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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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den könne. Nach geraumer Zeit lief die in aller Weise überraschende Antwort Hrn.
Nägeli's ein. Er weigerte sich, seine Handschrist zur Prüfung vorzulegen, da an ihrer
Authenticität gar kein Zweifel sei. Als Gewährsmann wurde genannt --- Nicolo
Jsonard, der sich bei der Durchsicht derselben beim Schöpf gefaßt und ausgerufen habe!
"Ach, Nicolo, könntest Du so etwas hervorbringen!" Dazu hatte Jsouard gewiß alle Ur¬
sache, aber für einen gründlichen Kenner Bach'scher Autographa hätte er sich gewiß noch
weniger ausgegeben, als für einen gründlichen Cvutrapuuctisteu. Hr. Nägeli erklärte
ferner seine Mißbilligung des Plans, die Messe herauszugeben, theils aus dem Grunde,
daß sie ihm als Verleger des ersten Theils Schaden thäte -- und diesen kann man be¬
greifen; -- theils Weil in der Messe "die periodische Fuge nicht in ihrer Vollendung
erscheine, so daß z. B. beim Eintritte des Thema's sowol, als beim Wicderschlage die
verschiedenen Stimmen in der Haupttonart und derjenigen der Dominante stets sich ge¬
antwortet hätten, das Stretto am rechten Ort angebracht und die Harmonie nicht durch
eine Füll- oder besondere Fundamentalstimme ergänzt gewesen wäre" -- was schon
schwerer einzusehen ist. Er erklärte endlich unverhohlen, daß ihm die Unternehmung der
Bachgescllschaft, selbst wenn sie die Musikalienhändler nicht beeinträchtigte, doch nicht durch¬
aus verdienstlich, und "nur in dem Falle allseitiger Unterstützung würdig erschienen
wäre, wenn Deutschlands Knnstgrößc nicht bereits durch die (in London von den Eng¬
ländern veranstaltete) Gesammtausgabe der Werte Händels in der musikalischen Litera¬
tur gebührend vertreten gewesen wäre." Das Resultat dieser Klimax war, daß Hr-
Nägeli seine Handschrift weder zur Benutzung uoch zum Verkauf hergeben wollte; und
gegen solche Logik und Gesinnung giebt es kein Mittel.

Die Herausgabe der Messe mußte demnächst vorläufig unterbleiben, und die bereits
gemachten Vorarbeiten für bessere Zeiten zurückgelegt werden. Zunächst bot sich nun die
reiche Fülle von Kirchencantaten dar, von welchen erst eine kleine Zahl, hauptsächlich
von Marx und Wintcrfeld, bekannt gemacht ist. Aus ihnen sind vom Musikdirec-
tor Haupt mau", welcher die Redaction des ersten Bandes übernommen hat, zeh"
bisher ungedruckte ausgewählt worden, welche nicht nur den Vorzug der Neuheit haben
-- ob es gleich nicht unerwünscht ist, gleich beim Beginn des Unternehmens zu zeige", was
man sich in dieser Hinsicht versprechen könne - sondern durch ihren künstlerischen Werth
verdienen, die Sammlung vou Bach's Werken zu eröffnen und geeignet sind, seine eigen¬
thümliche Richtung und Bedeutung zu vergegenwärtige". Die Herausgabe derselben
wurde auch dadurch begünstigt, daß sich vo" alle" die Origüialstimmen, deren sieh
Bach bei seinen Anssiihnmge" bediente, ans der hiesigen Thomasschule befinden, wo¬
durch eine Zuverlässigkeit der Ueberlieferung gewonnen ist, wie sie die Partitur allein,
auch wenn sie von der Hand des Componisten herrührt, nicht gewähre" kann.

Der Stich dieser Cantaten, der durch die erwähnte" Umstände verzögert wurde,
ist jetzt so weit vorgerückt, daß die Ausgabe bestimmt vor Ablauf d. I. geschehen wird.
Auf die Correctheit wird die möglichste Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit verwendet, nM
der Ausgabe den Preis der Zuverlässigkeit auch von dieser Seite, her zu sicher". Die
Ausstattung übertrifft den Statuten gemäß in Stich und Papier die der gewöhnlichen
musikalischen Productionen, ohne einen für den Gebrauch unbequeme" und störenden
Luxus. Den Subscribenten wird demnach für ihre" Beitrag vo" .'> Thlr. el" Ban
geliefert werde", der "ach de" gewöhnliche" Verhält"lösen nur für einen Ladenpreis von
etwa "U> Thlr. hergestellt werden könnte.


