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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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aber, wo es die Oertlichkeit erlaubte, selbst unter der glühenden Sonne von
Guiana ihre ungesunden vaterländischen Kanäle mit stehendem Wasser ein.

Von England kam die leidenschaftliche Reaction gegen den französischen Styl.
Schon vor Anfang des -18. Jahrhunderts predigten viele Stimmen gegen die
herrschende Mode^); hier und da überließ man bereits die Allecbänme ihrer freien
Entwickelung, riß an manchen Stellen Mauern und Hecken nieder, um die Land¬
schaft vom Garten, ans zu genießen, und suchte in Thiergärten und Wäldern
Schatten und Narnrgenuß, weil beides in den Gärten nicht zu finden war. Man
fing an, in den Waldpartien der größeren Anlagen ungezwungene, gewundene
Wege anzulegen, und der Gärtner Wisc bildete sogar am Westende von Lon¬
don im K erhing to n garder aus mehreren regelmäßigen Wasserstücken ein na¬
türlich aussehendes, flußähnliches Wasser, den sogenannten Serpentin-River, wie
er noch heute im Hydepark zu sehen ist. Eben so ließ Lord Bat durst in sei¬
nem Garten zu Ryskius bei Colebrook einen natürlich gekrümmten Canal an¬
legen, der eine Wiescnlandschaft verschönerte. Der berühmte Dichter und Philo¬
soph Pope, welcher schon in den im "ttuarÄi-rü" öffentlich erschienenen Briefen
an Lord Burliugton der Einführung von naturgemäßen Gärten das Wort
geredet hatte, brachte in seinem Garten zu Twick eus am natürliche Scenerie an.
Gleiches that Joseph Addiso n, der schon -1712 die Beschreibung eines idealen
Landschafrsgartens gab, auf seinem Landguts bei Bicton. Der eigentliche Schöpfer
der neuen Gartenkunst war jedoch der Maler K est t. Er legte für den Prinzen von
Wales den Park von Carltonhouse in Form einer schönen Landschaft an, und
ließ sich bei der Composition nur von den Regeln der Landschaftsmalerei leiten,
ohne sich im Geringsten an die bisher gebräuchlichen Formen zu kehren.

Kent's erste Werke waren mangelhafte Versuche, denn die Schöpfung wirk¬
licher Landschaften konnte nicht so leicht gelingen, wie deren Nachahmung auf



Baco von Verulam sprach sich schon -I6Z0 in dem "Essax on garäens" gage"
die ermüdende Regelmäßigkeit der bestehenden Gärten ans, und dasselbe that Sir Willia"'
Temple <<i88 >u der Schrift "Ueber die Garde" des Epikur" (vxon tlo Karüsus okLAieun""'
or (Z-Ära-minx in et>v ^cal- 1<!8ö), des berühmten Gründers der Gcunsi lehrenden "Garten¬
philosophie", die er sich als ein Ideal von natürlicher Lieblichkeit vorstellte, und wobei er
schon der Natnrgärtcn der Chinesen gedachte, wovon ein Gerücht nach Europa gedrungen war-
Daß. auch die landschaftlichen Gemälde in Milton's "Verlornes Paradies" (-Jene?) den Sir"
für landschaftliche Schönheit geweckt, ist eben so gewiß, als daß .der spätere Dichter.Xhoms""
seine berühmte" "Jahreszeiten" unter dem Einfluß der damals (-1764) schon sehr verbreitete"
Parkmanie geschaffen hat. Von weit größerem Einfluß war aber gewiß das Studium der
Landschaftsmalerei, die unter den Niederländern im 10. und -17. Jahrhundert so Herrliche--'
erzeugt hat, besonders nachdem Attis"" im "Zuschauer" (l.I><- Lpovta^or) von 17-12 an das
größere Publicum "über die Ursache des Wohlgefallens an Werken der Natur und deren
habenden über die Werke der Kunst" aufgeklärt, das Interesse für Landschaften und Land"
schastSbilder geweckt und sogar die Schilderung eines idealen Landschaftsgartens (vksl-rip^on
ol' -i vaixlou in Ule d.'awml-8txlv) gegeben hatte. Endlich wirkten die zu jener Zeit zahlreich
veröffentlichte" Reisebeschreibungen dnrch ihre Naturschilderungen.

aber, wo es die Oertlichkeit erlaubte, selbst unter der glühenden Sonne von
Guiana ihre ungesunden vaterländischen Kanäle mit stehendem Wasser ein.

