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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Secretair", Friedrich Meyer, uoch immer Bürgermeister zu Ansbach, noch im¬
mer ein modernes Trvubadvurbrustbild, wenn er die Brille nicht ans hat.

Auch unten am Eckplatze der Dcputirtensitze findet sich zwischen rücksichts¬
los aufstrebenden Halskragen und hinter einem silbernen Brillengebände das
breite, gescheidte, röthlich überflogene Antlitz des "Herrn zweiten Präsidenten",
Vi-, Ludwig Weiß, dcimals noch königlicher Anwalt zu Zweibrücken, seitdem Uni-
versitalsprofesser zu Würzburg geworden. Selbst ans den Bauten herrscht noch
die alte freie Sitzordnung. Dort Freiherr v. Lerchenfeld, zufällig einmal auf
seinem Platze als Flügelmann der wegen ihres Sitzes in der Mitte sogenannten
Centralpartei; vom Augsburger Bürgermeister, Hru. Forndrau, ist er blos durch
die Körperlichkeit des Herrn Hirschberger geschieden. Auf der Höhe rechts thront
Herr v. Lassanhr, nach Gewohnheit in einem mitgebrachten Buche lesend; schnupfend
"eben ihm Gras Larose'-e, der immer heitere; dicht vor ihm, übcrflaltert von
d^ blauweißen Fahne auf Belgrads Zinnen, Heißsporn Sepp; vor diesem die
eiskalte Miene DöllingcrS mit der unausbleiblichen Nachbarschaft des Appella-
tionsgerichtörathö >>r. Hopf ohne Michaelöorden auf der einen Seite, während
leider auf seiner andern das lockige Mumieuhaupt des Herrn von Hermann fehlt,
der beinahe einmal NeichSminister geworden, und jetzt jedenfalls mit dem handelst
unnistcncllen Portefeuille Bayerns zu erfreuen wäre, sobald einmal die Sachver-
stättdigeucoufereuzeu vorüber. Und niüi ans der Linken. Gerade in der Mitte
"uf dem obersten Berggipfel ruht in gekreuzigter Stellung, dennoch milden
Lächelns, Fürst Ludwig Oettingen-Wallerstein; ihm an der Seite durchforscht
Papiere kritisch Herr David l)r. Morgenstern, Eoneipist zu Fürth; daneben sitzt
Friedrich Kolb mit der ängstigenden Beweglichkeit des von der weißen Halsbinde
""abhängigen Demokratenhauptes. Weiter hin, aus gleicher Sitzhöhe, sieht man
^'n (praktischen) l>r, >non. Christian Schmidt, einen vollkommen verkannten Va-
^erlandsretter, darum trocken, verbittert und nur noch phrascnreich tönend. Er
'se das vollkommenste Widerspiel des nrbreit hingestreckten, liebebedürftigen, von
souverainen portraitirten Herrn Friedrich Reinhardt, seiner bürgerlichen Standes-
^nenuuug nach Kaufmann zu Neustadt, in politischer Beziehung Abgeordneter
Wahlbezirks Werneck, von Natur in ewiger Feindschaft mit den Ordnungs¬
rufen jedes Präsidiums, wie überhaupt jeder Autorität, ans Neigung; ehemals in
'"nigstcr Blickbeziehuug mit der Galerie, "jetzt selbst von dieser Gunst um die
^ gemeinen Reaction verlassen -- ein isolirter, materiell nach seinen körperlichen Di¬
mensionen gemüthlich auf dem schönen Bewußtsein seiner vom Kerker ungebrochenen
^suuinngstüchtigkcit hiugelagerter Mann. Wo ehemals Schüler saß, ans dieser Seite,
schwelgt jetzt Pfarrer Ruland in überschwänglicher Anbetiiug der allernene-
^^n Zeit, denjenigen herausfordernd mit keckem Kopfnicken von unter nach oben, wel¬
cher dieser heiligen Ueberzeugung den Fehdehandschuh hinwerfen möchte, und mit ein¬
gestemmten Ellenbogen gar trutziglich anzuschauen, wenn er behauptet, die Ansicht


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Secretair", Friedrich Meyer, uoch immer Bürgermeister zu Ansbach, noch im¬
mer ein modernes Trvubadvurbrustbild, wenn er die Brille nicht ans hat.