den könne. Nach geraumer Zeit lief die in aller Weise überraschende Antwort Hrn.
Nägeli's ein. Er weigerte sich, seine Handschrist zur Prüfung vorzulegen, da an ihrer
Authenticität gar kein Zweifel sei. Als Gewährsmann wurde genannt —- Nicolo
Jsonard, der sich bei der Durchsicht derselben beim Schöpf gefaßt und ausgerufen habe!
„Ach, Nicolo, könntest Du so etwas hervorbringen!" Dazu hatte Jsouard gewiß alle Ur¬
sache, aber für einen gründlichen Kenner Bach'scher Autographa hätte er sich gewiß noch
weniger ausgegeben, als für einen gründlichen Cvutrapuuctisteu. Hr. Nägeli erklärte
ferner seine Mißbilligung des Plans, die Messe herauszugeben, theils aus dem Grunde,
daß sie ihm als Verleger des ersten Theils Schaden thäte — und diesen kann man be¬
greifen; — theils Weil in der Messe „die periodische Fuge nicht in ihrer Vollendung
erscheine, so daß z. B. beim Eintritte des Thema's sowol, als beim Wicderschlage die
verschiedenen Stimmen in der Haupttonart und derjenigen der Dominante stets sich ge¬
antwortet hätten, das Stretto am rechten Ort angebracht und die Harmonie nicht durch
eine Füll- oder besondere Fundamentalstimme ergänzt gewesen wäre" — was schon
schwerer einzusehen ist. Er erklärte endlich unverhohlen, daß ihm die Unternehmung der
Bachgescllschaft, selbst wenn sie die Musikalienhändler nicht beeinträchtigte, doch nicht durch¬
aus verdienstlich, und „nur in dem Falle allseitiger Unterstützung würdig erschienen
wäre, wenn Deutschlands Knnstgrößc nicht bereits durch die (in London von den Eng¬
ländern veranstaltete) Gesammtausgabe der Werte Händels in der musikalischen Litera¬
tur gebührend vertreten gewesen wäre." Das Resultat dieser Klimax war, daß Hr-
Nägeli seine Handschrift weder zur Benutzung uoch zum Verkauf hergeben wollte; und
gegen solche Logik und Gesinnung giebt es kein Mittel.

Die Herausgabe der Messe mußte demnächst vorläufig unterbleiben, und die bereits
gemachten Vorarbeiten für bessere Zeiten zurückgelegt werden. Zunächst bot sich nun die
reiche Fülle von Kirchencantaten dar, von welchen erst eine kleine Zahl, hauptsächlich
von Marx und Wintcrfeld, bekannt gemacht ist. Aus ihnen sind vom Musikdirec-
tor Haupt mau», welcher die Redaction des ersten Bandes übernommen hat, zeh"
bisher ungedruckte ausgewählt worden, welche nicht nur den Vorzug der Neuheit haben
— ob es gleich nicht unerwünscht ist, gleich beim Beginn des Unternehmens zu zeige», was
man sich in dieser Hinsicht versprechen könne - sondern durch ihren künstlerischen Werth
verdienen, die Sammlung vou Bach's Werken zu eröffnen und geeignet sind, seine eigen¬
thümliche Richtung und Bedeutung zu vergegenwärtige». Die Herausgabe derselben
wurde auch dadurch begünstigt, daß sich vo» alle» die Origüialstimmen, deren sieh
Bach bei seinen Anssiihnmge» bediente, ans der hiesigen Thomasschule befinden, wo¬
durch eine Zuverlässigkeit der Ueberlieferung gewonnen ist, wie sie die Partitur allein,
auch wenn sie von der Hand des Componisten herrührt, nicht gewähre» kann.

Der Stich dieser Cantaten, der durch die erwähnte» Umstände verzögert wurde,
ist jetzt so weit vorgerückt, daß die Ausgabe bestimmt vor Ablauf d. I. geschehen wird.
Auf die Correctheit wird die möglichste Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit verwendet, nM
der Ausgabe den Preis der Zuverlässigkeit auch von dieser Seite, her zu sicher». Die
Ausstattung übertrifft den Statuten gemäß in Stich und Papier die der gewöhnlichen
musikalischen Productionen, ohne einen für den Gebrauch unbequeme» und störenden
Luxus. Den Subscribenten wird demnach für ihre» Beitrag vo» .'> Thlr. el» Ban
geliefert werde», der »ach de» gewöhnliche» Verhält»lösen nur für einen Ladenpreis von
etwa "U> Thlr. hergestellt werden könnte.