Von England kam die leidenschaftliche Reaction gegen den französischen Styl.
Schon vor Anfang des -18. Jahrhunderts predigten viele Stimmen gegen die
herrschende Mode^); hier und da überließ man bereits die Allecbänme ihrer freien
Entwickelung, riß an manchen Stellen Mauern und Hecken nieder, um die Land¬
schaft vom Garten, ans zu genießen, und suchte in Thiergärten und Wäldern
Schatten und Narnrgenuß, weil beides in den Gärten nicht zu finden war. Man
fing an, in den Waldpartien der größeren Anlagen ungezwungene, gewundene
Wege anzulegen, und der Gärtner Wisc bildete sogar am Westende von Lon¬
don im K erhing to n garder aus mehreren regelmäßigen Wasserstücken ein na¬
türlich aussehendes, flußähnliches Wasser, den sogenannten Serpentin-River, wie
er noch heute im Hydepark zu sehen ist. Eben so ließ Lord Bat durst in sei¬
nem Garten zu Ryskius bei Colebrook einen natürlich gekrümmten Canal an¬
legen, der eine Wiescnlandschaft verschönerte. Der berühmte Dichter und Philo¬
soph Pope, welcher schon in den im „ttuarÄi-rü" öffentlich erschienenen Briefen
an Lord Burliugton der Einführung von naturgemäßen Gärten das Wort
geredet hatte, brachte in seinem Garten zu Twick eus am natürliche Scenerie an.
Gleiches that Joseph Addiso n, der schon -1712 die Beschreibung eines idealen
Landschafrsgartens gab, auf seinem Landguts bei Bicton. Der eigentliche Schöpfer
der neuen Gartenkunst war jedoch der Maler K est t. Er legte für den Prinzen von
Wales den Park von Carltonhouse in Form einer schönen Landschaft an, und
ließ sich bei der Composition nur von den Regeln der Landschaftsmalerei leiten,
ohne sich im Geringsten an die bisher gebräuchlichen Formen zu kehren.

Kent's erste Werke waren mangelhafte Versuche, denn die Schöpfung wirk¬
licher Landschaften konnte nicht so leicht gelingen, wie deren Nachahmung auf