Auch unten am Eckplatze der Dcputirtensitze findet sich zwischen rücksichts¬
los aufstrebenden Halskragen und hinter einem silbernen Brillengebände das
breite, gescheidte, röthlich überflogene Antlitz des „Herrn zweiten Präsidenten",
Vi-, Ludwig Weiß, dcimals noch königlicher Anwalt zu Zweibrücken, seitdem Uni-
versitalsprofesser zu Würzburg geworden. Selbst ans den Bauten herrscht noch
die alte freie Sitzordnung. Dort Freiherr v. Lerchenfeld, zufällig einmal auf
seinem Platze als Flügelmann der wegen ihres Sitzes in der Mitte sogenannten
Centralpartei; vom Augsburger Bürgermeister, Hru. Forndrau, ist er blos durch
die Körperlichkeit des Herrn Hirschberger geschieden. Auf der Höhe rechts thront
Herr v. Lassanhr, nach Gewohnheit in einem mitgebrachten Buche lesend; schnupfend
»eben ihm Gras Larose'-e, der immer heitere; dicht vor ihm, übcrflaltert von
d^ blauweißen Fahne auf Belgrads Zinnen, Heißsporn Sepp; vor diesem die
eiskalte Miene DöllingcrS mit der unausbleiblichen Nachbarschaft des Appella-
tionsgerichtörathö >>r. Hopf ohne Michaelöorden auf der einen Seite, während
leider auf seiner andern das lockige Mumieuhaupt des Herrn von Hermann fehlt,
der beinahe einmal NeichSminister geworden, und jetzt jedenfalls mit dem handelst
unnistcncllen Portefeuille Bayerns zu erfreuen wäre, sobald einmal die Sachver-
stättdigeucoufereuzeu vorüber. Und niüi ans der Linken. Gerade in der Mitte
"uf dem obersten Berggipfel ruht in gekreuzigter Stellung, dennoch milden
Lächelns, Fürst Ludwig Oettingen-Wallerstein; ihm an der Seite durchforscht
Papiere kritisch Herr David l)r. Morgenstern, Eoneipist zu Fürth; daneben sitzt
Friedrich Kolb mit der ängstigenden Beweglichkeit des von der weißen Halsbinde
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rufen jedes Präsidiums, wie überhaupt jeder Autorität, ans Neigung; ehemals in
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schwelgt jetzt Pfarrer Ruland in überschwänglicher Anbetiiug der allernene-
^^n Zeit, denjenigen herausfordernd mit keckem Kopfnicken von unter nach oben, wel¬
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gestemmten Ellenbogen gar trutziglich anzuschauen, wenn er behauptet, die Ansicht


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[0381] Secretair", Friedrich Meyer, uoch immer Bürgermeister zu Ansbach, noch im¬ mer ein modernes Trvubadvurbrustbild, wenn er die Brille nicht ans hat. Auch unten am Eckplatze der Dcputirtensitze findet sich zwischen rücksichts¬ los aufstrebenden Halskragen und hinter einem silbernen Brillengebände das breite, gescheidte, röthlich überflogene Antlitz des „Herrn zweiten Präsidenten", Vi-, Ludwig Weiß, dcimals noch königlicher Anwalt zu Zweibrücken, seitdem Uni- versitalsprofesser zu Würzburg geworden. Selbst ans den Bauten herrscht noch die alte freie Sitzordnung. Dort Freiherr v. Lerchenfeld, zufällig einmal auf seinem Platze als Flügelmann der wegen ihres Sitzes in der Mitte sogenannten Centralpartei; vom Augsburger Bürgermeister, Hru. Forndrau, ist er blos durch die Körperlichkeit des Herrn Hirschberger geschieden. Auf der Höhe rechts thront Herr v. Lassanhr, nach Gewohnheit in einem mitgebrachten Buche lesend; schnupfend »eben ihm Gras Larose'-e, der immer heitere; dicht vor ihm, übcrflaltert von d^ blauweißen Fahne auf Belgrads Zinnen, Heißsporn Sepp; vor diesem die eiskalte Miene DöllingcrS mit der unausbleiblichen Nachbarschaft des Appella- tionsgerichtörathö >>r. Hopf ohne Michaelöorden auf der einen Seite, während leider auf seiner andern das lockige Mumieuhaupt des Herrn von Hermann fehlt, der beinahe einmal NeichSminister geworden, und jetzt jedenfalls mit dem handelst unnistcncllen Portefeuille Bayerns zu erfreuen wäre, sobald einmal die Sachver- stättdigeucoufereuzeu vorüber. Und niüi ans der Linken. Gerade in der Mitte "uf dem obersten Berggipfel ruht in gekreuzigter Stellung, dennoch milden Lächelns, Fürst Ludwig Oettingen-Wallerstein; ihm an der Seite durchforscht Papiere kritisch Herr David l)r. Morgenstern, Eoneipist zu Fürth; daneben sitzt Friedrich Kolb mit der ängstigenden Beweglichkeit des von der weißen Halsbinde "»abhängigen Demokratenhauptes. Weiter hin, aus gleicher Sitzhöhe, sieht man ^'n (praktischen) l>r, >non. Christian Schmidt, einen vollkommen verkannten Va- ^erlandsretter, darum trocken, verbittert und nur noch phrascnreich tönend. Er 'se das vollkommenste Widerspiel des nrbreit hingestreckten, liebebedürftigen, von souverainen portraitirten Herrn Friedrich Reinhardt, seiner bürgerlichen Standes- ^nenuuug nach Kaufmann zu Neustadt, in politischer Beziehung Abgeordneter Wahlbezirks Werneck, von Natur in ewiger Feindschaft mit den Ordnungs¬ rufen jedes Präsidiums, wie überhaupt jeder Autorität, ans Neigung; ehemals in '»nigstcr Blickbeziehuug mit der Galerie, "jetzt selbst von dieser Gunst um die ^ gemeinen Reaction verlassen — ein isolirter, materiell nach seinen körperlichen Di¬ mensionen gemüthlich auf dem schönen Bewußtsein seiner vom Kerker ungebrochenen ^suuinngstüchtigkcit hiugelagerter Mann. Wo ehemals Schüler saß, ans dieser Seite, schwelgt jetzt Pfarrer Ruland in überschwänglicher Anbetiiug der allernene- ^^n Zeit, denjenigen herausfordernd mit keckem Kopfnicken von unter nach oben, wel¬ cher dieser heiligen Ueberzeugung den Fehdehandschuh hinwerfen möchte, und mit ein¬ gestemmten Ellenbogen gar trutziglich anzuschauen, wenn er behauptet, die Ansicht ^rcnzb^de». IV. ->8»>. 48

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/381>, abgerufen am 23.07.2024.