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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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sörmigtcit verliert, daß der stets nahe See mit seinem klaren, blauen Spiegel den Flu¬
ren, die man durchschreitet, el" stets frisches und neues Leben giebt, und dem Auge bei
jeder Krümmung des Weges neue, überraschende Bilder einer reichen, herrlichen Natur
sich darbieten. Steigt man von Lausanne die verschiedenen, mit Reben, Wallnufibäumen
und Fruchtfeldern bunt durch einander bedeckten Hügel, die sich einer dem andern wie
Wellen des Meeres cmschliesicu. nach dem User des Sees die Landstraße entlang herab,
so gelangt man nach einem kurzen Marsche in die Ebenen von Vidy. Obwol man
gegenwärtig keine Spur mehr davon sieht, so verlegen doch die Sachverständigen und
Alterthumskundigen sicher in die Ebene von Vidy und zwar gerade an den Fuß
der beginnenden Hügelkette das alte Römische Castell (oder Stadt) I^gusoiunm, das
bis gegen das 6. Jahrhundert sich an dieser Stelle befunden haben soll, welche von
den damaligen Einwohnern verlassen worden, nachdem die Stadt selbst dnrch eine, in
Folge eines Bergsturzes in Wallis verursachte große Überschwemmung vernichtet wor¬
den war. Jetzt hat das neue Lausanne (dessen ursprünglicher Name zum Unterschied
von dem Römischen it.avronium -- I^aurvllunum angegeben wird) eine solche gefährliche
Ueberraschung Seitens des Sees, der es um 400 und einige Fuß übersteigt, freilich nicht mehr
zu befürchten, es müßten denn Savoyens und die Walliser Berge alle auf einmal in
die See stürzen. Dafür hat es aber eine fortwährende Beschwerde eingetauscht, die die
alten Einwohner des tieferliegenden Lausanne in dieser Weise nicht kannten, ich meine
den übelberüchtigten, im Winter durch Mark und Bein gehenden, im Sommer wenig¬
stens höchst unangenehmen Nord-(oder Nordost-) Wind (Ili disv). Doch halten wir
uns nicht in Lausanne auf, sondern gehen wir unsern Weg nach dem gesteckten Ziele.
Ein Fremder wird die Stelle, wo das ehemalige Lausonium gestanden, kaum verlassen,
ohne daß ihm sein Führer auf dem Wege von Vidy nach Lausanne zurück mitgetheilt
hätte, daß diesen Weg einst (1723) der Major Davcl ebenfalls herabgestiegen sei, um
aus dem Schaffot einen mißglückter Versuch, das Waadtland von der Berner Oberherr¬
schaft zu befreien, mit dem Tode zu büßen, ein Ereigniß, das einem jeden Fremden
vom Waadtländer mit großer Wärme und Begeisterung sür die Freiheit seines Landes
witgctheilt zu werden pflegt.

Bis zu dem Städtchen Mvrgcs bietet die Gegend, die man durchschreitet, un
Grunde wenig besonders Anziehendes oder Hervorragendes, man könnte den größten Theil
des Weges selbst einförmig, oder doch gewöhnlich nennen, wenn nicht eben die Art und
Weise, wie die mit Fruchtfeldern abwechselnden, hier und da von kleinen Hölzchen unter¬
brochenen Wiesenstrccken mit Obst-, Wallnuß- und sonstigen Bäumen so zu sagen
besäet sind, die ganze Landstrecke mehr einem Garde", als zum Ackerbau benutzten Land-
ftnchc ähnlich erscheinen ließe. Es ist dies überhaupt ein Umstand, der mich wenigstens
immer so angenehm in der Schweiz berührt hat, daß man fast nirgends die öden, weiten
und langweiligen Fruchtfelder zu sehen bekommt. sondern daß die überall hervorragenden
Bäume inmitten der Felder und Wiesen auch diesen ein lebendigeres, frischeres Anse¬
hen zu geben geeignet sind. -- Einen sehr freundlichen Anblick, ehe man nach Morges
Wbst kommt, gewährt das Thal, welches der sür gewöhnlich klein erscheinende, zu Zeiten
höchst reißende Fluß la Vcnoge durchfließt, der sich weiter unten bei Se.-Sulpice in
den See ergießt, dessen angenehmes Rauschen dem Wanderer selbst bei der brennendsten
Hitze des August die angenehme Gewißheit verschafft, daß wenigstens an ein Verschmach¬
tn trotz aller Wuth nicht zu denken ist, selbst wenn ihm nicht das freundlich ent-