Baco von Verulam sprach sich schon -I6Z0 in dem „Essax on garäens" gage»
die ermüdende Regelmäßigkeit der bestehenden Gärten ans, und dasselbe that Sir Willia»'
Temple <<i88 >u der Schrift „Ueber die Garde» des Epikur" (vxon tlo Karüsus okLAieun»»'
or (Z-Ära-minx in et>v ^cal- 1<!8ö), des berühmten Gründers der Gcunsi lehrenden „Garten¬
philosophie", die er sich als ein Ideal von natürlicher Lieblichkeit vorstellte, und wobei er
schon der Natnrgärtcn der Chinesen gedachte, wovon ein Gerücht nach Europa gedrungen war-
Daß. auch die landschaftlichen Gemälde in Milton's „Verlornes Paradies" (-Jene?) den Sir»
für landschaftliche Schönheit geweckt, ist eben so gewiß, als daß .der spätere Dichter.Xhoms»«
seine berühmte» „Jahreszeiten" unter dem Einfluß der damals (-1764) schon sehr verbreitete»
Parkmanie geschaffen hat. Von weit größerem Einfluß war aber gewiß das Studium der
Landschaftsmalerei, die unter den Niederländern im 10. und -17. Jahrhundert so Herrliche--'
erzeugt hat, besonders nachdem Attis»» im „Zuschauer" (l.I><- Lpovta^or) von 17-12 an das
größere Publicum „über die Ursache des Wohlgefallens an Werken der Natur und deren
habenden über die Werke der Kunst" aufgeklärt, das Interesse für Landschaften und Land"
schastSbilder geweckt und sogar die Schilderung eines idealen Landschaftsgartens (vksl-rip^on
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[0334] aber, wo es die Oertlichkeit erlaubte, selbst unter der glühenden Sonne von Guiana ihre ungesunden vaterländischen Kanäle mit stehendem Wasser ein. Von England kam die leidenschaftliche Reaction gegen den französischen Styl. Schon vor Anfang des -18. Jahrhunderts predigten viele Stimmen gegen die herrschende Mode^); hier und da überließ man bereits die Allecbänme ihrer freien Entwickelung, riß an manchen Stellen Mauern und Hecken nieder, um die Land¬ schaft vom Garten, ans zu genießen, und suchte in Thiergärten und Wäldern Schatten und Narnrgenuß, weil beides in den Gärten nicht zu finden war. Man fing an, in den Waldpartien der größeren Anlagen ungezwungene, gewundene Wege anzulegen, und der Gärtner Wisc bildete sogar am Westende von Lon¬ don im K erhing to n garder aus mehreren regelmäßigen Wasserstücken ein na¬ türlich aussehendes, flußähnliches Wasser, den sogenannten Serpentin-River, wie er noch heute im Hydepark zu sehen ist. Eben so ließ Lord Bat durst in sei¬ nem Garten zu Ryskius bei Colebrook einen natürlich gekrümmten Canal an¬ legen, der eine Wiescnlandschaft verschönerte. Der berühmte Dichter und Philo¬ soph Pope, welcher schon in den im „ttuarÄi-rü" öffentlich erschienenen Briefen an Lord Burliugton der Einführung von naturgemäßen Gärten das Wort geredet hatte, brachte in seinem Garten zu Twick eus am natürliche Scenerie an. Gleiches that Joseph Addiso n, der schon -1712 die Beschreibung eines idealen Landschafrsgartens gab, auf seinem Landguts bei Bicton. Der eigentliche Schöpfer der neuen Gartenkunst war jedoch der Maler K est t. Er legte für den Prinzen von Wales den Park von Carltonhouse in Form einer schönen Landschaft an, und ließ sich bei der Composition nur von den Regeln der Landschaftsmalerei leiten, ohne sich im Geringsten an die bisher gebräuchlichen Formen zu kehren. Kent's erste Werke waren mangelhafte Versuche, denn die Schöpfung wirk¬ licher Landschaften konnte nicht so leicht gelingen, wie deren Nachahmung auf Baco von Verulam sprach sich schon -I6Z0 in dem „Essax on garäens" gage» die ermüdende Regelmäßigkeit der bestehenden Gärten ans, und dasselbe that Sir Willia»' Temple <<i88 >u der Schrift „Ueber die Garde» des Epikur" (vxon tlo Karüsus okLAieun»»' or (Z-Ära-minx in et>v ^cal- 1<!8ö), des berühmten Gründers der Gcunsi lehrenden „Garten¬ philosophie", die er sich als ein Ideal von natürlicher Lieblichkeit vorstellte, und wobei er schon der Natnrgärtcn der Chinesen gedachte, wovon ein Gerücht nach Europa gedrungen war- Daß. auch die landschaftlichen Gemälde in Milton's „Verlornes Paradies" (-Jene?) den Sir» für landschaftliche Schönheit geweckt, ist eben so gewiß, als daß .der spätere Dichter.Xhoms»« seine berühmte» „Jahreszeiten" unter dem Einfluß der damals (-1764) schon sehr verbreitete» Parkmanie geschaffen hat. Von weit größerem Einfluß war aber gewiß das Studium der Landschaftsmalerei, die unter den Niederländern im 10. und -17. Jahrhundert so Herrliche--' erzeugt hat, besonders nachdem Attis»» im „Zuschauer" (l.I><- Lpovta^or) von 17-12 an das größere Publicum „über die Ursache des Wohlgefallens an Werken der Natur und deren habenden über die Werke der Kunst" aufgeklärt, das Interesse für Landschaften und Land" schastSbilder geweckt und sogar die Schilderung eines idealen Landschaftsgartens (vksl-rip^on ol' -i vaixlou in Ule d.'awml-8txlv) gegeben hatte. Endlich wirkten die zu jener Zeit zahlreich veröffentlichte» Reisebeschreibungen dnrch ihre Naturschilderungen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/334>, abgerufen am 23.07.2024.