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[0276] den könne. Nach geraumer Zeit lief die in aller Weise überraschende Antwort Hrn. Nägeli's ein. Er weigerte sich, seine Handschrist zur Prüfung vorzulegen, da an ihrer Authenticität gar kein Zweifel sei. Als Gewährsmann wurde genannt —- Nicolo Jsonard, der sich bei der Durchsicht derselben beim Schöpf gefaßt und ausgerufen habe! „Ach, Nicolo, könntest Du so etwas hervorbringen!" Dazu hatte Jsouard gewiß alle Ur¬ sache, aber für einen gründlichen Kenner Bach'scher Autographa hätte er sich gewiß noch weniger ausgegeben, als für einen gründlichen Cvutrapuuctisteu. Hr. Nägeli erklärte ferner seine Mißbilligung des Plans, die Messe herauszugeben, theils aus dem Grunde, daß sie ihm als Verleger des ersten Theils Schaden thäte — und diesen kann man be¬ greifen; — theils Weil in der Messe „die periodische Fuge nicht in ihrer Vollendung erscheine, so daß z. B. beim Eintritte des Thema's sowol, als beim Wicderschlage die verschiedenen Stimmen in der Haupttonart und derjenigen der Dominante stets sich ge¬ antwortet hätten, das Stretto am rechten Ort angebracht und die Harmonie nicht durch eine Füll- oder besondere Fundamentalstimme ergänzt gewesen wäre" — was schon schwerer einzusehen ist. Er erklärte endlich unverhohlen, daß ihm die Unternehmung der Bachgescllschaft, selbst wenn sie die Musikalienhändler nicht beeinträchtigte, doch nicht durch¬ aus verdienstlich, und „nur in dem Falle allseitiger Unterstützung würdig erschienen wäre, wenn Deutschlands Knnstgrößc nicht bereits durch die (in London von den Eng¬ ländern veranstaltete) Gesammtausgabe der Werte Händels in der musikalischen Litera¬ tur gebührend vertreten gewesen wäre." Das Resultat dieser Klimax war, daß Hr- Nägeli seine Handschrift weder zur Benutzung uoch zum Verkauf hergeben wollte; und gegen solche Logik und Gesinnung giebt es kein Mittel. Die Herausgabe der Messe mußte demnächst vorläufig unterbleiben, und die bereits gemachten Vorarbeiten für bessere Zeiten zurückgelegt werden. Zunächst bot sich nun die reiche Fülle von Kirchencantaten dar, von welchen erst eine kleine Zahl, hauptsächlich von Marx und Wintcrfeld, bekannt gemacht ist. Aus ihnen sind vom Musikdirec- tor Haupt mau», welcher die Redaction des ersten Bandes übernommen hat, zeh" bisher ungedruckte ausgewählt worden, welche nicht nur den Vorzug der Neuheit haben — ob es gleich nicht unerwünscht ist, gleich beim Beginn des Unternehmens zu zeige», was man sich in dieser Hinsicht versprechen könne - sondern durch ihren künstlerischen Werth verdienen, die Sammlung vou Bach's Werken zu eröffnen und geeignet sind, seine eigen¬ thümliche Richtung und Bedeutung zu vergegenwärtige». Die Herausgabe derselben wurde auch dadurch begünstigt, daß sich vo» alle» die Origüialstimmen, deren sieh Bach bei seinen Anssiihnmge» bediente, ans der hiesigen Thomasschule befinden, wo¬ durch eine Zuverlässigkeit der Ueberlieferung gewonnen ist, wie sie die Partitur allein, auch wenn sie von der Hand des Componisten herrührt, nicht gewähre» kann. Der Stich dieser Cantaten, der durch die erwähnte» Umstände verzögert wurde, ist jetzt so weit vorgerückt, daß die Ausgabe bestimmt vor Ablauf d. I. geschehen wird. Auf die Correctheit wird die möglichste Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit verwendet, nM der Ausgabe den Preis der Zuverlässigkeit auch von dieser Seite, her zu sicher». Die Ausstattung übertrifft den Statuten gemäß in Stich und Papier die der gewöhnlichen musikalischen Productionen, ohne einen für den Gebrauch unbequeme» und störenden Luxus. Den Subscribenten wird demnach für ihre» Beitrag vo» .'> Thlr. el» Ban geliefert werde», der »ach de» gewöhnliche» Verhält»lösen nur für einen Ladenpreis von etwa "U> Thlr. hergestellt werden könnte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/276>, abgerufen am 25.08.2024.