in die Hände jener zweiten Klasse gelegt wurde, zu Verwirrungen
führen, die schwerer zu überwinden waren, als der blos äußerliche Widerstand. Der
Bürgerstand, der sich gegen den Adel, die Bureaukratie und das Militair erhob, war
der Verhältnisse nicht mächtig, weil er sie nicht vollständig übersah; er wurde daher in
sich selber uneinig und gespalten, und mußte daher endlich das Schlachtfeld der in sich
einigen und geschlossenen Reaction überlassen. Nach meiner Ueberzeugung wird das in
Prensien jedesmal der Fall sein, so oft die Bewegung, lediglich von den Klassen ausgeht,
die an dem Staatsleben bisher keinen Antheil hatten. Es liegt darin nicht der geringste
Grund zur Nichtachtung des Volkes, denn kein Mensch kann aus seiner Haut heraus¬
treten, und abgesehen davon, war auch in jenen Kräften, welche die Revolution blind¬
lings vernichten wollte, sehr viel Hcilfuues und EhrenwcrthcS. Daß jetzt bereits zwei
Parteien vorhanden find, die konstitutionelle und die altvrcußische, die beide wenigstens


glücklicher bestanden, führt Herr Stahr die langjährige Ertödtung aller besseren Gefühle
desselben durch den Absolutismus an. ' Ein verständiger Historiker wie Macaulay wird
ihm entgegnen, daß eine so allgemeine und unbestimmte Bezeichnung nicht ausreichen
kann, die ziemlich verwickelten Verhältnisse, welche im Laufe dieser Begebenheiten zu
Tage kamen, zu erläutern, daß vielmehr in der frühern Geschichte des preußischen Staates,
welche uns doch nicht blos von Willkürlichkeiten des Absolutismus erzählt, Kräfte ent¬
wickelt sein müssen, welche die Führer der Revolution vernachlässigten, während sie
andere, die nicht vorhanden waren, in Rechnung brachten. Die Aussuchung dieser
Rechnungsfehler wäre ein würdigerer Gegenstand für den Geschichtsschreiber und er¬
sprießlicher für unsre Zukunft, als jene Declamationen gegen Feigheit und Verrätherei,
die weder die Vergangenheit hinreichend erklären, noch die weitere Entwickelung fordern.
Bei dem Glauben, den Herr Senahr in seiner Geschichte mitbringt, daß sämmtliche
Forderungen des Liberalismus und der Demokratie nichts weiter waren, als der lang
gehegte und vollständig reif gewordene Wille der Nation, muß für ihn der Umstand,
daß das Einrücken von ein Paar Regimentern in Berlin diesen festen Willen ohne irgend
einen ernsthaften Widerstand mit leichter Mühe brechen konnte, vollkommen unerklärlich
sein, denn der Grund, den er Seite 332 anführt („die Krawatte verstummten vor dem
Staatsstreiche, an dem Attentat der Regierung kam das Volk zu erneutem Bewußtsein
und Willen der eigenen Gesetzlichkeit"), kann doch wol kaum ernsthaft gemeint sein.
Es ist keine Kunst, sich in den gesetzlichen Schranken zu halten, wenn diese Schranken
durch zehntausend Bayonnettc repräsentirt werden. Das umgekehrte Verhalten wäre dem
Zwecke des Historikers entsprechender gewesen, wenn sich nämlich das Volk in Abwesen¬
heit der B'ayonnctte gesetzlich, den Bayonnettcn gegenüber ungesetzlich benommen hätte. Da
aber das Volk rein dastehen soll, so wird die Schuld in der Unentschlossenheit der
Nationalversammlung gesucht, derselben Nationalversammlung, deren Auftreten der Ver¬
fasser so -eben als groß und würdig gepriesen hatte. In solche Widersprüche verfällt
man, wenn man von einer vorgefaßten Meinung ausgeht, die jede Beobachtung trübt.
Der naheliegende Grund, daß jene Ideale nicht das Bewußtsein der Massen lebendig
durchdrungen hatten, daß sie nur getragen wurden von der Erregung des Augenblicks,
wird vollständig übersehen.

Die bis dahin in Preußen bestandene Trennung zwischen zwei Menschenrasse»,
von denen sich nur die eine mit den Staatsangelegenheiten beschäftigte, mußte in einer
Periode, wo "es nicht blos zu zerstören, sondern auch aufzubauen galt, und wo dieser
Aufbau plötzlich in die Hände jener zweiten Klasse gelegt wurde, zu Verwirrungen
führen, die schwerer zu überwinden waren, als der blos äußerliche Widerstand. Der
Bürgerstand, der sich gegen den Adel, die Bureaukratie und das Militair erhob, war
der Verhältnisse nicht mächtig, weil er sie nicht vollständig übersah; er wurde daher in
sich selber uneinig und gespalten, und mußte daher endlich das Schlachtfeld der in sich
einigen und geschlossenen Reaction überlassen. Nach meiner Ueberzeugung wird das in
Prensien jedesmal der Fall sein, so oft die Bewegung, lediglich von den Klassen ausgeht,
die an dem Staatsleben bisher keinen Antheil hatten. Es liegt darin nicht der geringste
Grund zur Nichtachtung des Volkes, denn kein Mensch kann aus seiner Haut heraus¬
treten, und abgesehen davon, war auch in jenen Kräften, welche die Revolution blind¬
lings vernichten wollte, sehr viel Hcilfuues und EhrenwcrthcS. Daß jetzt bereits zwei
Parteien vorhanden find, die konstitutionelle und die altvrcußische, die beide wenigstens


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/440>, abgerufen am 23.07.2024.