sörmigtcit verliert, daß der stets nahe See mit seinem klaren, blauen Spiegel den Flu¬
ren, die man durchschreitet, el» stets frisches und neues Leben giebt, und dem Auge bei
jeder Krümmung des Weges neue, überraschende Bilder einer reichen, herrlichen Natur
sich darbieten. Steigt man von Lausanne die verschiedenen, mit Reben, Wallnufibäumen
und Fruchtfeldern bunt durch einander bedeckten Hügel, die sich einer dem andern wie
Wellen des Meeres cmschliesicu. nach dem User des Sees die Landstraße entlang herab,
so gelangt man nach einem kurzen Marsche in die Ebenen von Vidy. Obwol man
gegenwärtig keine Spur mehr davon sieht, so verlegen doch die Sachverständigen und
Alterthumskundigen sicher in die Ebene von Vidy und zwar gerade an den Fuß
der beginnenden Hügelkette das alte Römische Castell (oder Stadt) I^gusoiunm, das
bis gegen das 6. Jahrhundert sich an dieser Stelle befunden haben soll, welche von
den damaligen Einwohnern verlassen worden, nachdem die Stadt selbst dnrch eine, in
Folge eines Bergsturzes in Wallis verursachte große Überschwemmung vernichtet wor¬
den war. Jetzt hat das neue Lausanne (dessen ursprünglicher Name zum Unterschied
von dem Römischen it.avronium — I^aurvllunum angegeben wird) eine solche gefährliche
Ueberraschung Seitens des Sees, der es um 400 und einige Fuß übersteigt, freilich nicht mehr
zu befürchten, es müßten denn Savoyens und die Walliser Berge alle auf einmal in
die See stürzen. Dafür hat es aber eine fortwährende Beschwerde eingetauscht, die die
alten Einwohner des tieferliegenden Lausanne in dieser Weise nicht kannten, ich meine
den übelberüchtigten, im Winter durch Mark und Bein gehenden, im Sommer wenig¬
stens höchst unangenehmen Nord-(oder Nordost-) Wind (Ili disv). Doch halten wir
uns nicht in Lausanne auf, sondern gehen wir unsern Weg nach dem gesteckten Ziele.
Ein Fremder wird die Stelle, wo das ehemalige Lausonium gestanden, kaum verlassen,
ohne daß ihm sein Führer auf dem Wege von Vidy nach Lausanne zurück mitgetheilt
hätte, daß diesen Weg einst (1723) der Major Davcl ebenfalls herabgestiegen sei, um
aus dem Schaffot einen mißglückter Versuch, das Waadtland von der Berner Oberherr¬
schaft zu befreien, mit dem Tode zu büßen, ein Ereigniß, das einem jeden Fremden
vom Waadtländer mit großer Wärme und Begeisterung sür die Freiheit seines Landes
witgctheilt zu werden pflegt.

Bis zu dem Städtchen Mvrgcs bietet die Gegend, die man durchschreitet, un
Grunde wenig besonders Anziehendes oder Hervorragendes, man könnte den größten Theil
des Weges selbst einförmig, oder doch gewöhnlich nennen, wenn nicht eben die Art und
Weise, wie die mit Fruchtfeldern abwechselnden, hier und da von kleinen Hölzchen unter¬
brochenen Wiesenstrccken mit Obst-, Wallnuß- und sonstigen Bäumen so zu sagen
besäet sind, die ganze Landstrecke mehr einem Garde», als zum Ackerbau benutzten Land-
ftnchc ähnlich erscheinen ließe. Es ist dies überhaupt ein Umstand, der mich wenigstens
immer so angenehm in der Schweiz berührt hat, daß man fast nirgends die öden, weiten
und langweiligen Fruchtfelder zu sehen bekommt. sondern daß die überall hervorragenden
Bäume inmitten der Felder und Wiesen auch diesen ein lebendigeres, frischeres Anse¬
hen zu geben geeignet sind. — Einen sehr freundlichen Anblick, ehe man nach Morges
Wbst kommt, gewährt das Thal, welches der sür gewöhnlich klein erscheinende, zu Zeiten
höchst reißende Fluß la Vcnoge durchfließt, der sich weiter unten bei Se.-Sulpice in
den See ergießt, dessen angenehmes Rauschen dem Wanderer selbst bei der brennendsten
Hitze des August die angenehme Gewißheit verschafft, daß wenigstens an ein Verschmach¬
tn trotz aller Wuth nicht zu denken ist, selbst wenn ihm nicht das freundlich ent-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/33>, abgerufen am 23.07.2024.